Danke für das Video. Ich schreibe offline und wenn, dann ist mein Tag produktiver & fühlt sich geordneter und klarer an.... & ich fühle mich außerdem viel zufriedener und auch glücklicher. Meine Themen Bereiche umfassen: Ziele/ Fokus/ Erfolge und Dankbarkeit.
Eine Ladung Support schonmal und krasse Soundeffekte :D was genau schreibst du in dein Tagebuch, gibt's da bestimmte Kategorien? Finde den Detaillierungsgrad nicht einfach zu finden - nicht zu wenig, da zu oberflächlich, nicht zu viel, da zu aufwändig, grade am Anfang um die Gewohnheit aufzubauen. Also: Was sollte "unbedingt" rein? Uuund hast du eine bestimmte Zeit, zB immer nach dem Abendessen oder vor dem Zähneputzen oder...? Will mich auch mal an der Gewohnheitsumsetzung versuchen, danke für den Trigger! :)
Danke für deinen Support und deine guten Fragen!!! Kategorien nicht wirklich, aber ich habe ein Tagebuch (offline), welches du auch im Video siehst, und ein „Journal“ (in Notion), welches ich aber nicht täglich fülle. Ins Tagebuch kommen bei mir meist nur Stichpunkte: Was am Tag so passiert ist, was positiv / schön war, wofür ich dankbar bin, oder welche Erfolge es gab. Zu wenig oder zu viel achte ich nicht wirklich drauf, sondern einfach so wie es passt. Es liegt auf meinem Nachttisch und ich schreibe dort immer rein, wenn ich ins Bett gehe. Dauert meist 1-5 Minuten. Das Journal in Notion, nutze ich eher nach Bedarf, wenn es mir schlecht geht, ich angespannt bin oder vor großen Herausforderungen stehe. Dann schreibe ich, in der Regel morgens, einfach ungefiltert alles nieder, was mir durch den Kopf geht, ohne bewusst darüber nachzudenken. Digital deshalb, weil ich mit einer Tastatur einfach sehr viel schneller schreiben kann als mit Stift und Zettel, was für dieses „Freewriting“ bei mir effektiver ist. Aber dieses Journal ist bei mir eher ein Tool als ein Habit.
