ERSTER WELTKRIEG - Sturmtruppen am Hartmannsweilerkopf 

Danke für das Lob und deine Unterstützung :)

Ja, durch diese Reihe bin ich auf das DPM aufmerksam geworden. Sehr interessant erklärt.

Oder auch zivilverteidigung und kampfgruppen der Arbeiterklasse

Oh yes :)

Gab's im ersten Weltkrieg keine "Schwarzen" oder woher kommt die Abneigung gegen die Hautfarbe? Jonnys Job müssen andere "weiße" erstmal besser machen.

Das ist eine mögliche Auswirkung der Angriffe gegen Urlag bzw. dem Versuch Darsteller des II. WK in die rechte Ecke zu stellen. Jonny hat da in einem Kommentar die Zusammarbeit mit PLW und seine Hautfarbe erwähnt. So nebenbei fällt mir zum 1. WK die Verfilmung der Geschichte von Han J Massaquoi ein. Da schützt ihn ein Polizist bei einem doofen Spruch mit der Behauptung der Vater wäre Askari gewesen. Das waren Einheimische in den Kolonialtruppen in Afrika. In Vittel habe ich vor ein paar Jahren am Nationalfeiertag eine Gruppe gesehen die franz. Kolonialtruppen aus Afrika darstellen.

Es haben sehr viele Dunkelhäutige Personen im 1. WK gekämpft. Aber an und für sich war der ganze Kommentar unnötig.

@@MaugriMGER Ja sicher, was hier zählt ist eine angenehme Stimme und nicht die familiären Wurzeln. Bei den Filmen zu im Westen nichts neues gibt es englischsprachige Kommentare die sich um den Namen von Katt drehen. Katschinsky ist ja kein Nachname die ein Amerikaner mit Deutschland in Verbindung bringt. Aber das halbe Ruhrgebiet hat wohl polnische Wurzeln, da gute Bergarbeiter aus Polen angeworben wurden. Remarque ist ja aus Osnabrück und lag sicher mit Leuten aus der Gegend im Feld.

@@jochensch8821 ich hab keine Ahnung wo das Bezug auf meine Antwort hat.

Die Troddel der Mannschafter gab Auskunft über deren Kompanie. Jede Kompanie hatte andere Farben. "Konpanietroddel" sollte als Google Begriff schnell, sehr gut erklärte Beispiele bringen. :)

@@MusketierPeter Danke für die schnelle Antwort.

*Bitte

Wir fangen erstmal mit 1870 an und arbeiten uns vor :)

@@PLWReview super!!

was heisst den hier "macht mal"? du hast das zauberwort nicht gesagt..

Österreicher? Woher? Mfg

Danke für diese Information.

Albuquerque? Nice ;) Thank you for watching our videos

Sicher. Mir liegt das " Kleine Buch vom deutschen Heere " aus dem Jahre 1901 vor. Ein umfassendes Nachschlagewerk zur damaligen deutschen Armee. Hier werden für die einzelnen Waffengattungen Exerzier- Reglements, Schiessvorschriften, Turnvorschriften und die Reitinstruktion unterschieden, zuzüglich anderer Verwaltungsvorschriften. Kurioserweise gehört das Bajonettfechten zu den Turnvorschriften. Diese wiederum unterteilen sich in Freiübungen, Rüstübungen ( Überwinden von Hindernissen wie Gräben, Hecken, Mauern, Barrieren ) und Gewehrübungen . Letztere enthalten das Bajonettfechten, welches sich unterteilt in Schulfechten und Kontrafechten. Beim Schulfechten soll der Soldat die einzelnen Stöße und Deckungen erlernen. Das Kontrafechten beinhaltet den Gebrauch der blanken Waffe. Vorgeschrieben sind als Sicherungsmaßnahmen Stoßscheiben an den Bajonettspitzen, die Fechter müssen besondere Handschuhe, Brustpolster und Gefechtsmasken aus Draht tragen. Des Weiteren gehörten zur Turnausbildung im Sommer der Feldpionierdienst und das Schwimmen. Ob es nun weiterführend noch speziellere Unterlagen zum Bajonettfechten gab, konnte ich bisher nicht eruieren. Auf jeden Fall werden das die Unteroffiziere als spätere Ausbilder auf der Unteroffiziersschule erlernt haben.

@@orionsuker9854 Super, da kann ich mal nach Ausschau halten ;) Danke für den Buchtipp!

Die Riemen des Tornisters wurden unter den Schulterklappen getragen. Andere Koppeltragegehilfen gab es damals offiziell nicht. Hier ist ein Sturmgepäck zu sehen, welches von den Soldaten selbst provisorisch zusammengebaut wurde, von daher gab es dazu keine Richtlinien. Sinnvoll ist es bei Sturmtruppen, die Riemen über den Schulterklappen zu tragen, um das Gepäck bei Bedarf schnell, alleine ablegen zu können.

Etwas Kavallerie gibt es bei mir, nur kann ich nicht so schnell Content produzieren, weil ich auch einen großen Teil der Sachen selber anfertige und das auch unheimlich viel Zeit in Anspruch nimmt. Letztens ist eine zweite Reithose fertig geworden und derzeit arbeite ich an Satteltaschen. Hoffentlich kriege ich bald mal ein Video mit einem "Project-Sum up" hin, um meine derzeitigen Projekte und zukünftigen Videos zu zeigen. :) Aber schau gerne mal vorbei.

Noch nicht^^

Wir mussten ein paar Sachen neu drehen, eventuell ist das in der Hektik beim neu einkleiden passiert.

Da gibt es verschiedene Quellen. "Schusters ru" oder "mundury-jarema" für maßgeschneiderten Uniformen. Die beste Qualität hat das "Bekleidungsamt XIII", hat aber auch hohe Preise und Wartezeiten. Man kann natürlich auch bei Nestof und Hessen Antik kaufen, aber die Klamotten dort sehen nicht gut aus, im Vergleich zu den anderen Shops.

Vielleicht mal bei den Leuten der Bundeswehr nachfragen. Es gibt ja Filme über die Standard Uniformen. Darsteller wird es hierzu nicht geben. Es gibt ja Gesetze über das Tragen von Uniform, bei aktuellen Uniformen ist das nicht so leicht. Wie ein großer Dienstanzug aussieht findet man auch im Reibert und ähnlichen Büchern, sowie es Informationen über Orden und Ehrenzeichen der Bundesrepublik Deutschland geben dürfte.

@@jochensch8821 Ja, Literatur gibt es ja auch zu Sturmtruppen aus dem 1.WK. Vielen Dank für den Hinweis

Der Kontakt besteht schon. Is nur eine zeitliche Frage. ;)

Das sind alte deaktivierte Waffen, die konnte man damals noch in vielen Shops kaufen

Das Gewehr im Video wurde damals, vor der Gesetzesänderung, als Deko auf eGun erworben.

Ah sehr interessant

^^

Ach krass

Also wir nicht

Philipp ist schon dabei, sowas dauert nur viele Monate in der Beschaffung und kostet ein Vermögen :)

@@PLWReview Vielleicht fühlt sich ein österreichischer Darsteller angesprochen und stellt mal seine Ausrüstung vor.

Die beste Qualität hat das "Bekleidungsamt XIII", aber auch einen hohen Preis und lange Wartezeiten. Ansonsten ist "mundury-jarema" sehr gut, bei ca. 6 Monaten Wartezeit. "Schusters" ginge auch, ist aber schwierig, wegen des Krieges, da sie in Belarus herstellen. Man kann aber auch "von der Stange" kaufen, bei "Hessen Antik" oder "Nestof". Da sieht die Jacke dann aber auch aus, wie ein Sack. Null Taillierung, weswegen ich immer nach Maß schneidern lassen, damit es authentisch wirkt.

Moin, die Linienmaske 15 würde im August 1915 gefordert und in dieser Tasche bis zum 11. Dezember 1.2 Mio Stück an der Westfront ausgegeben. :)

Ja das finden wir auch

Ja danke da gibt es ja sogar Bilder von. Sieht sehr ulkig aus.

Ja haben wir auf jeden Fall vor!

Ja dieses Mal ist sie tatsächlich nicht mit an Bord

Dazu können wir mal ein extra Video machen

@@PLWReview Das wäre super, würde mich sehr freuen!