ich habe eine frage, die sich vielleicht nicht so rasch beantworten lässt. hat jemand einen tipp, wo ich dazu genauere infos finde? in einigen geschichten, die in der vergangenheitsform geschrieben sind, springt der erzähler zwischen präteritum, perfekt und plusquamperfekt hin und her. z.b. wenn in der vergangenheit von etwas erzählt wird, was zuvor passierte. eigentlich steht sowas gewöhnlich im plusquamperfekt. wenn dann aber das zuvor passierte mehr ist als ein satz dann wächselt oft die zeitform ins präteritum oder perfekt, obwohl immer noch die rede ist von dem was zuvor passiert war. es wäre ja auch anstrengender seitenweise im plusquamperfekt zu lesen. nach welchen regeln/mustern kann ich diese technik in meinen texten nutzen? macht man das nach gefühl? hauptsache am ende ist klar, was wann passiert ist und wann die geschichte im regulären präteritum steht, bzw da weitergeht, wo nicht mehr von der vorvergangenheit die rede ist?