@@mariextx9287 jein, das Bürgerrecht erlaubt es einem Beamten in einem von ihm/ihr besonders betrachteten Fall sowas zu umgehen. Das Finanzamt kann sich alles umreden wie es will haha
Ich hätte diese Infos vor 10 Jahren gebraucht. Mit der Schätzung über das 8fache meiner real zu erwartenden Einnahmen und dem Entzug meiner Gewerbeerlaubnis obwohl ich mitten im Burnout war, habe die mir meine Komplette Existenz bis zum Aushilfsjob ohne Möglichkeit mich zu refinazieren runtergeschmissen. Hab heute noch zu kämpfen. Bin immer wieder nur wütend deswegen. Zumal, niemand eine ehemaligen Unternehmer in Führungsposition einstellt, egal wie gut er ist.
Ich kenne auch so ein ehemaliger Unternehmer. Ich frage mich warum Sie nicht auch ausgewandert sind. Ich weiss dass das nicht einfach ist, ich habe es selber gemacht. Aber man lässt sich doch nicht kaputt drangsalieren!
Je öfter der Mensch scheitert um so klüger/ erfahrener wird dieser für sich wie andere, einfach ein Goldschatz unbezahlbar. Daher sei Einfach Du/ in ICH Form, und warte was sich noch ALLES so tut. Bedenke Lebenszeit für Geld verkaufen 1Std.10/ 160Std. =1.600€ brutto🤨 im Monat netto auf Konto😥damit wurde bisher niemand reich. Außer die die meinen Reich zu sein 🤭 Handwerk hat Goldenen Boden 🍀🌳☘
💚Danke für deine Erfahrung. Eine Gegenüberstellung: Fehler, und wie es Richtig geht, wäre für Jung Unternehmer echt wertvoll. Wenn Sie da Seminare\Webinare schmeißen? 😉 Die Zeit ,das Alles rauszusuchen, hat man oft nicht.
Das Finanzamt Hamburg ist nicht besser! Finanzamt zieht bei mir am 20.12.21 450,00€ ein! Damit muss ich nun leider über Weihnachten hungern! Der braten fällt aus
Klagen gegen Finanzamt ist ein guter Witz. Da stehen die Finanzgerichte schon von Anfang an zu 80% auf der Seite des Finanzamts. Kostet dann noch viel mehr.
Danke für die rechtlichen Hinweise, einfach super. Obwohl ich 2020 und 2021 schwer erkrankt war, das FA hat mir die Steuernachzahlung von 2020 ohne Anhörung mit Vollstreckung gedroht obwohl ich , leider per Email, meine Gründe genannt habe und meine Steuererklärung konnte ich wegen der schweren Erkrankung nicht vollständig machen. Auch die vorangegangenen Androhung der Vollstreckung mit Verzugszinsen von 6% angekündigt.
sie? sicher nicht, sie sammelt nur die erfahrungen ein und gibt das kommentiert und rechtlich einsortiert hier wieder..aber vielleicht kennen sie den unterschied da nicht genau
Eigentlich eine Frechheit, dass sich das Finanzamt so lange Zeit lassen darf und sich damit die Zinsen selbst einsteckt! Behalten die zu unrecht erhaltenen Steuern, erstatten sie nicht sofort auf Anfrage(jeden Monat) und lassen sich nach der Steuererklärung eiskalt 6 Monate Zeit bis der Steuerbescheid da ist. Aber wehe man schuldet denen was!
Ich war nicht einverstanden mit den Steuergesetzen in Deutschland und bin deshalb abgewandert. Besonders im Fehlerfall (wenn einem Steuerpflichtigen bzw. Steuerberater Fehler passiert sind) zeigt es wie schlecht das System in Deutschland ist - selbst wenn diese nicht mal vorsätzlich passiert sind. Was interessiert mich Straffreiheit wenn trotzdem länge mal Breite abkassiert wird? Es gibt auch andere Länder die Steuern haben wollen und dem Steuerpflichtigen freundlicher gegenüberstehen. Ein Weg diese Probleme zu lösen wäre neuen Selbstständigen 1-2 Jahre lang einen Berater vom Finanzamt zur Verfügung stellen damit dem Steuerpflichtigen die Verantwortung für diesen Teil abgenommen wird (=bei Problemen nicht abgestraft werden kann). Selbstständige müssen erst mal was aufbauen und haben oft nicht die Zeit sich mit diversen Themen auseinanderzusetzen, ja natürlich lernt man es früher oder später. Aber viele Geschäfte sind nun mal auch Termingeschäfte wenn diese Geschäfte nicht eingehalten werden können braucht der Selbstständige ja nicht mal loslegen. Bei Problemen steht einem Steuerpflichtigen eine Armee von Beamten gegenüber, aber der Steuerpflichtige soll natürlich alles selber regeln - natürlich kann er alles zukaufen was die Sache dann aber erst in die Länge zieht und natürlich zusätzlich kostet. Ich hab Deutschland für mich abgeschrieben. Es gibt auch andere Gesetze die nichts mit Finanzfragen zu tun haben mit denen ich nicht einverstanden bin - und natürlich hat man auch dort keinerlei Chance auf einen Einspruch. Ein Dialog/Einspruch bringt auch genau überhaupt nichts. Von wegen Demokratie - man bricht diverse Gesetze so in's Detail runter dass nur sehr wenige Leute davon betroffen sind, natürlich wird es dann fast keinen Einspruch geben wenn in Deutschland nur ca 20.000 Unternehmen von einem Gesetz betroffen sind. Diese sind dann noch weit verstreut über Deutschland und haben noch nie was voneinander gehört. Lustigerweise gibt es genau dieses Gesetz in dem Land in dem ich jetzt wohne nicht - und es stört auch niemandem. Tja deutsche Demokratie, was soll man davon halten?
Für wahr, für wahr. Ohne Moos nix los. Auch auswandern kostet... ohne Reserven geht das nicht, es sei denn Freunde, Partner, Familie helfen eine Brücke in die Wahlheimat zu schaffen, Sprachkenntnisse vorausgesetzt 🎉
Naja in Deutschland überrascht mich diesbezüglich gar nichts mehr und ich weiß von was ich Spreche. Die Krönung der Willkür war es, das ich trotz Nachweis von bereits bezahlten Importkosten (Einfuhrmwst.) diese noch einmal bezahlen musste. Ja richtig gehört noch einmal. Deutschland 2021
schaut euch die noch geltenden SHAEF Gesetze an ! Und von wann welche Gesetze sind 8 viele davon sind Nazigesetze z. B: Das Einkommenssteuergesetz von 1936 und viele andere mehr - ich dachte immer ich lebe in der BRD scheint wohl ein Irtum zu sein ONKEL ADDI LÄST GRÜSSEN.
Punkt 1 zu den Zinsen: Wendet das FA nicht einfach bloß die bestehenden Gesetze an, die der deutsche Bundestag beschlossen hat? Punkt 5 zu anhängigen Verfahren: Hier heißt das Zauberwort „Aussetzung der Vollziehung“, kann man beantragen. Zum Stichwort „Dialog“: Wenn ich mir hier den einen oder anderen Kommentar so anschaue, ist die Zeit für einen konstruktiven Dialog mit einigen Bürgern wohl auch nicht mehr ganz so einfach möglich.
Interessanter Kommentar. No1 = Gesetzesanwendung vs. Ermessen der Finanzbehörde. No5 = Antrag ist nicht gleich Bewilligung. No Dialog = Der ist stets zweiseitig.
1.) Bei einer klaren Rechtslage sehe ich keinen Ermessensspielräume. Inhaltlich ist der Punkt mit der Verzinsung ja gut, aber da wäre die Kritik einfach an die Politik zu adressieren. Nicht an das Finanzamt, das nur die Gesetze anwendet. 2.) Aber auch keine Bewilligung ohne Antrag. Und hier kommt dann das Ermessen tatsächlich ins Spiel. Und für einen konstruktiven Dialog wäre auch wichtig, dem Mandaten die Rolle den Finanzamts objektiv darzustellen. Und dazu gehört es, die beiden o.g. Punkte richtig einzuordnen.
„Aussetzung der Vollziehung“ wurde beantragt mit Einspruch gegen Steuer- bzw Festsetzungsbescheid aber erst nach Fälligkeit des Betrages abgelehnt. abgelehnt und jetzt kommt es FA setzt die Vollstreckung trotzdem durch (ist ja wieder ne andere Eintreibestelle als die Beschwerdestelle) auch fuer weniger als 50 euro.
Wenn ich einen Steuerbescheid bekomme und ich damit nicht einverstanden bin, kann ich doch einen Einspruch einlegen und Aussetzung der Vollziehung beantragen, dann wird vom Finanzamt nicht Vollstreckt oder?
Aussetzung der Vollziehung zusammen mit Einspruch beantragen (§ 361 Abgabenordnung). Das Finanzamt zahlt im Falle eines Guthabens auch Guthabenzinsen zu 0,5 % pro Monat).Kommt z.B. häufig bei Verlustrücktrag, d.h. Verluste die zu negativen Einkünften führen werden mit positiven Einkünften des Vorjahres verrechnet.In diesem Falle wird dann der Bescheid des Vorjahres geändert und zuviel gezahlte Einkommen-oder Körperschaftssteuer mit Zinsen zurückgezahlt.Dürfte jetzt in Coronazeit öfters vorkommen.Der Gesetzgeber ist seitens Gericht aufgefordert wegen der Verzinsung eine Neureglung zu schaffen.Bis er dies getan hat, hält sich das Finanzamt an bestehende Regelung.Allerdings sollte eine Festsetzung von Zinsen bis dahin Vorläufig gem.§ 165 Abgabenordnung erfolgen.Ggf. müssten dann aber auch ggf.bereits ausbezahlte Guthabenzinsen angelehnt an vom Gesetzgeber neu bestimmten Zinssatz zurückbezahlt werden.
@@andreasmuller2719 Aussetzung der Vollziehung wird trotz etlicher Gründe, Und Zweifel und wenn doch auch klar ersichtlich, dass man nicht zahlen kann wird dennoch immer sofort abgelehnt
Ist der Finanzamt privat Korpo ? Mit Firmen nummer etc. Gibst bei EU Ländern wo Private Finanzamt gibt ! Ob eien MCDONALD deine Geld direkt abkassieren kann? Teilt auf Schauspieler (Politiker) das die mit spielen und dich jeder Tag lügen ? ...
Was, wenn das FA mir Geld schulded? Wenn ich z.B. nach 2 Jahren Kampf vor Gericht gewonnen habe und kriege ein Guthaben von sagen wir 10k. Kann ich dann auch 6% Zinsen erwarten für die 2 Jahre?
Achja, hat mich ja jetzt schon irgendwie interessiert... Erstattungszinsen unterliegen ja gem. §20 (1) Nr.7 S.3 EStG auch der KapESt! 🤔🤔 Irgendwie schon gierig vom Amt... 😂
Das ist aus 2019....dann schauen wir uns die Demokratie heute mal an....2021.....nur noch eine Worthülse. Überall Steuerparasiten, und auch noch von uns bezahlt. Jeder Beamte.
Das war ja mal richtig schlecht. Die Zinsfestsetzung wird seit geraumer Zeit mit dem Steuerbescheid vorläufig festgesetzt. Aussetzung der Vollziehung wird auf Antrag gewährt. Die Festsetzung ist auch zwingend notwendig, da die gesetzliche Grundlage in der AO bisher nicht geändert wurde. Das liegt jedoch nicht an der Steuerverwaltung, sondern an unserer Gesetzgebung. Natürlich haben Sie recht, dass es eine höchstrichterliche Entscheidung gibt, die besagt, dass die Zinshöhe zu hoch ist. Sie sagt aber nicht um wieviel. Daher müssen die Zinsen auch weiterhin festgesetzt werden bis zu einer Gesetzesänderung. Die vorläufigen Bescheide werden dann automatisch von der Steuerverwaltung geändert (auch ohne Steuerfachanwalt!). Ach so: Guthabenzinsen gibt es in gleicher Höhe. Zu dem Thema Druck möchte ich Ihnen den Tipp geben, sollte sich ein Betriebsprüfer tatsächlich mal so äußern, würde ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen. Haben Sie vermutlich schon sehr häufig gemacht, da Sie ja behaupten, dass das fast täglich vorkommt. Fragen stellt man übrigens, um Antworten zu bekommen. Je spontaner die Antwort, desto mehr Wahrheit beinhaltet sie. Sollte ein Steuerberater oder Steuerfachanwalt die Prüfung begleiten, ist dieser natürlich einzubinden. Eine Prüfung vor Ort hat natürlich den Zweck, Auskünfte direkt zu erhalten und nicht nach zweimaliger schriftlicher Erinnerung. Hinsichtlich von Vollstreckungsmaßnahmen bei laufenden Rechtsbehelfsverfahren kann ich nur sagen, dass es immer möglich ist Aussetzung der Vollziehung zu beantragen. Sollte ein Einspruch oder eine Klage begründet sein, wird diesem Antrag auch mit Sicherheit stattgegeben.
Das Finanzamt gibt immer die Möglichkeit sich zur Sache zu äußern und hört den Steuerpflichtigen an. Entweder haben Sie den Kontakt mit den unfähigsten Sachbearbeitern oder Sie verdrehen hier möglicherweise die eigene oder andere Tatsache um Unmut gegen das Finanzamt zu stiften. Ich gebe mir immer Mühe eine gute Zusammenarbeit mit den Steuerberatern zu gewährleisten und zu einem rechtlich richtigen und fairen Ergebnis zu kommen, aber es sind immer Leute der Meinung dagegen wettern zu müssen. Lieber den Einzelfall wo Fehler gemacht werden anprangern/dagegen vorgehen, als hier so einen kollektiven Unmut zu schaffen. Das bringt dich nun wirklich niemand weiter, außer vielleicht Anwälten die aus Negativerfahrung anderer Leute Profit schlagen wollen ;) Sachlichkeit sieht meiner Meinung nach anders aus
Hab hier leider auch das Gefühl, dass hier nur allgemeines Bashing gegen das Finanzamt betrieben wird. Als ob zB jeder Betriebsprüfer*in so in einen Betrieb geht. Wäre keine Anwaltskanzlei, der ich mein Vertrauen schenken würde.
Objektive Wissenstransfer sieht anders aus! Punkt 1 wird leider zu einseitig beleuchtet. Nichts wird von den ebenfalls 6 % hohen Erstattungszinsen erwähnt. Bei einer freiwilligen Abgabe einer Steuererklärung in den vier Jahren der Festsetzungsfrist, sind es ganze 16,5 % Zinsen, die der Steuerpflichtige zusätzlich zu seiner Erstattung erhält. Das führt dazu, dass die Verausgabung der Steuereinnahmen durch die Erstattungszinsen höher ist, als die vereinnahmten Zinsen insgesamt. Bitte keine Polarisierung mit passenden Tatsachen zu betreiben, sondern die Tatsachen so darzustellen, wie sie auch wirklich sind!
Interessanter Kommentar. 6% Erstattungszinsen sind bei Steuerprüfungen allerdings irrelevant. Da geht es um Nachzahlungen und nicht um Erstattungen. Greife ich jedenfalls gerne in den nächsten Videos auf!
Die von Ihnen angesprochenen Steuernachzahlungen beruhen meistens auf einer bewussten Steuerverkürzung bis Hinterziehung durch die Gewerbetreibende. Bei einer sachgerechten Anwendung der Steuergesetze auch durch die Berater, gäbe es keine Nachzahlungen und keine Angst einer Aufdeckung.
@@rudolfaschtut162 wo ist das Quatsch? @kranplatz Ronny sagt so wie es ist. Die Betriebsprüfer kommen nicht rein und sagen sowas. Das ist absoluter Unsinn
Ich arbeite gerne mit Rechtsanwälten als mit Steuerberatern. Die Steuerberater arbeiten zu 90 Prozent mit und für den Staat als Geldeintreiber. Meine Erfahrungen.
Das hatte das Finanzamt sogar bei der Lohnsteuer gemacht und wir haben uns da nie erpressen lassen. Wir haben immer gesagt sie möchten sich mit dem in Verbindung setzen der das Programm geschrieben hat.
Hallo Frau Lederer, vielen Dank für die rechtliche Hinweise. Aufgrund einer schweren Erkrankung mit Erholungsphasen habe ich verpasst, gegen einer Steuernachzahlung Widerspruch einzulegen. Ich lebe allein und ich hatte keinen Chance mich dagegen zu wehren. Und trotzdem flattern mit regelmäßig Vollstreckungsbescheide ins Haus. Was kann ich tun?
Zu dem fünften Punkt. Das macht auch das Jugendamt. Ein großes Problem sind die Form Vorschriften die ich persönlich nirgends nachschlagen konnte. Ich war mit 24 schon selbstständig und immer fleißig lebe aber das leben eines Versagens weil mich das Jugendamt und das Finanzamt ruiniert haben .
Warum heißt anstatt: Arbeits-amt- Agentur für Arbeit 😮, usw., das Gleiche findet statt von Seiten Zoll usw. Fühlen die sich ertappt, beginnt das große Schweigen
Kann man nicht seine eigene Abgabenordnung gegenüber dem Finanzamt gründen? Zinsen das doppelte pro Monat von dem was das Finanzamt schuldet sprich die müssen zahlen. Oder wenn du was schuldest und das Finanzamt sich nicht binnen eines Monats meldet das 10 fache der Steuschuld zu gunsten des Schuldners sprich du! 😏 😏 😏 Das wäre doch mal ne Maßnahme
@@avrracer4175 ich habe mein Problem jetzt gelöst. Es gab ein EDV Problem zwischen zwei Finanzämtern mit inkompatiblen Schnittstellen. Aufgedeckt hat das mein Steuerberater, weil die Finanzbeamten zu faul waren mal ihre Kollegen anzurufen und zu fragen was los war.
@@digitalturbulence3 top stell dir mal vor du hättest so ein Problem von dem man keine Ahnung hat. Das Finanzamt legt dir alles lahm, leben unmöglich. Aber solch Beamte denken immer jmd anderes löst das Problem mit der EDV... Nun kannste Zinsen darauf erheben wegen Ausfall. Macht das Finanzamt ganauso wen. Du nicht zahltst. PS dann musste aber jmd gutes gehabt haben der als Steuerberater auch Technik versteht.
Ich frage mich wo sich in den fünf Aufzählungen der von Ihnen angepriesene Dialog versteckt hat. In den inhaltlich mehr als fragwürdigen Ausführungen habe ich diesen zumindest nicht entdeckt.
Vielen Dank für Ihr Feedback! Den Dialog finden Sie auf diesem Kanal, heute ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-0C5VA7HfO7Q.html Schreiben Sie gerne Ihre Fragen in die Kommentare und ich greife das in den nächsten Videos auf!
Viele Grüße aus dem EU Ausland, Das könnten die vor ein paar Jahren noch anwenden. Sollten die nur einen Schritt nach Russland wagen gibt's es für das Pack keine Rückreise mehr .
Ich habe sehr viel Probleme mit dem Finanzamt an meinem Wohnort und hatte mich an die oberste Landesbehörde gewendet. Die hat jedoch ohne weitere Bearbeitung mein Schreiben um Bitte zu helfen, an das Wohnort Finanzamt zurückgeschickt. Ich suche seitdem Hilfe!
Na wenn das Finanzamt gegen Gesetze verstößt, dann klagt doch. Behaupten kann man viel, nur dann muss man es auch durchziehen oder die Klappe halten. Und wenn euch die Steuerfahndung schon im Nacken sitzt na dann wird es wohl seine Gründe haben. Ich habe nie Probleme mit denen, und wenn es mal Differenzen gab, konnte man die immer ganz freundlich klären. Wie man in den Wald hineinruft......
Der letzte Punkt ist rechtlich absolut nicht haltbar. Ohne Aussetzung der Vollziehung kann trotz anhängigem Gerichtsverfahren vollstreckt werden, da auch ein rechtswidriger Verwaltungsakt wirksam ist solange er nicht nichtig ist.
Und das ist ja das systemische Problem. Folgende Regelung muss in den Verwaltungsvorschiften eingefügt werden vom Gesetzgeber:"Sobald ein Einspruch eingeht, hat der Bescheid von Amts wegen aus der Vollstreckung genommen zu werden, bis der Widerspruch bearbeitet ist und eine endgültige Entscheidung feststeht." Nur so schafft man Rechtsvertrauen bei den Steuerpflichtigen, von denen die meisten wohl Ihre Steuern gerne zahlen, aber eben nur in der angemessenen Höhe. Ja klar, es wird wohl manche geben, die das dann für sich ausnutzen, aber einen Einspruch legt man in aller Regel nicht ohne triftigen Grund ein, sondern, weil irgendetwas nicht passt, weil im Vorfeld halt mal ein Fehler passiert ist. Ob beim Finanzamt oder steuerberater ist dann a erstmal egal. Oder wenn wie in meinem Fall das Finanzamt 11 Monate (!) für die Bearbeitung des falschen Steuerbescheides braucht, aber die Gewerbesteuerstelle lustig die Gewerbesteuern aus dem ungültigen, widersprochenem Bescheid haben möchte. Was kann ich für die Trödelei beim Finanzamt? Mit der automatischen Vollstreckungsaussetzung wäre da deutlich mehr Ruhe drin und der Schlaf besser.
