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Das Phänomen, dass in Online-Diskussionen, wie auf RU-vid, alles als "Ideologie" geframed wird, besonders von trollenden Bots, hat verschiedene Hintergründe. Hier sind einige Punkte, die dieses Verhalten erläutern und kritisch betrachten: 1. **Polarisierung fördern**: Bots und Trolle haben oft das Ziel, Diskussionen zu polarisieren. Indem sie Argumente als "ideologisch" brandmarken, versuchen sie, eine emotionale Reaktion statt einer sachlichen Auseinandersetzung zu provozieren. Dies führt oft dazu, dass Nutzer sich in ihren eigenen Meinungsblasen zurückziehen und weniger offen für andere Sichtweisen sind. 2. **Diskreditierung von Argumenten**: Die Bezeichnung eines Arguments als "Ideologie" kann dazu dienen, dieses ohne inhaltliche Auseinandersetzung abzulehnen. Es ist eine Strategie, die darauf abzielt, die Glaubwürdigkeit des Gegenübers zu untergraben, indem suggeriert wird, dass deren Meinungen rein auf einer vorgefassten Ideologie basieren und nicht auf Fakten oder rationalen Überlegungen. 3. **Einfache Narrative schaffen**: In komplexen Diskussionen greifen Trolle und Bots oft zu einfachen, wiedererkennbaren Etiketten wie "Ideologie", um komplexe Sachverhalte zu simplifizieren und leichter angreifbar zu machen. Das macht es einfacher, bestimmte Gruppen oder Meinungen zu stigmatisieren. 4. **Manipulation und Propaganda**: Manchmal sind Bots Teil koordinierter Kampagnen, die darauf abzielen, bestimmte politische Agenden zu fördern oder zu stören. Das Framing von Diskussionen als ideologisch kann Teil einer solchen Strategie sein, um öffentliche Meinung zu manipulieren. Die Bezeichnung "Gesternkleber" in diesem Kontext könnte eine metaphorische Darstellung sein, die darauf hinweist, dass solche Akteure an veralteten, überholten oder unflexiblen Denkweisen festhalten und diese verbreiten, um Fortschritt oder Veränderung zu verhindern. Das Erkennen und Debunken solcher Taktiken erfordert kritisches Denken und Medienkompetenz. Nutzer sollten darauf trainiert werden, Quellen zu überprüfen, die Motivation hinter bestimmten Aussagen zu hinterfragen und sich um eine fundierte und vielseitige Informationsbeschaffung zu bemühen. Dadurch können sie besser gegen manipulative Techniken gewappnet sein und eine gesündere, konstruktivere Online-Diskussionskultur fördern. hmmm das is ja nicht nur in yt kommentaren.... #gesternkleber und #digmatiker
Vieles von Webers gesagtem kann man mit fundierten Belegen und Quellen widerlegen.Dann werden seine Argumenten und Aussagen recht dünn.Sie entsprechen teilweise nicht der Realität.
Und dennoch ist das was Goldsteig als Mozzarella verkauft nichts anderes als ein kompakter Kuhmilchklumpen ,der nichts mit richtigem Mozzarella zu tun hat.
Die EU hat in ihrer Agrarpolitik früher eine obligatorische Flächenstilllegung eingeführt, um die landwirtschaftliche Überproduktion zu kontrollieren und die Preise zu stabilisieren. Diese Politik wurde jedoch 2009 abgeschafft, nachdem die Agrarrohstoffpreise durch gestiegene Nachfrage und verschiedene andere Faktoren stark angestiegen waren. Seitdem besteht keine Verpflichtung mehr zur Stilllegung, aber es gibt Cross-Compliance-Regelungen, die auch auf brachliegende Flächen anwendbar sind oai_citation:1,Flächenstilllegung - Wikipedia.Aktuell gibt es jedoch Vorschläge der EU-Kommission, im Rahmen des Green Deals und der Biodiversitätsstrategie eine neue Form der Flächenstilllegung einzuführen. Diese Vorschläge haben in Deutschland und insbesondere in Bayern Widerstand hervorgerufen. Die bayrische Landwirtschaftsministerin hat kürzlich eine Anpassung begrüßt, die die verpflichtende Stilllegung von vier Prozent der Ackerfläche aussetzt, wenn Landwirte stattdessen sieben Prozent ihrer Flächen mit Leguminosen oder Zwischenfrüchten bepflanzen und dabei auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel verzichten oai_citation:2,Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus | Flächenstilllegungen sind ein Instrument von gestern.Kritiker dieser neuen Stilllegungspolitik, wie der Verband der Familienbetriebe Land und Forst, argumentieren, dass solche Maßnahmen der EU den Artenschutz und den Klimaschutz eher behindern könnten, da nachgewiesen wurde, dass ungenutzte Wälder weniger Kohlenstoff speichern als nachhaltig bewirtschaftete oai_citation:3,Familienbetriebe Land und Forst gegen pauschale Flächenstilllegungen | top agrar online. Sie plädieren für eine flexiblere, marktwirtschaftlich orientierte Herangehensweise an den Umwelt- und Klimaschutz, die die Bedürfnisse der Landwirte und die lokale Biodiversität berücksichtigt.
Bayern ist stark in die europäische Wirtschaft integriert und zeigt eine hohe Exportabhängigkeit von der EU. Der Anteil der Exporte an der Wirtschaftsleistung Bayerns ist erheblich, wobei der Freistaat bedeutende Industrie- und Technologiezentren beherbergt. Insbesondere die Elektrotechnik und der Automobilsektor, zwei der stärksten Industrien Bayerns, profitieren maßgeblich vom Zugang zu europäischen Märkten. Die Wirtschaft Bayerns ist vergleichbar stark wie die vieler kleinerer EU-Staaten, was ihre Bedeutung innerhalb Europas unterstreicht.Diese wirtschaftliche Verflechtung wird auch dadurch verdeutlicht, dass Bayern als attraktiver Standort für internationale Investoren gilt, die die strategische Lage, die starke industrielle Basis und das Innovationsklima des Freistaats schätzen oai_citation:1,Freistaat Bayern - Digital & struktural optimal vernetzt oai_citation:2,Aktuelle Studien belegen: Bayern - Top Wirtschaftsleistung und attraktivster Unternehmensstandort.
Die CSU erwähnt bei jeder Gelegenheit, wie sinnlos und unwichtig die Cannabis Entkriminalisierung ist. Sie lässt aber auch keine Gelegenheit aus, bei jeder Möglichkeit das Thema auf den Tisch zu bringen und ewig darüber zu zu schimpfen, wie unwichtig es sei. Ja komisch, dann fang doch mal an über die wichtigen Sachen zu reden... Peinlicher haufen.
👍👍👍👍👍 da kommt nix ausser kinderbuch lala, söder jurist, huber soziologe, das sind ad hominem argumente wo er kein plan hat weber stänkert gegen den green deal weil er ängstlich is und wettbewerb nicht kapiert, akw nutzt er zum fischen an Rändern, ach es is so durchsichtig
@@baywatch2371 Wer weiß wenn die belgische Justiz noch so alles der Korruption überführen könnte ,wenn diese nicht so schlampig arbeiten würde. Die ehemalige Vizepräsidentin ist ja wieder auf freien Fuß. Die Arte Doku zu diesem Thema ist interessant.
Das sogenannte "Verbrennerverbot" der EU ist in der Tat eher ein politisch und medial geprägter Begriff als eine exakte rechtliche Definition. Was die Europäische Union tatsächlich beschlossen hat, ist eine deutliche Verschärfung der CO2-Emissionsstandards für neue Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge als Teil des "Fit for 55"-Pakets, mit dem Ziel, die Gesamtemissionen bis 2030 um 55% im Vergleich zu 1990 zu reduzieren.Die Regelung, über die diskutiert wurde, sieht vor, dass ab 2035 neu zugelassene Fahrzeuge in der EU keine CO2-Emissionen mehr verursachen dürfen. Das bedeutet praktisch, dass der Verkauf neuer Benzin- und Dieselautos sowie von Autos mit anderen Verbrennungsmotoren, die CO2 ausstoßen, ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich wäre. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Übergang zu emissionsfreien Fahrzeugen, insbesondere Elektroautos, zu beschleunigen und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.Der Begriff "Verbrennerverbot" suggeriert jedoch oft fälschlicherweise ein vollständiges Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, einschließlich derer, die bereits im Umlauf sind, oder ein generelles Verbot der Nutzung solcher Fahrzeuge nach 2035. Tatsächlich bezieht sich die Regelung aber ausschließlich auf den Verkauf neuer Fahrzeuge. Bestehende Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren dürfen weiterhin genutzt und gehandelt werden.Die Nutzung des Begriffs "Verbrennerverbot" kann daher als Teil eines politischen oder medialen Narrativs verstanden werden, das bestimmte Reaktionen und Emotionen in der öffentlichen Debatte hervorrufen soll. Es ist wichtig, bei der Diskussion solcher Themen auf die genauen rechtlichen Inhalte und die praktischen Auswirkungen der beschlossenen Maßnahmen zu achten.
Tut mir leid echt leid, aber das war die lahmarschigste Veranstaltung die ich je gesehen habe ❗ Herr Söder hat mal richtig mitreißend gesprochen, null das Publikum hat äußerst verhalten geklatscht 🤷🏼♀️ was ist los. A traurige Gschicht ❗das war absolut erbärmlich, sehr enttäuscht. Keine Option mehr
Das sogenannte "Verbrennerverbot" der EU ist in der Tat eher ein politisch und medial geprägter Begriff als eine exakte rechtliche Definition. Was die Europäische Union tatsächlich beschlossen hat, ist eine deutliche Verschärfung der CO2-Emissionsstandards für neue Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge als Teil des "Fit for 55"-Pakets, mit dem Ziel, die Gesamtemissionen bis 2030 um 55% im Vergleich zu 1990 zu reduzieren.Die Regelung, über die diskutiert wurde, sieht vor, dass ab 2035 neu zugelassene Fahrzeuge in der EU keine CO2-Emissionen mehr verursachen dürfen. Das bedeutet praktisch, dass der Verkauf neuer Benzin- und Dieselautos sowie von Autos mit anderen Verbrennungsmotoren, die CO2 ausstoßen, ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich wäre. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Übergang zu emissionsfreien Fahrzeugen, insbesondere Elektroautos, zu beschleunigen und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.Der Begriff "Verbrennerverbot" suggeriert jedoch oft fälschlicherweise ein vollständiges Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, einschließlich derer, die bereits im Umlauf sind, oder ein generelles Verbot der Nutzung solcher Fahrzeuge nach 2035. Tatsächlich bezieht sich die Regelung aber ausschließlich auf den Verkauf neuer Fahrzeuge. Bestehende Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren dürfen weiterhin genutzt und gehandelt werden.Die Nutzung des Begriffs "Verbrennerverbot" kann daher als Teil eines politischen oder medialen Narrativs verstanden werden, das bestimmte Reaktionen und Emotionen in der öffentlichen Debatte hervorrufen soll. Es ist wichtig, bei der Diskussion solcher Themen auf die genauen rechtlichen Inhalte und die praktischen Auswirkungen der beschlossenen Maßnahmen zu achten.