Ich persönlich liebe Monaco. Bei meinen zwei Besuchen habe ich die Gelassenheit, das mediterrane Klima und das gute Essen unendlich genoßen. Es ist nicht alles perfekt, aber, wenn ich meinen Lebensabend an einem Ort verbringen könnte, wäre es wohl Monaco. Ein Glück habe ich noch viele Jahre bis ich mir diese Frage wirklich stellen muss.
Monaco finde ich von Europas Kleinstaaten am wenigsten interessant. Doch in der ganzen Serie vermisse ich Etappen wie Steuern und wie das Leben von Ausländern, die dort einwanderten und es vorhaben. Wie wäre ein Tag derer? Welche Qualifikationen werden benötigt? Wie sind Durchschnittseinkommen und vor allem womit finanziert Monaco alles? Vollkommene Steuerfreiheit klingt seltsam.
Die meisten Ausländer dort sind ja gerade „die Reichen“, die wegen des Fehlens direkter Steuern dort leben. Benötigte Qualifikationen für diese sind eher monetärer Natur: Eine Bank in Monaco attestiert dir ab 500.000 eingezahltem Kapital das du genug Geld hast um dort zu Leben. Die Mieten sind in Monaco extrem hoch, unter 8000 € pro Monat ist kaum etwas zu finden und selbst das ist dann eher klein. Für monegassische Staatsbürger (und teilweise auch Langzeit Bewohner) existieren günstigere Wohnungen, Menschen die für eine Arbeitsaufnahme zugereist sind, leben aber in der Regel nicht selbst in Monaco, sondern in Frankreich oder in den nahegelegenen Teilen Italiens. Die Steuerfreiheit muss in Anführungsstrichen verstanden werden. Monaco zieht ja nicht einfach nur „reiche“ Menschen an, sondern solche mit hohen barverfügbaren Einnahmen, häufig also Pensionäre die ihr Unternehmen verkauft haben und Ähnliches. Die MwSt. ist daher eine der wichtigsten Einnahmenquellen des Landes. Unternehmen die mindestens 25 % ihrer Einnahmen außerhalb von Monaco erzielen, zahlen übrigens Steuern - vermutlich eine Konzesession an Frankreich. Monaco ist in dieser Hinsicht auch eine etwas spezielle „Steueroase“, denn dessen Reichtum sind nicht Briefkastenunternehmen oder leere Büros, sondern tatsächlich die finanzstarken Menschen die sich dafür entschieden haben dort zu leben.
Ja er ist pleite totale. Kein Wunder. Der hat ja auch nix in der Birne gehabt und kann mit Geld auch gar nicht umgehen. Schon gar nicht hat er Ahnung davon wie man gewonnen Geld an der Börse gewinnträchtig vermehren kann.
setzt dich mal ins café de paris und schau dir die leute an die ins casino gehen oder die ins hotel de paris gehen. wir sind jeden sommer hier bin gerade hier ich geh immer mindestens einmal ins casino war noch nie ein problem.
Die Grimaldis nehmen in der Welt des Adels ungefähr den gleichen Rang ein wie die Geissens in der des Jetsets! Nur die Nullen vor dem Komma werden hier geschätzt !
@@TheAltair236 Naja das Ansehen der Grimaldis ist im Hochadel wirklich nicht sehr hoch. Das sind immer noch die italienischen Piraten. 😁 Und das der Geiss(ens)es im Jetset ist auch nicht gut. Denke so ist dass gemeint.😉
@@TheAltair236 Schon aber z B. die eng. Queen ließ freibeutern. Und Du weißt doch, die Erinnerungen verblassen am schnellsten wenn man selbst betroffen ist.😁
@@sparrenburger2804 Aber mal im ernst. Glaubst du dass die heute immernoch so drauf sind? Klar gibts da noch genügend Traditionalisten aber insgesamt bin ich mir da nicht sicher :)
