Der Mittelteil des westlichen EuroVelo 6 führt durch den Jura und Burgund. Höhepunkte dieser Radtour sind das Doubstal und der Canal du Centre im südlichen Burgund.
diese Videos zählen mit Sicherheit die besten Fahrrad-Videos auf RU-vid! Gut gemacht mit vielen Infos - ohne die Selbstdarstellung wie von anderen. Mein Kompliment! Ich weiß durch die Anzeigen zur Streckenführung immer wo man sich gerade befindet. Gute Hinweise und Bilder zur Wegbeschaffenheit, schöne Landschaftsbilder! Einfach saugut! 🙏👍👍👍- von mir 5 Sterne : ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Sehr tolles Videos und gute Infos - wir sind die Eurovelo6 auch geradelt und kann mich an ein paar Szenen von dir/euch noch gut erinnern. Grüße und bis bald auf RU-vid - edi
Hallo sirtommoore, Ihr Bericht war für mich sehr informativ und interessant. Er gibt mir eine ganze Menge Anregungen für meine eigene Tour. Ich bin im August privat in Orleans und möchte diesen Aufenthalt dort nutzen, um mit dem Radl den Eurovelo 6 heim zu radeln.
+Manfred Holzwurm Hallo Manfred Holzwurm, bei meiner 2015 Tour bin ich gerade bis Orleans gekommen, in diesem Mai will ich das letzte Stück bis zum Atlantik fahren. 2 Tips: Zwischen Digoin und Gilly-sur-Loire nicht die in der Huber-Karte Eurovelo 6 ausgewiese Route durch die Hügel nehmen (sehr schweißtreibend), sondern im Tal bleiben. In Bourbon-Lancy versuchen, das Hotel La Tourelle Du Beffroi vorzubuchen. mfg
+sirtommoore Vielen Dank fuer die Tipps. Eine Karte von Huber hab ich nicht. Ich hatte auf meinen bisherigen Radtouren immer die Navi App Komoot auf dem Handy zur Navigation benutzt. In Kombination mit einer 13 Ah Powerbank (vorn am Lenker in einem Beutel ) kann ich damit mein Handy rund 12....15h im Dauerbetrieb betreiben. Das reicht fuer 2 Tage Radfahren locker aus. Wenn man dann jeden Abend die Powerbank nachlaedt, ist das ein tolles Tool (sogar mit Sprachausgabe). Als GPS Track will ich den Track von www.bikemap.net/de/official/2938-eurovelo-6-atlantik-schwarzes-meer/#/z12/46.50926,3.87645/terrain verwenden. Der Track auf besagtem Streckenabschnitt führt von Gilly sur Loire westlich der Loire nach Pierrefitte, Coulanges und dann in einem leichten Bogen nach Digoin. Auf Google Maps schaut das so aus, als bliebe der Weg da immer im Tal. Ach ja, als Backup zum GPS Track hab ich in der Regel immer Papierausdrucke von der Strecke dabei. Bis jetzt hat mich aber mein Handy bzw. Komoot noch nie im Stich gelassen.
Juhu! Es geht entlich weiter! :-D Wieder ein sehr schönes und informatives Video. Habe mir letztes Jahr auch schon alle anderen Videos zum EuroVelo 6 richtung Schwarzes Meer angeschaut. Quasi als kleine Vorschau. Im Juni bin ich dann schließlich selbst losgeradelt bis ans Schwarze Meer im anschluß weiter nach Istanbul. War eine sehr schöne Tour und man bekommt ein guten Querschnitt von Land und Leute Südosteuropas. Freu mich schon auf das nächste Video. Denn das restliche Stück des EuroVelo 6 von Donaueschingen zum Atlantik will ich auch noch fahren. :-D Mach bitte weiter mit den Fahrradvideos! Viele Grüße vom Untermain. Tobias
Hallo Sirtommoore, darf ich dir nochmal eine Frage stellen bzgl. deiner Heimfahrt in den französischen Zügen. Ich habe jetzt mehrere deiner Videos gesehen und immer wieder kam in den Videos die Aussage, dass du mit dem Zug zurückgefahren bist. Ich selber habe, obwohl mein Rad auf das "TGV Maß" von 120 x 80 cm demontiert war, beliebige Schwierigkeiten im TGV erlebt. Wie lief das bei dir?
Hallo, ich habe mich nie getraut, mein Rad auf "franzosische Art" im TGV mitzunehmen (d.h. demontiert als Gepäck). Entweder habe ich Regionalzüge genutzt oder die einstöckigen TGVs, die über ein Abteil mit Fahrradstellplätzen verfügen. Großer Nachteil: Von Deutschland aus fahren nur noch die Doppelstock-Züge. (Wer auf diese Idee gekommen ist, den sollte man ...) Von Straßburg aus gibt es z.B. eine gute Verbindung nach Nantes.
Hallo, wie war dein Eindruck von den Franzosen gegenüber den Deutschen, ich habe da schon viele böse Geschichten gehört, vor allem in ländlichen Gebieten. Sollte man unbedingt französisch sprechen können?
Kann ich so nicht mehr bestätigen, obwohl mein Französisch rudimentär und miserabel ist. Heute kommt man in touristischen Bereichen (Hotels, Restaurants in Städten, Museen, Fahrkartenkauf) ganz gut mit Englisch durch. Auf jeden Fall sehr viel besser als vor 10 oder 15 Jahren. Dass man die Deutschen besonders unfreundlich behandelt, habe ich auch früher nicht bemerkt. Hoffe (und glaube) das gehört in eine andere Zeit.
