Schärfere Waffengesetze? Augenwischerei. Vor allem, wenn die Waffen aus dem Ausland kommen. Kriminelle halten sich (welch große Überraschung) weder an Gesetze noch Verbote.
Ja gut, das ist halt politischer Aktionismus. Also, um fair zu sein: Abstrakt kann das ein bisschen was bewirken - aber am Ende ist der Witz halt: Wer Terror begehen will der schert sich nicht um Gesetze und umgeht/ignoriert diese und beschafft sich halt, was er braucht und was er noch mit gewilltem Aufwand beschaffen kann. Im Zweifel wird das ein Fahrzeug wie ein LKW sein, im Zweifel auch ne Axt oder sonstiges Hilfsmittel.
@@lilililililili4022Was ist denn das für eine Logik? Du weißt immer was nicht funktioniert, weißt aber nicht was funktioniert? Das hört sich immer nach dem Deutschen an der immer alles besser weiß und Klugscheißer ist. Aber Lösungsvorschläge bringen? Bäh!!!!!
Man darf dabei auch nie vergessen, dass solche taktische Lagen ein Bruchteil des polizeilichen Einzeldienstes ausmachen. Von den Kräften wird so viel mehr erwartet, und das muss betont werden. Von Hilflosen Personen, Verkehrsunfällen, Bränden über Ladendiebstähle und sonstigen Einsätzen. Man muss einfach mit allem umgehen können. Und das führt natürlich dazu, dass man nicht so spezialisiert vorgehen kann, wie eine SE. Dementsprechend Hut ab für die Leistungen der Münchener Kollegen!
In der Schweiz hat fast jeder Mann ein Sturmgewehr im Schrank, er ist verpflichtet jedes Jahr mindestens einmal eine kleinere Prüfung zu absolvieren. Passieren in der Schweiz deswegen mehr oder weniger solcher Anschläge? Werden solche Anschläge mit legalen Waffen oder mit illegalen durchgeführt? Also nein - wir brauchen keine strengeren Gesetze, aber vielleicht härtere Bestrafung und vielleicht auch mehr Rechte für die Polizei im Umgang mit solchen Tätern.
In Deutschland hat der nationale Terror schon immer dann funktioniert, wenn die Politik versagt. Menschen auf diese Art und Weise zu beeinflussen, wird immer funktionieren 🤷🏻♂️
Auch härtere Strafen schrecken nicht ab. Erst recht nicht bei Terroristen, die eh damit rechnen dabei zu sterben bzw. das mit einplanen. Die USA ist doch das beste Beispiel: schlechte/ kaum Waffengesetze und keine abschreckende Wirkung durch harte Strafen. Waffengesetze zu verschärfen ist immer gut. Kein normaler Mensch braucht Zuhause ein verschissenes Sturmgewehr.... Amokläufe, Terroranschläge etc. sind ein gesellschaftliches Problem. Da muss man ansetzen und präventiv arbeiten.
Ich meine - aber das ist gefährliches Halbwissen - wird die Munition an die Reservisten der Schweizer-Armee zentral ausgegeben. Sprich, du hast die Waffe ggf. zu Hause, aber die nötige Munition erhält man an zentralen Ausgabestellen. Aber da dürfen mich die Nachbarn aus der Schweiz gerne korrigieren, die wissen das im Zweifel besser. 🙂
@@thomasm.4952 In den USA ist es eine ganz andere Situation. Erstmal ist die genaue Gesetzeslage von Staat zu Staat unterschiedlich, in vielen Staaten bekommt man durch Loopholes auch ohne Backgroundcheck eine Waffe. Dann ist das Gesundheitssystem in den USA nochmal eine ganz andere Hausnummer, sogar hierzulande ist es manchmal schwer fuer psychische Krankheiten eine Behandlung zu bekommen, jetzt stell dir vor wie das in den USA sein muss. Dann gibt es dort nochmal eine komplett andere Kultur rundum Waffen. Kaum bis garkein Background Check + Eine kaputte Gesellschaft + Waffenkultur = Das was man in den USA sieht.
Zum Thema Waffengesetz möchte ich meine persönliche Meinung äußern. Als jemand, der legal im Besitz von Waffen ist, fühle ich mich zunehmend frustriert und belastet durch die ständige Notwendigkeit, mich wegen der Handlungen von Terroristen rechtfertigen zu müssen. Es ist sehr unangenehm, ständig unter dem Verdacht zu stehen, dass ich aufgrund meiner Waffenbesitzrechte für die Gewalt und die Straftaten einiger weniger verurteilt werde. Darüber hinaus habe ich Bedenken, dass sich die Gesetzgebung in der Zukunft weiter verschärfen könnte, was möglicherweise Auswirkungen auf die Ausübung meines Sports haben könnte. Es gibt Momente, in denen ich mich fragen muss, ob ich weiterhin die Möglichkeit haben werde, die Hobbys und Aktivitäten, die mir am Herzen liegen, auszuüben. Diese Unsicherheit macht es schwierig, den Sport mit der gleichen Freude und Leidenschaft zu betreiben, wie ich es früher getan habe. Insgesamt fühle ich mich in meiner Rolle als verantwortungsbewusster Waffenbesitzer schlecht vertreten, und ich hoffe auf eine differenziertere Betrachtung der Situation, die zwischen Kriminalität, Terrorismus und dem legalen, sportlichen Umgang mit Waffen unterscheidet. Sorry für das halbe Buch.✌️
Und was ist dein Vorschlag, damit man zwischen gut und böse unterscheiden kann? Das Problem sind, wie du sagst die wenigen, die sich nicht daran halten. Aber es wird gefühlt immer schlimmer. Also muss sich was verändern! Und hier kommst du ins Spiel: was müsste sich denn ändern? Das liest man leider nie. Man liest immer, warum der und die Vorschläge nicht funktionieren. Aber damit kommen wir nicht weiter. Wir brauchen Lösungen und keine Argumente, warum etwas nicht funktioniert.
@@baureihe114 wie wäre es mit Grenzkontrollen!? dann kommen auch waffen nicht so leicht über die Grenze! in Polen kannste dir das K98 karbina mein Sammler mit nehmen.
Wen jemand eine Waffe kaufen will, dann kann er das auch. Der schwarzmarkt ist groß, die Grenzen zu den Nachbarländern sind offen. Es gibt immer irgendwelche Konflikt Herde, wo Waffen hin und her geschoben werden, da fällt es nicht auf, wen paar Waffen mit genügend Munition fehlen. Und was soll das Messer verbot? Sehr fragwürdig. Waffen verbote auf Versntaltungen gibt es seit vielen Jahren, nur die Kontrollen sind schlecht.
Grenzkontrollen haben aber beinahe keinen Einfluss auf die Importmengen illegaler Waffen. Wenn die Polizei robuster wird, werden es auch die Gangster, um mit ihnen gleich zu ziehen. Wir wissen auch von den Statistiken aus den letzten Jahrzehnten, dass die Öffnung der Grenzen vermutlich nur für mehr Durchfluss gesorgt hat, aber nicht für mehr Waffen, die in Deutschland bleiben. Abgesehen davon werden illegale Waffen nicht sauber in Paletten verpackt importiert, sondern an oder in Fahrzeugteilen versteckt. Also ob jetzt Grezkontrollen statt finden oder nicht: Die Waffen sind eh immer gut versteckt, denn man will ja auch auf einer Landstraße niemandem auffallen. Es gibt einen Bericht eines Aussteigers aus der Neonazi-Szene. Er hat beschrieben, wie die Waffen illegal zwischen Österreich und Deutschland bewegt haben: 4-5 glatzköpfige Männer in Springerstiefeln ziehen unvermeidbar die Aufmerksamkeit auf sich. Also fährt die hübsche Freundin von Einem ein paar Autos voraus. Die hat die Waffen und Drogen in den Türen versteckt. Oder man bringt mit starken Magneten die Ware in Säcken an schlecht zugänglichen Stellen an LKWs an, und sucht die dann mit einem Air Tag wieder an Rasthöfen auf der anderen Seite. Ironischer Weise sorgen Grenzkontrollen erstmal für einen Anstieg der Nachfrage. Denn was verboten ist, ist attraktiver. Wenn es streng verboten ist, wollen es die Menschen umso mehr. Das ist einfach menschliches Verhalten. Also wenn Grenzkontrollen eingeführt würden, würde das erstmal die Nachfrage an illegalen Waffen erhöhen. Wenn man das dann langfristig misst, sinkt die Nachfrage wieder auf das Normalniveau. Der Markt wird immer bedient und Kriminelle finden immer genug Lücken in Grenzkontrollen. Und das nimmt man dann als Erfolg wahr, weil sich ja ein Rückgang zeigen lässt. Aber das ist ein statistischer Fehlschluss, denn man hat ja gar keine Daten von vor der Einführung permanenter Grenzkontrollen. Dann wundert man sich über einen Anstieg gefundener, illegaler Waffen. Gegen illegale Waren sind Grenzkontrollen also beinahe komplett nutzlos.
das waren alles keine spezialkräfte, das waren nirmale streifenpolizisten, die den erst kontakt hatten und dafür ne serh saubere leistung gebracht haben. großes lob an die polizei, gezielt nach geschossen so lange er sich bewegt und nach der waffe greift, klar wird die person schwerst verletzt aber ziel ausschalten und dann fragen stellen
es ist niemand zu schaden gekommen? Hast du nicht mitbekommen, dass der Mann erschossen wurde. Du schaust dir ein Video an, indem jmd erschossen wurde und du schreibst, zum gluck ist niemand zu schaden gekommen. Woww
@@dh2605 Es ist niemand außer der Täter zu Schaden gekommen. Und das ist auch richtig so, denn solche Menschen braucht man nicht. Einer weniger von diesen Leuten...
@@dh2605 Ist doch alles absolut optimal gelaufen. Täter ist tot. Kostet also auch keine Steuergelder mehr, diesen in einem Gefängnis unterzubringen. Im schlechtesten Fall wäre er "psychisch Krank" gewesen (was m.M.n. ohnehin alle sind die irgendwelche Straftaten mit Waffen begehen) und womöglich mit einer milden Strafe davongekommen. Hätten die ihn so festgenommen wäre er sicher nach kurzer Zeit wieder auf freiem Fuß gewesen... wer weiß was dann passiert wäre. Wer mit Waffen - egal ob legal oder illegal beschafft - in die Öffentlichkeit geht muss halt mit den Konsequenzen rechnen. Das einzig schlimme ist, wie viele Kugeln hier abgegeben werden mussten und wie lange es bis dahin gedauert hat obwohl die Chance vorher mehrmals vorhanden war. Das ist einfach unnötiges riskieren.
Schönes Video, finde die Verschärfung nur blinder Aktivismus und nicht Ziel führend, aber irgendwie ist das in Deutschland schon immer so gewesen. Zumindest gefühlt. Danke
und wen es um Waffen geht in meinen augen Bulschit vor allen Wehr bitte soll das WG noch ferstehen wen selbt anwälte die dar spezilasirt sin es kaum verstehen
@@baureihe114 Die Frage ist ob das wirklich was bringt bei Menschen die sich im Zweifel über Gesetze hinwegsetzen. Natürlich ist das jetzt kein allgemeines Argument gegen Gesetze und Verschärfungen an sich. Du kannst damit aber auch nur an bestimmten Stellschrauben drehen. Es begrenzt z.B. Legalwaffenbesitzer etc. pp. Aber wer Terror mit Schusswaffen begehen will beschafft sich notfalls irgendwie dennoch eine dann für ihn illegale Waffe. Die man dann z.B. im (EU-)Ausland beschafft. Oder man geht über die Druckschiene. Oder nimmt ... sonstige Dinge als Waffe die eigentlich nicht dafür vorgesehen wurden. Es ist zumindest in einzelnen Fällen und Szenarien eine trügerische Sicherheit - aber kein immer zwingend fester Garant für mehr Sicherheit. Abstrakt? Naja schon. Aber letztendlich nicht vollumfänglich. Es ist halt auch erst mal leichter Gesetze zu ändern als z.B. Behörden besser zu befähigen. Kostet oft mehr Zeit und Ressourcen als sinngemäß Papier zu ändern, auch wenn rechtliche Änderungen Behörden natürlich wiederum anders oder besser befähigen können zu handeln, klar.
@@baureihe114 das bestehende Waffenrecht besser kontrollieren. Es fehlt Personal. Regelmäßige Kontrollen sind einfach zeitlich nicht umsetzbar das ist wie beim Gesundheitsamt. Habe Einblicke in die Waffenkontrollen bekommen und da sind sie fristen personell nicht umsetzbar. Wenn das funktioniert, könnte man über andere dinge nachdenken, aber nicht davor.
Ein verschärfteres Waffengesetz hält den Täter nicht ab jemanden zu töten. Wenn er des will macht der des. Und das ist doch ihm egal ob das Waffengesetz verschärft ist oder nicht.
Letztes Jahr wurde soweit ich weiß bei einer Verkehrskontrolle in Österreich ein ganzer Lieferwagen voll mit 30 AK-47 und unzähliger Munition auf dem Weg nach Deutschland entdeckt. Schärfere Waffengesetze bringen bei diesen Leuten, mit denen es wir hier zu tun haben gar nichts. Es wird am Ende darauf hinauslaufen, dass nur die legalen Waffenbesitzer weiter gefiggd werden und freie Waffen Waffen, wie Armbrüste, Bögen, Luftgewehre (Mit Umbaukit) etc. verboten werden. Am Ende finden diese Taten aber fast ausschließlich mit Messern/Macheten oder eben illegalen Schusswaffen statt, die komplett durchs Raster fallen.
Sehr interessant aufgearbeitet. Hat mich sehr erschrocken, da das bei mir ums Eck stattgefunden hat. Gute Polizeiarbeit. Respekt für unsere Münchner Polizei.
Wie immer großen Respekt und Dank an die Männer und Frauen im Dienst der Öffentlichkeit die wieder mal mit Einsatzes ihres Lebens für unsere Sicherheit gesorgt haben und schlimmeres verhindern konnten
Die Waffengesetze.... ICH muss mich kastrieren lassen, weil der Nachbar zu viele Kinder zeugt.... Dabei mag ich seine Frau garnicht geschweige denn “habe“ ich irgendwas was mit ihr... Ändert das also was, wenn MEINE Klöten in Zukunft ohne Funktion sind ?
KUNI: zu der Frage ob der Polizist mit der SFP9 bei 07:40 hätte wirken können eine Anmerkung: Das Handyvideo verzerrt hier mit der Vergrößerung die Wahrnehmung der Distanz zwischen Polizist und Täter. Es wirkt dann so, als ob der Täter gar nicht weit weg gewesen wäre. Man kann aber bei googlemaps ausmessen, dass die Distanz in Wahrheit bei um die 25 m lag. Auch später als der Täter an der Mauer entlang geht ist die Distanz zu den Kräften auf der Straße viel größer als es aus vom Filmmaterial her erscheint. An der Stelle wo er zusammenzuckt lag sie beispielsweise bei ungefähr 27 m. Mit einer Pistole auf um die 25 m ein sich bewegendes Ziel zu treffen ist ausgesucht schwierig, wenn man keine spezielle Ausbildung dafür hat. Für einen normalen Streifenbeamten in einer solchen Hochstresssituation wäre hier meiner Meinung nach allenfalls ein Glückstreffer möglich. Noch eine Anmerkung zu speziell dieser Situation: die Hecke ist hier vergleichsweise hoch und recht dicht. Meiner Ansicht nach konnten die Polizeibeamten den Täter als er an der Mauer entlang ging die meiste Zeit gar nicht sehen. Im weiteren erstaunt es mich, dass Sie dermaßen auf dem Helm herum reiten bzw. diesen so oft nennen. Der Helm schränkt die Wahrnehmung ein, er behindert beim Schießen und daher müssten die Polizisten eigentlich entsprechend ausgebildet werden, mit Helm zu schießen. Dies findet meiner Kenntnis nach aber bei normalen Streifenpolizisten nicht statt. Der Helm bringt zudem keinerlei Schutz gegen die Waffe welche der Täter hier verwendet, er hat nur VPAM3. Die Nachteile überwiegen hier also klar die Vorteile. Deshalb würde ich es für unkritisch befinden, dass Beamte hier keinen Helm aufhatten, und wesentlich wäre in dieser Situation nur die VPAM9 Platte. Beschließend kann ich mich Ihrem Lob für die eingesetzten Polizisten nur anschließen. Mit derart mangelhafter Ausrüstung (mit Pistole gegen einen Täter mit einer Repetierbüchse auf Distanzen von um die 25 m bis 30 m ) und unzureichender Ausbildung derart entschlossen und offensiv zu handeln ist sehr beachtenswert. Anscheinend ist die Münchner Polizei deutlich befähigter als andere Polizeieinheiten in diesem Land.
Die Polizei München hat sehr viel Training im Anti-Terror Kampf (auch auf Grund der Münchner Sicherheitskonferenz). Ist der Kollege in der kurzen Hose bei 16:57 eigentlich bereits von einer SE?
Ich kann auch nur schätzen warum, aber ich würde sagen, dass der Beamte höchstwahrscheinlich ein SE Beamter in Bereitschaft war und direkt aus seiner Freizeit in den Einsatz musste, kann natürlich auch falsch sein, aber das ist meine Einschätzung.
@@lyphix1841 ein Freund von mir hatte in der Woche auch Rufbereitschaft und war in Zivil dort. Muss ja schnell gehen, wenn diese Beamten von zuhause kommen.
Thema Waffengesetz: Ich selbst habe legal Schusswaffen zuhause. Würden die bestehenden Gesetze durchgesetzt werden, würde das durchaus reichen. Da braucht man nicht´s verschärfen wenn man schon die geltenden Gesetze nicht umsetzen kann.
Wir haben damals in Kabul gelernt wenn die Mauer rechts von einem steht,hält man das Gewehr in der linken Hand.... so gibt man weniger Angriffsfläche preis. Da hat der Polizist echt Glück gehabt.
Lernt man bei der Polizei auch. Nur wird es halt nur ein paar Mal trainiert und dementsprechend ist man damit sehr unsicher im Umgang. Das heißt, ein normaler Streifenpolizist wird in einer Lage wie dieser wohl eher seinen Standardanschlag wählen um einen sicheren Umgang zu haben.
Ich denke jetzt nicht, dass Waffengesetztverachärfung sinnvoll ist, das sind wir ganz gut dabei, aber mehr Austausch zwischen verschiedenen Ländern ware gut. Die Waffe hat er ja aber meines Wissens nah aus Österreich, und da frag ich mich, warum da auf Selbstmeldung gesetzt wird, und das erst nach 6 Wochen, anstatt dass man sich das vorher genehmigen lassen muss.
3 mal darfst du raten wieso wir das hier in Deutschland nicht können (kleiner Tipp es liegt nicht an den sportschützen oder Jägern) Desshlab fahr ich zum schießen auch immer zu euch
Top Dokumentation ! Man muß sich das ganze mal durch den Kopf gehen lassen; eine 18 Jahre alte Person tut sowas , bleibt die Frage warum??? Hut ab vor den Einsatzkräften der Polizei - diese leisteten hervorragende Arbeit . Wieder einer weniger der rückfällig werden könnte - ist schon mal positiv !
Hat mich auch erschreckt als ich 2006 geboren gelesen habe. Bin selbst 2006 geboren und dementsprechend jetzt 18 und ich versteh die Welt nicht mehr. Es ist so traurig das in Deutschland Menschen die so alt/jung sind wie ich solche taten begehen...
Ich stand nie im Feuergefecht und habe auch kein Training mitgemacht(is auch kein Wunder bin Maler) Dementsprechend kann ich mir nur denken wie es ablaufen sollte (durch Reportagen, Filme etc.) Im Training schießt keiner auf einen auch wenns vielleicht "simuliert" wird ist das nicht echt! Nur unter "ECHTER" Erfahrung zeigts sich wie man reagiert und reagiert wird! Es is leicht für jemanden der sich das am Bildschirm anguckt und das auch 10-15 mal wiederholen kann und dann sagt: der hätte ja den kurzen weg an die Mauer nehmen können! Hab ich mir zb. auch gedacht aber in der Situation gerade wenns das erste mal ist in der auf einen geschossen wird hätte ich vielleicht nich anders reagiert auch wenn ich hier sitze das sehe un mir denke warum erstmal durch die Feuerlinie rennen wenn gute Deckung gerade mal 1,5 m entfernt ist
@@robertgotz5293 Man kann ihnen jedoch Werte vermitteln und eine ‚gesellschaftliche Gesundheit‘ aufbauen oder erhalten. Eine von Grund auf gestörte Gesellschaft wird sich letztlich gegenseitig mit Messern angreifen. Es liegt nicht an den Waffen, sondern an der Gesellschaft. Man Vergleiche Österreich oder Schweiz mit der USA...
es gibt so viele gute Ideen und Ansätze, die die Welt sicherer machen könnten - wenn man sie nur umsetzen würde. Ich habe einige Vorschläge, wie man Szenarien wie Anschläge deutlich besser handhaben könnte. Diese Ideen würden in meinen Augen vieles vereinfachen und tatsächlich funktionieren, aber es scheint so, als würden genau die Gesetze, die zu viel Sinn machen, nie durchgesetzt werden. So kommt es mir zumindest vor. Manchmal wirkt es, als ob Lösungen, die auf Logik und Pragmatismus beruhen, absichtlich ignoriert werden. Stattdessen werden oft Regelungen erlassen, die kaum einen Unterschied machen. Das ist für mich einfach frustrierend, weil es doch so viel sinnvollere Ansätze gibt, um solche Probleme zu lösen und die Gesellschaft sicherer zu machen. Aber wie gesagt, viele dieser Ideen erscheinen vielleicht zu einfach oder zu logisch, um tatsächlich in die Praxis umgesetzt zu werden.
Ich bin hier jetzt erst nach Monaten wieder, Zeit wann mal ohne Sturmmaske? Respekt für deinen Mut, trotz deiner Vergangenheit bin SEK mit deinem Gesicht für solche Themen einzustehen 🙏
Find ich super das du die Kameraden lobst, hab damals direkt gedacht was für Idioten auf Twitter die alle rumgestänkert haben. Alle keine Ahnung aber große Fr... Find für Streifendienstler machen die alle nen top Job. Und wie immer wars super das hier keine Profis am anderen Ende am Werk waren...
Meinst du nicht das gerade die Kollegen in München speziell geschult sind seid dem OEC vor ein paar Jahren? Zumal ist mein Eindruck das die Polizei in Bayern anders durchgreifen als z.b. in NRW. Ich denke die haben mehr Rückendeckung.
münchen macht sehr viel zum thema anti theror kampf, siehe übung am HBF. münchen hat einige große veranstalltungen und Hochsicherheits themen und da werden die beamten sehr stark geschult. auch nach 2 großen terroranschlägen 1972 und 2016. die polizei münchen ist in sachen schnerler terror kampf sehr gut unterwegs
Schwere Waffengesetz macht es schwerer Waffen zu bekommen, Problem wenn die Waffen aus dem Ausland kommen ist das völlig egal. Dauerhafte Grenzkontrollen würde es deutlich schwerer machen. Auch diesen Hassprediger auf TikTok Mal einen Riegel vorschieben, denn das was die da manchmal von sich geben ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar in meinen Augen, gerade was die Gleichheit von Mann und Frau an geht.
Ich bin selber Jäger meine Meinung zum Waffen Gesätz eine Verschärfung hring Garnichts auch wie ein Messer verbot bringt nichts solche Leute haben Waffen und bekommen diese auch und diese interessiert das Gesetz Nicht und wir als Jäger Oder auch Sportschützen werden oder Sollen eingeschränkt werden und oder uns rechtfertigen also es bringt in meine augen Nichts
Ach schärfere Gesetze bringen überhaupt nichts. Wenn einer was machen will hält er sich nicht an Gesetze. Deswegen halte ich überhaupt nichts davon. Wir in Österreich haben ein gutes Waffengesetz dürfen auch eine WBK machen und es gibt sehr viele Schusswaffen bei uns. Die Tat begeht der Schütze NICHT die Waffe. Sonst müsste man LKWs , Brotmesser etc. verbieten.
Ich würde sagen schärfere Waffengesetze lösen nicht das Problem. Eine waffe tötet nicht. Sondern ist nur die Person, welche sie führt. Und wenn wir mal ehrlich sind Waffen kann man sich besorgen wenn man will würde ich mal frech behaupten. Habe da nicht so die Erfahrungen.
Da die Waffe NICHT in Deutschland sondern in Österreich gekauft wurde, finde ich bringt es nichts hier die Waffengesetze zu ändern (ich hoffe mal meine Info stimmt😅)
Waffengesetz verschärfen bringt nix. Das Waffengesetz ändern damit sich jeder eine Waffe kaufen kann, "um sich zu verteidigen" macht die Sache nur schlimmer.
Wer redet denn von jedem? + Eine waffe besitzen zu dürfen oder sie auch führen zu dürfen is ein riesen Unterschied. Erstes is zb in Österreich problemlos möglich solange du kein Waffenverbot hast und/oder Vorbestraft bist. 2. is fast unmöglich als privatperson. Die meisten WP stammen noch vor über 20 Jahren. (Wo es niemanden interessiert hat ob du ne WBK oder nen WP beantragst) Damals bekamst aber auch noch Sturmgewehre einfach ab 18 ganz ohne WBK. Aber die Zeiten ändern sich.
Mega Video, Like da gelassen! Tipp etwas Asynchron in der Analyse Kapitel 4, aber das ist echt jammern auf hohem Niveau. Danke für die Analyse und dein Statement!
Ich muss tatsächlich sagen das Vorgehen der Beamten war schon sehr gut! Immer schön im Buddy Prinzip, keiner hat den Sicherungsposten verlassen (zumindest was man in den Videos sehen konnte) das war schon gut wenn man die Umstände mit bedenkt! Klar besser geht immer, man ist aber jetzt nicht unbedingt jeden Tag bei der Polizei in einer Gefechtssituation.
also ich finde solange man mit einem waffenschein noch so gut wie jede waffe bekommen kann ist alles gut man könnte ja machen das man spezielle kaliber erst mit dem und dem nachweiß bekommen kann man kann zwar mit 45acp genauso viel anrichten wie mit 22 longrifle aber ja irgendwo ist da schon ein unterschied
Tolles Video, Danke. Ich hab von Waffen keine Ahnung, frag mich aber , schießt da die ganze Zeit nur die Polizei, weil der Typ ja nur so ein Gewehr hat, dass man nach jeder Kugel nachladen muss, wieviel Schuss kann man damit in kurzer Zeit denn abgeben?
Erstmal, sehr gut das nicht sofort ein Video zum Thema hochgeladen hast und (anscheinend) erstmal gewartet hast. Zur Verschärfung des Waffenrechts: Für mich sorgt das nur für eine Drangsalierung von unbescholtenen Bürgern, wie z.b. Sportschützen oder Leuten die sich für diese Thematik interessieren. Gutes Video btw
Hey Kuni, wiedermal ein sehr Interessantes Video! Kannst du Vielleicht auch mal ein Video zum Schusswechsel in Groß-Gerau machen? Das muss vor ein Paar Wochen gewesen sein auf einem großen Parkplatz eines Einkaufsmarktes
Damit Mut gebe ich dir recht. Auch Mut auf Menschen zu agieren. Ich habe aber nur bemängelt bei der ersten Aufnahmen. Ohne Helme und Pistole gegen Gewehr. Das nicht jeder Polizist eine MP5 führen kann oder darf es ist mir schon klar aber man sollte vielleicht doch mal ein paar langwaffen ein polizeidienst aufnehmen und das auf Auto oder nicht nicht nur pro Stadt
Was sollen andere Gesetze bringen. Wenn jemand (warum auch immer) vor hat sowas zu tun. Dann wird er das auch. Gesetzte hin oder her. Oder halten sich die ganzen Clans in den Großstädten an irgendwelche Gesetzte? Da geht Familie vor. Und das würd durchgezogen. Egal welche Mittel es braucht. Und die Regierung so... Wir verbieten alles was böse ist. Problem gelöst... 🙄 Danke für das Video. Sehr gut gemacht 🤗
Seh ich komplett genauso. Das einzige was man damit erreicht, dass man das Leben von Sportschützen und Jägern einfach erschwert... aber wann wird das endlich anerkannt?
Bei der Munition des Täters hätte ein Helm nichts genutzt. Die Polizei hatte riesiges Glück, daß der Täter, obwohl sie ihn 15 Minuten aus den Augen verloren, in kein Gebäude eindringen konnte.
@@maxmann9173 Ein Polizeihelm ist nicht für ein Militärgeschoß aus einer K98 geeignet. Die Kugel fliegt mit 900m/sec und besitzt eine Energie von 4000 Joule. Der Schütze flog beim 1. Schuß fast aus den Schuhen, vom Rückstoß. Außerdem altern diese Helme, wußte ich auch nicht. Sie halten nur 6 Jahre.
Hi Kuni, die Frau die weggerannt ist müsste eine Zivilistin sein. Wurde in einem anderen Video zumindest so gesagt. In diesem Video sieht man die Frau nochmal. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-V-vvoYG4zJE.htmlsi=aECNSNjPk4kyg9Ik Ich finde deine Aufklärungen super.
Wäre es aber ( Bezug auf Helme ) net dann aber möglich das die Kollegen die ausgerüstet sind den Kollegen die schnell vor Ort waren vllt fehlende Ausrüstung unter Sicherung bringt ?
hätte man ihn in der aller ersten Situation nicht einfach eliminieren sollen oder braucht man da eine Erlaubnis für denn der erste Schuss ist ja schon gefallen.
das thema schießen für die polizei ist in deutschland sehr schwer. erst wenn leib oder leben in gefahr sind und schon auf beamte geschossen wurde darf die polizei zurück schießen, und es kann auch absicht gewesen sein, den täter nieder zu sprechen, ohne erfolg
ohne Helm schwierig ? 😅 sorry bei dem Kaliber gehen die die Projektile auf 1 km noch durch , hätten sie genau so sein lassen können für die Sinnesschärfung
Über die Waffe könnt ich mich immer noch schlapp lachen, wäre die Situation nicht so ernst. Stell dir vor du möchtest einen Anschlag begehen und bist auf der Suche nach einer geeigneten Waffe. Du träumst von Desert Eagle, Uzi, AK47, M4 oder was weiß ich...und dann kommt der Händler mit so einem unhandlichen Einzelschuss Ding an.😂
Was soll man denn bitte noch strenger an den Regeln machen? Wir dürfen doch schon nichts haben selbst als sportschütze is man absolut eingeschränkt. Nehmen wir mal die Schweiz als Beispiel dort sind Millionen an Waffen im privat besitzt und es gibt so gut wie keine Straftat mit Schusswaffen woran das wohl liegt 🫢
@@encoreunefois1X Der Täter soll mit einem Waffenverbot bis 2028 belegt gewesen sein. Man könnte auch die "offene Gesellschaft" Ch. Knoblochs wieder etwas mehr schließen. Da würde man ebenfalls Zerstörungskräfte fernhalten.
@@encoreunefois1X Es ist in Deutschland auf legalem Wege beispielsweise schon schwierig genug, eine Schusswaffe zu erwerben. Auf dem Schwarzmarkt bekommst du - völlig unabhängig von der Gesetzeslage - immer eine Waffe. Die Waffen sind nicht das Problem, sondern die Menschen. Kann man auf alle anderen Dinge herunterbrechen.
@@aerth4x Ich verstehe das Bedürfnis, die Dinge schwarz -weiß zu betrachten, aber so einfach ist es nicht. Würden wir konsequent nach dieser Devise handeln, kämen wir am Ende zu amerikanischen Verhältnissen. Wir müssen nunmal dammit rechnen dass es überall auch verstörte Menschen gibt. Dort wo es viele Schusswaffen gibt, werden in der Regel mehr Menschen erschossen. Das ist doch keine kontroverse Aussage.