Ich finde diesen Beitrag echt bombe. Ich bin bals 18 und zweifel viel an gott weil ich mich sehr auf die argumente von atheisten stütze. Aber die gegenarhumente hier sind echt unglaublich plausibel. Finde den herrn hier auch dermaßen sympatisch und finde es gut dass er so neutral daran geht
Welche Gegenargumente? Er drückt nur sehr verklausuliert aus, dass er Gott nicht belegen kann. "z.B. "Gott ist notwendiges Sein" damit ist noch nicht bewiesen, dass es ihn gibt..." Das ist "Geschwurbel" Höre Dir mal Martin Lödl hier auf YT an und beschäftige Dich mit Biologie, dann kommst Du vielleicht weiter.
Äh, nein, das ist kein Geschwurbel. Aus dem Zugeständnis, dass Gott als kausal nicht Verursachtes, nicht an physikalische Entitäten gebundenes Sein kein Gegenstand unserer Empirie sein kann, ergibt sich nicht, dass das Konzept GOTT keine sinnvolle Antwort sei. Es ist eben eine sehr sinnvolle und logisch auch tragfähige Antwort.
@@DrJohannesHartl Dann müssen Sie noch erklären, wie 1) so ein Sein mit der physikalischen Welt interagieren kann, und 2) das schafft, ohne messbar zu sein, wenn es mit der physikalischen Welt interagiert.
@@bernhardb3281 der Sprecher hier hat auch klar gesagt dass es keine Beweise gibt sondern Argumente. Logisch hat er dann keine Argumente. Aber er verwendet hier sie wissenschaft und atheistische Argumente die er eben ausklügelt um eben zu zeigen, dass man sich nicht nur darauf stützen kann
Ein Segen? Für mich lächerliches gelaber über eine Person die leider in den christlichen nicht säkularen Staaten wie Deutschland nachwievor mitmischt obwohl seine Existenz nicht mal bewiesen ist! Lächerlich an sowas zu glauben 😂😊
Das Einzige, was Gott von uns haben möchte, ist unser Herz! Das ist alles! Der Rest kommt von allein 😉💖 Das ist für sehr viele Menschen das Schwerste, weil sie gerade das aus den verschiedensten Gründen verschlossen haben!
Ein toller Vortrag! Wie schon einmal gesagt, höre ich Ihnen sehr gerne zu. Heute bin ich Ihnen in der sehr umfassenden und grundlegenden Frage gefolgt: Existiert Gott? Und heute habe ich das Bedürfnis, Ihre Literaturangaben zu studieren und das eine oder andere Buch ebenfalls zu lesen, als nur zuzuhören. Herzlichen Dank für Ihre so sehr fundierten und geistreichen Vorträge!
Auch wieder ein bereicherndes Hör- und Erfahrungserlebniss! Am liebsten würde ich jetzt mit Ihnen eine Runde tiefer in diese Gedanken gehen (also tiefer in den Glauben gehen) das würde wahrscheinlich ein langes Gespräch! 1111111111111111111111111111 - huch, das wollte ich nicht :) aber irgendwie sieht es nett aus, also las ich das mal stehen. Herzensgrüße an jeden der das liest!
Logik: Ich hatte ein Nahtoderlebnis, andere sehen einen Tunnel, ich schwebte augenblicklich hoch über der Unfallstelle und sah mich dort liegen. Mein erster Gedanke: Ich denke, also bin ich- ..mit welchem Hirn ??? Das liegt doch dort unten???? gibs auch
Nur weil man glaubt man schwebt befindet man sich nicht in der Luft. Wenn ich träume zu fliegen liege ich dennoch im Bett. Nahtoderfahrungen sind wie Träume ,sie entstehen im Unterbewusstsein um das Sterben zu erleichtern.
Glaube an Gott sei „logisch, hinreichend, einfach und elegant“, sind keine ausreichende Kriterien. Logisch ist es zum einen nicht, da wir hier von einem unsichtbaren Wesen reden, das mit Magie etwas unbeschreibliches geschaffen haben soll. Das widerspricht all unseren Beobachtungen, denn wir konnten etwas vergleichbares oder Gott nie beobachten. Hinreichend ist diese Antwort auch nicht, denn es ist keine wirkliche Antwort. Viel mehr ist es eine „es ist so weil es so ist“-Ausrede. Zudem liefert sie unzählige Probleme, wenn man die Bibel oder angebliche Attribute von Gott miteinbeziehen will. Einfach ist wohl eher ein Kriterium dafür, dass die Erklärung unwahr ist, denn sie wird der Komplexität unseres Universums nicht gerecht. Einfache Antworten sind erfahrungsgemäß immer unwahr. Elegant ist eine „es ist so weil es so ist“-Ausrede wohl kaum. Valide Kriterien sollten eher lauten: überprüfbar, konsistent und falsifizierbar. Laut deinen Kriterien wäre es genauso gut zu behaupten, dass ein unsichtbares Einhorn das Universum ausgefurzt hat. Deine Kriterien sind daher nichts wert, da sie quasi jede Scharlatan-Erklärung umfassen, komplexe allerdings ausschließlich.
Mit derlei Mist wurde ich schon als Schüler gefoltert. Später wurde mir klar, dass meine Religionslehrer auch nur einen bedauernswerten Mangel an Phantasie hatten...
Logik: Ein Ehepaar kommt an ein Schloss in Schottland um eine Führung mitzumachen, ein Butler öffnet die Tür. Die Frau fragt besorgt:" Hier gibt es doch keine Gespenster?" Nein, antwortet der ältere Herr, ich arbeite hier schon 350 Jahre und habe hier noch nie eins gesehen.. : -)
Wenn ich so fehlerhaft, zeitaufwendig und völlig umständlich arbeiten würde, kann ich froh sein, wenn ich von meinem Chef nur ne Abmahnung und nicht direkt die Kündigung bekomme
Es gibt keine Schöpfung. Der moderne Mensch hat sich aus verschiedenen Höhlenmenschen weiter entwickelt, wir sind Nachfahren des Homo Erectus. Die Evolution des Menschen ist wissenschaftlich klar belegt. Die Schöpfung ist nur ein Märchen.
Danke an Gott, dass er Sie mit diesem brillanten Hirn gesegnet hat. Ihre Ausführung ist sehr plausibel und ich hoffe, dass Sie unzählige Menschen damit erreichen.
Ich habe erst jüngst wieder 'Der Gotteswahn' und 'Die Schöpfungslüge' von Richard Dawkins gelesen. Kannst du, Erleuchteter, einen Kommentar dazu abgeben?
Da sich das Göttliche jeder menschlichen Anschauung entzieht, kann man auch nichts Sinnvolles darüber aussagen, außer, dass man das Göttliche nicht beschreiben kann.
Genau das, was Sie schreiben, ist eine Beschreibung des Göttlichen und eine menschliche Anschauung. Jedoch eine, die logisch überhaupt nicht zwingend ist.
@@DrJohannesHartl ... mit Logik hat das Göttliche nichts zu tun, es ist eine reine Sache des Glaubens, der für nicht Gottgläubige völlig unverbindlich ist.
Ich studiere Psychologie und habe mich in dem Rahmen auch mit dem Zusammenhang von Glaube und Resilienz bzw. auch psychologischer Gesundheit beschäftigt (wie auch im Vortrag erwähnt). Wäre das dann nicht ein Argument dafür, dass er aus der Evolution heraus entstanden sein könnte, weil es den Menschen eben doch in gewisser Weise zum Überleben hilft? Ich glaube an Gott, aber das habe ich hier in den Kommentaren gelesen und finde es einen berechtigten Einwand. Wobei der Einwand natürlich nicht die Frage nach der Ursache des Universums klärt. Es würde mich aber trotzdem interessieren, wie man diesem Einwand begegnen kann.
Das Leben ohne (den katholischen) Gott hat keinen Sinn, kein Gewicht, keine Bedeutung, keine Richtung und kein happy end. Ohne Gott ist der Mensch eine dramatische Frage ohne Antwort. Kein denkendes Wesen moechte geboren werden, wenn es wuesste, dass es eines Tages total wieder verschwinden muss. Wozu etwas beginnen, das enden muss? Der Wille zum Leben ist jedem Wesen eigen, aber nur der Mensch weiss, dass er biologisch sterblich ist. Wenn er keine Hoffnung auf die Ewigkeit haette, waere er schlimmer dran als der Wurm, weil der nicht weiss, dass er aufhoeren wird zu existieren. Selbst wenn es keinen Gott gaebe, muesste man ihn aus Mitleid erfinden. Es ist naturwidrig, seine Sterblichkeit zu akzeptieren. In der Psychiatrie nennt man das Depression.
ich bin eher zufällig auf das Video gestoßen und muss sagen, ich fand die Argumentation durchaus nachvollziehbar und spannend aufgebaut. Zum Teil bekannt, zum Teil hat es mir Denkanstöße gegeben. Danke für diesen interessanten Vortrag. Persönlich sehe ich die gesamte Diskussion um Wissenschaft und Glaube extrem gelassen. Wir werden am Ende, nach diesem Leben, sehen, wer recht hat. Bis dahin können und sollten wir alle friedlich und freundlich neben-, aber auch miteinander unsere Wege gehen. Als gläubiger Muslim fallen mir dazu zwei Qur'an-Zitate ein: "[...] Und über jedem Wissenden steht einer, der (noch mehr) weiß" (Sura Yusuf 76) - ich werde nie das ultimative Wissen haben, nach jedem Menschen kommt einer, der klüger ist (als z. B. ich), und nach dem letzten oder klügsten Menschen kommt immer noch Gott. Heißt: ich sollte bescheiden bleiben und nicht um ultimative Wahrheiten streiten, denn die liegen nicht bei den (oft überheblichen) Menschen und ihrer (oft beschränkten) Denkfähigkeit. Das zweite: "Sag: Jeder wartet ab; so wartet auch ihr ab. Dann werdet ihr erfahren, wer [...] rechtgeleitet ist" (Sura Ta-Ha 135" - einfach gelassen bleiben und nicht mit Menschen diskutieren, die auf Streit statt Argumentation aus sind. Die Wahrheit kommt zum Schluss sowieso. Der Weg dahin ist unser aller Prüfung, und die machen wir uns mit der Befolgung weniger (eigentlich menschheitsübergreifend gleicher) moralischer Regeln (z. B. Freundlichkeit statt Gehässigkeit, mit Bezug auf manche Kommentatoren) eigentlich sogar recht bequem.
@@DrJohannesHartl Es erklärt aber, warum die Mythen der Menschheit voller verschiedenster Götter mit unterschiedlichen Eigenschaften sind. Ausserdem erklärt es, warum die Welt in der wir leben, genauso ist, wie sie ist. Kinder sterben an Krankheiten, Menschen kommen durch allerlei Katastrophen ums Leben usw. Gebete werden nicht erhört. Der Wunsch der Menschen nach: - ewigem Leben - letztendlicher Gerechtigkeit - einer beschützenden Vaterfigur - einer vermeintlichen Erklärung für alles Unerklärliche - usw mag verständlich sein, es ist aber bloß ein Wunsch. Eine Phantasie.
Das kann schon sein, es gibt bestimmt auch Menschen, die sich zB nie fragen, was ethisch richtig und was falsch. Ändert freilich nichts an der Relevanz dieser Frage.
Es gibt mit Sicherheit genug Menschen die diese Fragen nicht haben. Meine Erfahrung ist aber dass diese Menschen diese Fragen nicht haben weil sie mit anderen Dingen beschäftigt sind, und die sind eigentlich immer weltlich und materiell. Zusätzlich sind die aber auch sehr einfach gestrickt. Ob diese Menschen dann glücklich sind weiß ich nicht. Wahrscheinlich immer nur kurzfristig und davon abhängig wie man "Glück" definiert.
Erst in guten internen Diskussionen bin ich (67 Jahre) draufgekommen ,dass ich diese Sinnfragen zwar aus Büchern kenne aber sie für mich Bedeutungslos sind. Verblüfft hat mich eine Freundin (Palliativbegleitung )mit der Feststellung das gläubige Menschen friedlicher sterben und der darauffolgenden Frage wie ich mir ein Leben nach dem Tod vorstelle. Wahrheitsgemäß sagte ich ,das Ich darüber noch nie nachgedacht habe und ich auch keinen Glauben habe der mir hie hilft. Nach intensiven Nachdenken und lesen kam ich zu dem Schluss, mir fehlt einfach die Angst vor dem Tod . Und das ist einfach grandios das Ende gelassen zu erwarten. so bin ich ein sehr freier Mensch. Ich kenne inzwischen meine Religiosität (ohne Glauben) als Ursachen
Könnten Sie das Buch von dem Philosophen verlinken und vielleicht noch ein paar mehr Literaturempfehlungen zu diesem Thema abgeben? Das wäre super! Danke!
wenn man sich ein Haus bauen möchte und wenn man es wertstabil für die Zukunft bauen möchte dann zählt nur eines : ,, Lage....Lage....Lage....! Unser langlebigstes Haus die Erde ist unglaublich in der besten Lage des Universums entstanden.......milky way...uieh...uieh...uieh. Wir haben echt die besten Nachbarn ?
Während deines Vortrags hab ich mir gedacht, dass es wirklich verständlich ist, dass viele Atheisten der Wissenschaft glauben und sie als Fundament ihres Weltbildes sehen und glauben was immer sie sagt, weil sie für diese Menschen eine Autorität darstellt. Das ist verständlich, weil sie oft bewiesen hat, dass sie nützlich ist und wie du sagt, viel Erfolge erzielt. Dee Grund warum wir Christen die Wissenschaft eher als Werkzeug, aber nicht als Fundament haben ist, weil wir die gleichen Erfahrungen mit Gott und der Bibel gemacht haben. Ab wann ein Mensch also an Gott glaubt ist meines Erachtens der Zeitpunkt, an dem er eine Erfahrung mit Gott macht, die für ihn mehr Gewicht hat als die guten Erfahrungen mit der Wissenschaft. Oder siehst du das anders? (Darfst mich gerne berichtigen😙)
Okay es ist wirklich plausibel das es ein Gott gibt daran möchte ich auch glauben aber dann kommt dazu hilft dieser Gott mir auch diesem Leben auf der Erde und nicht erst danach. Beantwortet er mein Gebet? Greift er ein? Hört er mein schreien und warum kann ich das nicht fühlen bzw ihn nicht fühlen?.
Es gab keinen Urknall, Den hatte der Schöpfer nicht nötig, seine Schöpfung ist die Unendlichkeit und sie dauert unendlich lange. Darum fing sie nicht irgendwann an. Vielleicht ist das auch der Punkt der uns von unserem Herrn der uns nach seinem Vorbild schuf unterscheidet, nämlich das wir ein Problem damit haben uns die Unendlichkeit vorzustellen, während Gott eben diese ist.
Eine einfacher Antwort zu allen Fragen,du Natur,Energie oder( Brahman) der kein Gott ist, war immer da und wird ewig immer da sein mit Jahwe oder ohne diese Kopie aus der Zoroastrier.
Genau so ist es. Frage dich einmal wie der Punkt aussieht? Und gibt es den kleinsten Punkt? Nein! Es gibt den kleinsten Punkt nicht. So lange das System besteht ist er relativ und da.
das stimmt. Aber obwohl wir Gott nicht "beweisen" können, können gedanklich auf seine Existenz schließen. Und dass dieser Gedanke sogar sehr sinnvoll ist, versucht dieses Video zu zeigen.
@@DrJohannesHartl Gott gedanklich zu erfassen, was ist das für eine Aussage. Alleine die Existenz Gottes nicht zu leugnen, rettet nicht unser Leben. Es ist sein Sohn, Jesus Christus, der uns den Weg zum Vater geöffnet hat, er, der unsere Sünden am Kreuz getilgt und Tod und Teufel überwunden hat ist unser Retter. Die Botschaft Jesu heißt: "Niemand kommt zum Vater, denn durch mich" Suche ihn um gib dein Leben Jesus Christus und folge ihm nach, lerne aus der Bibel und in Gemeinschaft mit anderen Christen und lass Jesus dein Leben lenken und leiten. Er liebt und und will, dass alle gerettet werden.
Ich hab irgendwie wenig Zweifel daran dass es Gott gibt, aber ich tu mir so schwer an Jesus zu glauben... Ich möchte gerne, aber die Bibel als Quelle erscheint mir irgendwie nicht vertrauenswürdig weil zu viele Menschen darauf Einfluss hatten (glaube ich) die nicht vertrauenswürdig waren, sondern eher eigene Interessen verfolgt hatten.
Alles schön und gut, die Theisten sind den Atheisten um Lichtjahre überlegen. Aber: Kann mir als Agnostiker jemand einen Grund nennen, daß ich zum Theisten werden sollte? Herr Dr. Hartl lobt ja gewissermaßen die Agnostiker in diesem Vortrag. Mich würde das wirklich sehr intereressieren, vielleicht übersehe ich ja was, vielleicht entgeht mir ja was? Ich bin wirklich lernbereit! Worin liegt der Vorteil, Theist zu sein? Was hätte ich davon? Wozu nützte es mir?
Danke für Ihr Feedback! Vielleicht schauen Sie sich einfach ein paar andere Videos auf diesem Kanal an, immer wieder zeige ich in ganz verschiedenen Kontexten auf, welche Relevanz und Kraft der Glaube an Gott entfalten kann. Alles Gute Ihnen!
@@DrJohannesHartl Oh, da bin ich enttäuscht. Ich hatte etwas Rationales oder Logisches erwartet, etwa: "Weil es sich so und so verhält, ist es besser, daß man an Gott glaubt. Dadurch, daß man die hinter allem steckende Kraft erkennt, ergibt sich daraus ein Vorteil" oder so - also durch Theismus an mehr Informationen rankommen. Aber "der Glaube an Gott" als "Kraft" brauche ich nicht. Die Kraft (meinetwegen Gottes) in mir ist einfach da - dazu brauche ich nicht auf der kognitiven Ebene an Gott denken. Es hätte ja sein können, daß die Kraft dadurch anwächst, wenn man einen Gott denkt. Das tut sie aber bei mir nicht. Trotzdem vielen Dank für Ihre Antwort! Ihnen auch alles Gute!
@@institutfurtiefenwahrheit oh, selbstverständlich bin ich zutiefst der Überzeugung, dass, wenn es Gott gibt, die kognitive Erkenntnis seiner Existenz, sowie die erlebte Erfahrung seiner Realität sowohl in intellektueller Hinsicht als auch in allen anderen Lebensbereichen immense Auswirkungen haben. Die Bibel nennt das "die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit", das bedeutet: Gott als Gott anzuerkennen ist der Anfang und tatsächlich der Schlüssel für echte Weisheit. Ich wollte durch meine Antwort nur darauf hinweisen, dass ich die reale Ausfaltung der Realität Gottes in einem Leben eben in fast allen meinen Vorträgen auf je unterschiedliche Weise thematisiere.
@@DrJohannesHartl Haben Sie vielen Dank für Ihre weitere Antwort. Ich werde auch diese genau studieren und damit für meine Arbeit "Pan-Agnostik" arbeiten. Es freut mich, daß Sie verstanden haben, worum es mir geht (mögliche Vorteile davon zu haben, Gott quasi in die Karten schauen zu können - ich bin da skeptisch, aber offen und neugierig), und bedanke mich nochmals dafür!
Leid ist nicht schlecht. Denn wenn Menschen leiden, sehen sie ein Stück der Wahrheit. Wie bei einem Puzzle. Wenn du das Leid Puzzleteil findest, dann kannst du das Puzzle der Wahrheit nicht zuende puzzeln.
Wenn man liest was in Römer 1 steht, dass Gott sich in seinen Werken OFFENBART, also es ist für die Menschen nicht nur ein Wissen sondern eine Offenbarung Gottes, deshalb steht, es wird KEINE Entschuldigung für den Menschen geben. Die Ausrede, ich wusste nichts von ihm wird nicht zählen da Unsinn. Lieber Gruss
Man kann wieder zur Übernachtung in die Gästehäuser aber leider noch nicht wieder in den Gebtsraum: gebetshaus.org/news/news/das-gebetshaus-ist-im-moment-noch-nicht-fuer-besucher-geoeffnet/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=beb5be17f81ea759b5b7164ef480b594
Ich wüsste gerne warum Gott hier überhaupt Menschen rein setzt auf diesen wunderschönen Planeten. Nur jetzt nach Gottes Beweggründen zu fragen ist wahrscheinlich etwas gewagt 😂
du hast offensichtlich die Argumente nicht verstanden. Es geht nicht darum das Leute mit die Erfahrungen haben psychische Störungen haben. Es geht darum das der mensch nicht objektiv sondern subjektiv wahrnimmt. D.h. menschliche Wahrnehmung wird unter anderm durch eigene Überzeugung beeinflusst.
desweitern: jedes lebewesen hat ein bewustsein. Evolutionsforschung besagt das weil sich der frühe mensch immer mehr in größeren gruppen zusammen gefunden hat wurden auch seine sozial fähigkeiten entwickelt wie moral. Mit immer komplexer werdenden sozialen strukuren wurden auch die fähigkeiten komplexer. dadurch wächst auch die selbstwahrnehmung. ein sich selbst wahrnehmendes lebewesen fragt sich aber irgendwann was es denn überhaupt auf dieser welt tut also ob es einen grund hinter seiner exsitenz ist. da der mensch aber zu diesen zeitpunkt noch sehr wenig über seine umwelt weis interpretieet ehr sacehn in seine umwlt, versucht erklärungen zu finden wie wetter jahreszeiten tageszeiten etc. so entwickelten sich die ersten naturreligion. Mit immer komplexer werdenden sozialen strukturen entwickelte sich auch der glaube es sheth immer weniger die erklärung von naturphänomänen sondern mehr die frage nach dem zusammenleben im vordergrund. Bis zum heutugen ezitpunkt wo wissenschaft langasm glaube ablöst.
Wir sind zwar nicht per Du, aber ich verstehe Ihr Anliegen: ja, natürlich wird menschliche Wahrnehmung durch eigene Überzeugung beeinflusst. Das trifft aber auf atheistische ebenso wie auf theistische Wahrnehmung zu. Aus der Tatsache, dass Theisten keineswegs häufiger zu psychotischem oder antisozialem Verhalten neigen, ergibt sich jedenfalls gerechtfertigter Zweifel an der alten „Religion ist Opium für das Volk“-Pathologisierung.
Ich glaube das ist eine gute Antwort. Ich hab ungefähr das gleiche gedacht. "Zuhause" Das ist auch sehr interessant, das dieses Wort immer wieder auftaucht. In Berichten über Nahtoderfahrungen oder Außer körperlichen Erfahrungen, oder ähnliches. Immer wieder sagen die Leute das. Ich hab auch mal eine ähnliche Erfahrung gemacht, und da hab ich es genauso empfunden. Als nach Hause kommen. Und mein Schwager hatte auch eine Nahtoderfahrung als er einen Unfall hatte, und auch in seinem Bericht hat dieses Wort "Zuhause" eine Rolle gespielt. Das Wort ist glaube ich genau das passende Wort.
Du kannst alle Vorträge im Gebetshaus Shop kaufen. Dieser Vorgang ist sogar Kostenlos: shop.gebetshaus.org/vortraege/donnerstag-abend/5726/das-geheimnis-gott-existiert-gott-kritische-fragen-rationale-antworten
Es gibt einen Podcast von Johannes Hartl: "göttlich fasziniert" - da gibt es unter anderem auch diesen Vortrag. Z.B. auf Apple Podcasts: podcasts.apple.com/de/podcast/faszination-jesus-podcast-mit-dr-johannes-hartl/id309573182
Gott existiert fpr mich als Heiluger Geist bzw unsichtbare Schwingung oder als Licht, oder jetzt auch als Luebe, seit ich mich selbst als Schöpferkraft lieben und leben gelernt habe
@Schwallis Scheidel Letztlich ist die Aussage, Religion sei ggf. evolutionär determiniert, jedenfalls für die atheistische Argumentation eine Nullnummer. Ist sie evolutionär vorteilhaft, so so ist die Existenz von Transzendenz in dubio pro reo eher wahrscheinlich. Denn die zweifelsfrei evolutionär determinierte Entwicklung des Verstandes bringt zumindest tendenziell wahre oder zumindest viable Erkenntnisse hervor. Die Fähigkeit des Zählens entstand, weil es im Universum Phänomene gibt, die sich durch Zahlen erklären und vorhersagen lassen. Ist Religion dagegen nicht rein evolutionär erklärbar (wofür meines Erachtens vieles spricht: Ihr Einwand 1.) geht von einem unterkomplexen Religionsbegriff aus; dass Religion auch Machtinteressen dienen kann, erklärt erstmal noch garnichts. Auch Sex, Musik, Feuer oder das Alphabet kann Machtinteressen dienen, sind dadurch aber noch lange nicht vollständig beschrieben, erst Recht nicht erklärt.), egibt sich daraus genau so wenig ein Argument pro Atheismus.
Bei allem nötigen Respekt, sie scheitern schon bei der ersten Frage „Warum glauben sie an Gott?" Sie reden um die Frage herum und zwar nicht mal geschickt. Einfach eine neue Frage, die wiederum immer neue Fragen aufwirft und das zieht sich das gesamte Video lang. Mal abgesehen von all den Strohmann Argumenten wird mit Gegenfragen sn Atheisten das ganze noch ins lächerliche gezogen. Ich könnte ohne großen Aufwand jedes ihrer „Argumente" den Erdboden gleich machen und würde dabei nicht einmal den Glauben oder Gott angreifen. Es geht mir explizit um ihre Darstellung von all der Thematik. Schwache Leistung!
Sie können „ohne großen Aufwand“ jedes meiner Argumente „dem Erdboden gleichmachen“? 😀 Dann fangen Sie doch mal an! (1) Physikalische Zustände haben Kausalursachen (2) das Universum ist ein physikalischer Zustand (3) das Universum hat zu existierten begonnen (4) die Annahme eines nicht-physikalischen, ewigen, unverursachten Schöpfers ist eine logisch stringente und hinreichende Begründung für die Entstehung des Universums.
@@DrJohannesHartl, was für eine bescheidene Philosophie: "...die Annahme eines nicht-physikalischen, ewigen, unverursachten Schöpfers ist eine logisch stringente und hinreichende Begründung für die Entstehung des Universums." Mit der Annahme kann man aber auch jeden Blödsinn begründen...
@@rudiralla9630 Nun, grundsätzlich kann man das nur, wenn die Annahme in sich a) keine Widersprüche enthält und b) als tatsächlich mögliche Kausalursache herhalten würde. Beides ist hier erfüllt. Das Sparsamkeitsprinzip würde zusätzliche Annahmen (zB eine Vielzahl an Göttern, skurrile Einzelvorstellungen über Gott, zB dass er ein Spaghettimonster sei etc.) tilgen und übrig bliebe das hier vorgestellte philosophische Gotteskonzept.
@@DrJohannesHartl "Gott kann man nicht beweisen", genau das ist der Beweis? "Alles muss ein Anfang haben" nur Gott nicht? Religion ist ein Widerspruch in sich!
Ich kann mir selbst Vergeben und ich liebe mich. Ich habe die nähe zum Ich und höre auf meine innere Stimme. Wer sich selbst Bewusst ist, muss nicht kriechen. Alles was ich bin, ist das was ich brauche. Also bin ich. Amen
Und genau das führt die Menschheit in die Irre und schlussendlich in die Vernichtung seiner selbst.... das hat zumindest die Geschichte bis heute deutlich gezeigt....ohne Gottes Anleitung und ohne sein Eingreifen vernichtet der Mensch sich selbst.
Wenn alles Wissen nicht ausreicht, das zu bestätigen was man glaubt, dann bleibt es leider nur beim Glauben. Nur so ist die Frage zu beantworten, ob Gott existiert. Ich glaube nicht .... eher ist er eine Wunschvorstellung, das glaube ich, aber wissen tue ich es nicht, leider auch nicht nach diesem Vortrag.
Fair enough. Mir ist es wichtig, zu zeigen, dass die Annahme Gottes logisch stringent und mindestens so plausibel ist wie der Unglaube. Letztlich bleibt es danach aber in beide Richtungen die Wahl eines Standpunkts.
@@DrJohannesHartl Vielen Dank, Johannes, ich denke wir verstehen uns und dafür ist es wichtig, Toleranz zu üben - eben andere Standpkt. bzw. Meinungen zu respektieren. Über glauben , oder den Glauben läßt sich immer diskutieren und ich versuche so wenig wie möglich zu glauben und Hinterfrage solange, bis ich aufgebe bzw. es als unerledigt at akta lege. In dem Falle beschäftigt mich u.a. immer noch die Frage; Warüm hat sich "Gott" soviel Zeit gelassen sich den Menschen erst vor ca. 2023 zu offenbaren und wieso gab es seit dieser Zeit keinen Frieden auf Erden, Ohne ihn wäre es der Bevölkerung besser ergangen und die Auswirkungen sind in Religionen konserviert usw. - LG Alfred
@@alfredkoll Gott offenbarte sich doch nicht erst seit 2023 Jahre. Er offenbart sich doch täglich. Hier stellt sich eher die Frage: Aber wer hört ihm zu? Und das es keinen Frieden auf der Erde gab seit dem hat doch nicht Gott zu verantworten oder.Nicht er hat Kriege begonnen. Die Menschen taten es.Und dies aus freiem Willen der ihnen gegeben wurde. Sie hätten sich auch für Frieden entschließen können. Taten sie aber nicht. Mit Gott hat das wenig zu tun. Wir könnten von jetzt auf gleich das Paradies auf Erden haben, wenn alle es wollten.Schon morgen. Aber kaum einer entschließt sich dazu
@@bernhardb3281 Unbenommen Bernhard. Aber Gott hat dem Menschen den freien Willen gegeben. was er auch mußte, damit unser Universum so funktioniert wie es momentan funktioniert. Und daraus folgt eben auch Verantwortung jedes Einzelnen. Wäre es dir lieber das du keinen freien Willen hättest? Dann könntest du diese Frage allerdings nicht wirklich beantworten
Schatzi, etwas Pause Ich habe es verstanden Ich Weiß, dass du heute anders aussieht Darauf kommt es für Mich nicht an Für mich zählt dein Herz sonst nichts. Und dass du ehrlich zu mir bist
Lieber Johannes Hartl, kann man Mitglied werden, ohne so viele Infos bei der Bezahlung angeben zu müssen? Also, dass ich Dir den Betrag überweisen kann? Gerade ein Jahr zum voraus? Lieber Gruss
Du glaubst das Gott existiert. Das ist doch ein wichtiger Satz. Ich möchte nicht wissen ob Gott existiert. Glaube ist doch daß größte Geheimnis . Es ist doch nicht schön, es vorher schon zu wissen, bevor ich Gott sehe. Man hätte nicht zu freude daß der Moment kommt.
@@DrJohannesHartl [wie, gut dass es bei Gott eben so nicht ist.] Was meinst du damit. Das Gott uns wieder spricht. Ja daß tut Gott doch. Im der er uns überzeugt und nicht alles gelingen lässt.
Gott besteht aus sogen. Null-Materie. Diese Materie hat die wunderbare Eigenschaft, dass sie sich automatisch den Gedanken der Menschen anpasst. Dies wurde schon fleißig von den Menschen ausgenutzt. Zach Braff hat dazu gesagt: "There are almost 5000 gods being worshipped by humanity. But don't worry ... only yours is right." Wenn du dir z.B. denkst, Gott ist allmächtig, er kann schweben, er kann Wunder vollbringen oder er hat das Universum erschaffen, fängt diese Null-Materie sofort an neue Universen zu erschaffen. Nach meinem Kenntnistand sind das bis jetzt 10 Stück. Ich muss mich korrigieren, 11 Stück, da ich gerade daran gedacht habe. Aber wie gesagt, alles was du dir vorstellst, was dein persönlicher Gott gemacht hat oder machen soll hängt von deinem persönlichen Geschmack ab. Ich werde mir noch einen Gott zusammenbauen der ein optimales Preis/Leistungsverhältnis bietet. Möglichst viel Nutzen, ewiges Leben, Vergebung der Sünden und so weiter. Optimal wäre ein doppeltes, ewiges Leben, falls irgend etwas schief läuft und automatische Vergebung der Sünden nach dem morgendlichen Aufwachen. Dabei würde es schon genügen, abends einen Zettel mit der Bitte um Vergebung auf den Nachttisch zu legen. Das Beten wird dabei durch einen roten Knopf ersetzt, den man nur einmal am Tag betätigen muss. Dieser Knopf ist auch eine Voraussetzung dafür, dass Wünsche halbautomatisch erfüllt werden. Nach einer passenden Beschwörung kann der Funktion dieses roten Knopfes automatisch erweitert werden. Das ist sehr praktisch, wenn man eine positive, göttliche Funktion vergessen hat. Mit diesem Knopf kann man auch das "in der Hölle schmoren" vermeiden. Allerdings mit einer Latenz von 3 Tagen. Ein bisschen Gruseln, um des Spaßes willen, sollte schon bleiben. Natürlich kann man den roten Knopf auch automatisieren. Dann braucht man sich um gar nichts mehr kümmern und hat sich seinen Auto-Gott erfolgreich zusammengebaut. Aber wie gesagt, ein bisschen Gruseln sollte schon bleiben. Einen Nachteil hat diese Null-Materie. Sollte irgend jemand versuchen z.B. durch Händeschütteln mit dieser Materie in Verbindung zu treten, macht es sofort "Puff" und Gott löst sich in Luft auf. Das erklärt auch warum es keine sichtbaren Götter gibt. Fragt mich jetzt nicht bei wie vielen Göttern es schon "Puff" gemacht hat. Es müssen tausende sein.
@@DrJohannesHartl Fehlbare menschliche Konzepte. Fehlbare menschliche Konzepte wurden schon zu tausenden ausgespuckt und werden es auch weiterhin. Das liegt in der menschlichen Natur. Eine weitere Bezeichnung dafür ist Größenwahn. Ich fühle mich aber sehr wohl im Kreis derer die Unsinn von sich geben. Ein schlichtes "willkommen im Club" hätte auch gereicht. Götter sind aber auch wirklich sehr flexibel und können alles was man sich in seine kühnsten Träumen vorstellen kann. Genau die Eigenschaften, die die von mir beschriebene Null-Materie hat. Und, was am schönsten ist, diese Null-Materie beschwert sich überhaupt nicht wenn man es in seiner Kühnheit übertreibt und kann für alles benutzt werden. Wenn diese Null-Materie nicht schon erfunden wäre, könnte ich jetzt den Ruhm ernten. Gott ist sinnlos, aber nützlich. “Two things are infinite: the universe and human stupidity; and I'm not sure about the universe.” ― Albert Einstein
@@rudiralla9630 Die Menschen der Steinzeit waren Meister im Herstellen von Steinäxten und anderen Steinwerkzeugen. Doch dann kam jemand auf die Idee den Ursprung der Welt zu erklären. Mit dem Wissen wie man Steinwerkzeuge herstellt. Und man lebte dabei im Zentrum des Universums, auf einer Scheibe. Weißt du, wann den Menschen die ersten Götter erschienen? Das war vor Tausenden von Jahren, als die Menschen am Lagerfeuer saßen und den Flammen zuschauten. In diesen Momenten drifteten die Gedanken der Menschen ab und Geister erschienen in den flackernden Lichtern. Zu dieser Zeit entstanden die ersten Götter und Geister. Und die Dämonen. Das Ergebnis von allem war? Die Bibel. Man kann also sagen: „Die Bibel ist ein steinzeitliches Werkzeug zur Erklärung des Universums.“ Moderne Menschen nutzen bereits Laserwerkzeuge. Aber nichts hindert jemanden daran weiterhin steinzeitliche Werkzeuge zu verwenden. Vielleicht erreichen in 2 Millionen Jahren der Evolution viele Erdbewohner das Niveau moderner Menschen. Ich denke, es ist besser ein arroganter Idiot zu sein als ein weiser Steinzeitmann.
Bei Minute elf gibt es die Antwort auf diese Frage! Menschen sind gesünder , wenn sie an Gott glauben. Das ist die einzige Funktion des Glaubens und ist kein Gottesbeweis!
Naja dass ein Mensch am Nordpol lebt wäre ja nicht ausgeschlossen aber der Weihnachtsmann bringt ja angeblich die Geschenke. Da aber nie eine Überwachungskamera ihn aufgenommen hat ist es bewiesen dass es ihn nicht gibt
@@KatholischerGottesdiener ja aber vieleicht hat irgend jemand auch nur behauptet der Weihnachtsmann bringt Geschenke ...es wurde ja auch hauptet der Storch bringt die Kinder und keiner hat daran gedacht das sie ihm zu schwer sind ..es gibt viele Wunder die man sie nicht sieht..aber sie sind doch da..
@@xnapellus Du hast doch auch einen Vater und Mutter und nicht drei biologische Väter und Mütter? Es gibt einen Gott der Bibel und der ist in drei Personen eins .Vater,Sohn und Heiliger Geist! Die Dreieinigkeit. Vater Mutter und Sohn oder Tochter ergibt eine Familie. Götter sind Märchen und Phantasie der Menschen !
@@markusmustermann1265 Ja aber ich hab noch eine Tante und zwei Onkel und Großeltern. Und es gibt genug Tierarten, die ihre Jungen zusammen aufziehen. Und genug menschliche Kulturen, die das so halten gibts auch.
Ich glaube an den heiligen Vater, weil ich als Kind die Luebe vom kribluchen Vater nicht spüren durfte und durch das Gebet und mit Dankbarkeit gabe ich mal einen weißen Satz mit Worten gehört, als ich mur an Spiegel in die Augen geschaut habe, dass es kein Zufall ist dass ich mir diesem Mann verheiratet bin. Dann habe ich sogar gelernt den Narzissmus zu verstehen und damit zu leben Gott hat mich zu einem Neuen Menschen gemacht, aber das ist nicht der Himmel auf Erden ich spüre wie Jesus, wer mir nachfolge wird es nicht leicht haben und ich erlebe sehr viel Lpgenbeutel, die mich mit Freundlichkeit ausnutzen und dann muss ich es sogar zahlen, weil es teuflisch in deren Plan zu geht. Ich fühle mich nur von Jesus Christus geliebt als das göttliche Lucht in mur, welches mir Hoffnung und Zuversicht gibt, denn familiär habe ich kein Glück. Und den Kurchen habe ich mehr als gedient, nur konnte ich wegen unehrlichkeiten und fehlender Seelsorge, nicht mehr zu dieser Relionsgemeinde hier gehören wollen, bin aber Mut innerer Zufriedenheit gesegnet worden und lebe Mut der Schöpferkraft hetzt so Gesunderhaltung wie vorher gar nicht möglich weil mein Beruf für Schulmedizin und die landwirtschaft ubd die Pharmazie ubd die Kirchen mich falsch erzogen haben. Gott sei Dank habe ich mich durchs Gebet in der Verzweiflung, an den eigenen Haaren aus dem Schlamassel gezogen. Es ist innerlich wertvoll, aber das azssen kennt mich scheinbar eher ab oder geht mir lieber aus dem Weg. Leider gabe ich dadurch sogar meinen einzigen Sohn verloren, denn der lebt jetzt als ATeist und LEHNT die selbstHeilung wie bei mir, durch den Geist ubd den Glauben leider total als Schwachsinn ab. Und verweigert mir den Kontakt zu meiner 13 J Enkeltochter in Berlin. NAMASTE und Halleluja aus Bad Ems
Siehe deine Argumentation von außen an. Wenn du sagst, Wahrheit muss wissenschaftlich begründet sein, so wie bei dem fliegenden Teppich oder dem Weihnachtsmann - Du sagst, das sei abwegig, dass das existiert? Wie kommst du denn dann zu dieser Aussage, wenn es nicht existiert? Siehst du, es gibt beides - den fliegenden Teppich und den Weihnachtsmann. In diesem Moment stellst du es dir vor. Und nun? Es gibt Teppiche und du kannst sie durch Vorrichtungen zum Fliegen bringen. Und du kannst Weihnachtsmänner schaffen. Nun sagst du, das sei künstlich. Ja was denkst du denn was du bist? Du bist ein Kunstwerk, ein Teil meiner Geschichte, die ich erschaffen habe. Auch ich habe es mir vorgestellt und dann hergestellt in dem ich es befahl. Sieh wie das was du erklärst entstanden ist, das war ganz neu, diesen Moment gab es vorher nicht. Ist er deshalb weniger real?
@@DrJohannesHartl In der Tat, spekulativ, wie eigentlich alles ... Aber den Urknall aus der Urknalltheorie herauszunehmen, darüber wird schon länger spekuliert. Die Theorie geht überhaupt nicht auf, wie alle großen Theorien.
@@elhartzer1639 am besten selbst im Netz suchen: "Urknall gibt es nicht" (ältere) oder "Urknall widerlegt James Webb". Astrophysiker Spike Psarris zeigt die schockierenden Löcher der Theorie (ich habe ein Video von ihm mit Untertiteln). Auf Studio Janash erklärt ein Physiker in deutsch viele Probleme, Video: Im Anfang war der große Knall?
Es ist eine Denkrichtung die man versucht zu untermauern mit logischen Argumenten und Hypothesen. Für mich stellt sich die Frage, wie weit können wir in eine Richtung denken, egal ob nach vorne oder zurück, ob hinein denken ins kleinste Atom oder hinaus denken ins unendliche Universum. Menschen brauchen Erklärungen und Antworten um ihr Dasein zu begründen, wir stellen Fragen und gleichzeitig geben wir uns auch die Antworten. Sind wir Menschen tatsächlich die intelligenteste Form der Schöpfung? Ich würde behaupten, Nein! Angenommen die Menschheit würde sich ausrotten, könnte der Planet Erde weiter existieren? Braucht der Planet unsere Intelligenz? Wer würde dann nach Gott fragen? Ist es eher nicht so, dass seit dem es die Menschliche Intelligenz gibt, der Planet Erde kämpfen muss um Harmonie, Fülle und Liebe? Der Planet Erde kennt die Worte: Hass, Krieg, Gier, Hungersnot... usw. nicht. Diesen Zustand gibt es nicht im Naturgesetz. Diese Disharmonie hat die menschliche Intelligenz hervorgebracht. Für mich sind wir Menschen kein Beweis dafür, dass es einen Gott gibt, nur aus dem Grund weil wir denken können und uns die höchste Form der Intelligenz zusprechen. Überall dort wo menschliches Zutun ausbleibt ist alles in Harmonie. Die Natur funktioniert ohne Fehler. Fauna und Flora gedeihen in vollster Vollkommenheit solange, bis wir Menschen uns nicht mit Einmischen. Alles reguliert sich von selbst. Das ist das Naturgesetz welches hier auf diesem Planeten herrscht. Wer oder was sind wir dann? Ich würde sagen von allem was uns das Universum gegeben hat, ein bisschen was. Wir besitzen ein Gehirn, dessen Kapazitäten wir nie ausschöpfen werden können. Wir besitzen Fähigkeiten von denen wir nicht wissen, wie wir sie nutzen können. Wir haben einen Geist, wir haben das Bewusstsein und das Unterbewusstsein. Aber auch Pflanzen und Tiere haben Erinnerungsrezeptoren, sie haben einen ausgeprägteren sechsten Sinn als wir Menschen, was bedeutet, sie sind mit der Natur, mit dem Planeten Erde vollkommen verbunden. Wir forschen an uns selbst. Wir experimentieren an uns selbst. Wir sind auf der Suche nach Antworten und weil wir so vieles nicht verstehen, trotz oder besser gesagt gerade deswegen weil wir diese Intelligenz besitzen, mit der wir nicht wirklich umgehen können, erschafft unsere Intelligenz einen Gott. Aber, wenn wir eine Schöpfung Gottes sind, dann sind wir die unvollkommensten Geschöpfe die hervorgebracht wurden. Wozu brauchen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens? Wozu brauchen wir die Frage, warum sind wir hier? Alleine schon die Tatsache, laut Bibel, dass Jesus auf die Erde kam uns von der Sünde rein zu waschen, ist eigentlich Gottes Bekenntnis, dass bei der Schöpfung was schief gelaufen ist. Menschliche Intelligenz führte in der Vergangenheit und tut es heute noch zu Millionen von Toten - wohlgemerkt mit Absicht! Menschliche Intelligenz schafft Spaltungen, Kriege, Hass, Habgier, Krankheit.... durch diese Intelligenz hat sich der grösste Teil der Menschheit vom Naturgesetz abgekapselt und heute dürfen wir unter diesen Umständen leben, die diese Intelligenz hervorgebracht hat. Sind wir glücklich als Menschheit? Ich denke wir befinden uns irgendwo am Anfang der Intelligenzkette, wenn überhaupt und sind kein Beweis für die Existenz Gottes. Denn, dann muss ich sagen, "da ging die Flinte nach hinten los."
"Menschen brauchen Erklärungen und Antworten um ihr Dasein zu begründen..."? Ich weiß nicht, ob du's wusstest, aber für Optimisten wie mich ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. Die Frage, die sich mir stellt, lautet: gibt es ein Leben vor dem Tod?