extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn | extra 3 | NDR 

Da schließe ich mich voll und ganz an. Wo leben wir denn, dass unsere Rettungskräfte sich so etwas (und noch mehr) gefallen lassen müssen. Mein Vorschlag ist (emotional gesehen), diese Nörgler/Kasper von Rettungseinsätzen auszunehmen, wenn sie selbst Hilfe benötigen...

wobei man zumteil auch bisschen versteht wenn die FW mit dauerpressluft fährt obwohl man das horn auch ausschalten kann wenn keine gefahr durch andere verkehrsteilnehmer droht^^

@@luxaly9510 Die Einschätzung, wann die "Dauerpressluft" notwendig ist, liegt ja sicherlich bei den Einsatzkräften. Nicht auszudenken, wenn das Martinshorn ausgeschaltet ist und ein Unfall auf dem Weg zur Einsatzstelle eintritt. Denkt vor allem mal daran, dass die Leute von der Feuerwehr ihren Dienst zu 90% ehrenamtlich versehen. Wenn Anwohner um 5 Minuten Schlaf gebracht werden, so ist es bei den Kameraden der FFW durchaus mal die ganze Nacht. 2-3 mal die Woche.

Ich wohn direkt an der Haupteinsatzstrecke für Feuerwehr und Rettungsdienste... Juckt mich null. Ich kenn den Sound seit über 40 Jahren, mir würde ohne eher was fehlen lol

@Zen Jado Ob bezahlt oder nicht. Was hat das damit zu tun, Menschen zu danken, die ihr Leben für andere riskieren, obwohl sie auch im Büro ihre Zeit verbringen könnten? Aber gut. Manche zeigen auch die Rettungskräfte an, weil sie "behindert" werden...

Die Arbeit der Feuerwehr in Ehren, aber in den meisten Fällen habe ich auch das Gefühl, dass der Alarm nicht benötigt wird. In meinem beknackten Minidorf hört man den ganzen Tag nichts anderes als Sirenen (und das bei freien Straßen). Von dem was man so von den Azubis bei Krankentransport und Polizei zu hören bekommt, wird die Sirene meistens auch eher zum Spaß missbraucht...klingt für mich wieder wie eine sinnlose Norm, die von den Städtlern übernommen wurde

@@LaNoir. Wird diese Sinnlose Norm nicht eingehalten, überquert irgendwann ein ziviles Fahrzeug eine Kreuzung, hört das Kraftfahrzeug (Das Prinzip lässt sich auch auf Krankenwagen und Polizei anwenden) nicht, und kollidiert damit. Und am Ende fragen alle wie so etwas passieren kann.

@@gehtnixan2175 indem so ein sirenenwagen, ohne fahren auf sicht, inne kreuzung zimmert

Ohne Witz jetzt, ich finde diese Leute tierisch egoistisch, die sich durch Rettungskräfte und -einsätze _"gestört fühlen"_ ... diese... Spinner. Denen würde ich echt mal wünschen, dass sie selbst mal in eine Lage kommen, in der sie der Rettungsdienst nicht erreichen kann, weil beispielsweise ein Zivilfahrzeug im Weg steht, aber unabhängig davon, dass ich verstehe und einsehe, wie wichtig Sonderrechte (Sirene und Blaulicht) für Rettungswagen sind, ist mir als Fußgänger schon oft aufgefallen, dass die Sirene oft offenbar zum "persönlichen Vergnügen" verwendet wird. Z.B. liegt eine Feuerwehrwache auf meinem täglichen Weg, und entsprechend oft sehe ich als Fußgänger Feuerwehrwagen auf einer großen Kreuzung, an der ich täglich lange an der Ampel stehe und ich habe oft erlebt, dass die komplette Straße frei ist, ich die einzige Fußgängerin auf der langen, geraden Straße bin, der Feuerwehrwagen von weitem ohne Sirene angefahren kommt, die Ampel grün und kein Auto auf der Straße ist und so wie der Feuerwehrwagen auf meiner Höhe ankommt, macht er volle Pulle die Sirene an, nur um sie ein paar Meter weiter wieder auszumachen. Oft sehe ich Fahrer und Beifahrer im vorbeifahren noch grinsen bzw. Lachen. Das kann eigentlich nur zum Ziel haben, sich einen Spaß daraus zu machen, wenn sich die Fußgänger erschrecken... mein Mann hat auch einen Kumpel, der früher bei der Feuerwehr gearbeitet hat und berichtete, dass die Sirene oft zum Vergnügen missbraucht wird. Und dennoch würde ich mich niemals über Rettungskräfte beschweren, die gerade Leben retten - wäre auch vollkern-asozial, so etwas zu tun 😏

@@LaNoir. der Hintergrund ist ganz simpel: mir Sirene gibt es Wegerecht, nur mit Blaulicht nicht. Wenn’s auf der Kreuzung kracht ohne dass die Sirene an war, hat der Fahrer schuld.

Ich selbst bin nachts im Rettungsdienst gefahren und es muss nicht sein, dass man in der Nacht den ganzen Weg von der Wache bis zum Einsatzort durch die ganze Stadt mit Horn fährt, zumal kein Auto weit und breit zu sehen ist, und die Ampeln dank Vorrangschaltung eh alle auf grün sind. Aber ich hatte einige Kammeraden, die meinten, wenn ich nicht schlafen darf, dann der Rest der Stadt auch nicht. Also Tor auf und mit Horn an bis zum Einsatzort und vor Ort das Teil weiterlaufen lassen, bis dann auch alle Zuschauer wach und da waren. Selbst wenn ich einige Bürger für ziemlich bescheuert halte, muss man aber das eigene Tun auch mal reflektieren. Insofern sollte der Beitrag beide Seiten mal zum Nachdenken anregen.

Ich wohn zwar nicht neben einer Feuerwehr, aber wenn ich davon wach werden würde.. würde ich eher die Feuerwehr fragen, braucht ihr noch Hilfe^^ Aber wehe bei denen brennt es, oder sonst ein Notfall... dann sollen alle aber innerhalbe von einer Sekunde da sein, und nicht erst nach 5 Minuten^^

@@christian_blass Sicher gibt es irgendwie immer irgendwelche Selbstdarsteller. Aber das sind Einzelfälle. Die deutliche Mehrheit übt ihren Beruf (oder außerhalb der Städte ihr Ehrenamt) aus Überzeugung und mit Umsicht aus. Mir ist lieber die Feuerwehr tönt einmal zu laut als einen Personenschaden zu verursachen. Wir sind in einem Land in dem die Rentenzahler von morgen (=Kinder) spielend in der Kita als Lärm bezeichnet werden. Das sagt vieles aus… zum Glück ist aber auch das nicht die Mehrheit.

Es gibt Lärm und Lärm. Das Lärm durch Aggregate entsteht ist klar und kann erst über modernen Elektoantriebe, bei denen die Batterie die Pumpen betreibt gelöst werden. Gibt es schon! Aber es gibt direkt vermeidbaren Lärm, wie die Sirene. Diese kann auch nur bei echtem Bedarf zugeschaltet werden, diese muss nicht dauerhaft laufen. Bei uns gibt es die Lämmer.. denen mach die Sirene spaß, selbst mitten in der nacht. Und andere, die nur mit Blaulicht ausfahren und nur wenn notwendig die Sirene zuschalten. Leider wurde hier nicht darauf eingegangen was der Anstoß tatsächlich war.

@@christian_blass danke für die reflektierte Antwort, mein was muß das muß. Nur habe selbst auch schon seitens feuerwehr einen absolut unnötigen Krawall mitbekommen, wo ich auch drauf und dran war die Herrschaftenzu fragen ob se noch alle beisammen haben. (Nachts um 2 Nebenstraße Verkehrsunfall mit n bissel blechschaden......wo man 3h Blaulicht immer wieder martinshorn etc hatte)

Oli for Revisionist! Oder einfacher: Issö!

Sie belohnen eben die aktiven Zuschauer ähm

@@Paralativ Welche Werbung? Die läuft weder im TV nach 20:00Uhr noch auf jeglichen RU-vid-Kanälen der Öffentlich-Rechtlichen.

Es gibt echt wenig Leute, die die alten Folgen noch kennen und da mitreden könnten und diese Leute sind leider unwichtig

@@luissolo9474 WOW Bist du aber der maßend gut darin Scheiss schön zu reden. Dir Sache ist nur das so ein Talent unwichtig und völlig unerwünscht bei den meisten ist!🙅🏾‍♂️🙅🏾‍♀️🙅🏾🙅🏾‍♂️🙅🏾‍♀️🙅🏾🤦🏾‍♂️🤦🏾‍♀️🤦🏾🤦🏾‍♂️🤦🏾‍♀️🤦🏾

Man muss halt schon hardcore hobbylos sein um sich n Boot zu kaufen nur um dort angetaut sein Rewe-Frühstücksbrötchen zu essen

👍🤣

Was kann der denn für diesen behördenunsinn - er wollte sicher ne Aufhebung des limits und nicht den Müll da

Du hast offensichtlich bei dem Beitrag über die ´Geschwindigkeitsbegrenzung` den Inhalt *nicht* verstanden - der Unternehmer klagt GEGEN die Geschwindigkeitseinschränkungen und hat damit großen Zuspruch BEI den An-/Bewohnern des Zollernalbkreis (er macht Ihnen das Leben also leichter und eben nicht "schwerer")!

@@disclaimerLe Nicht ganz richtig. Weil der Unternehmer geklagt hat kam es vor Gericht zum Vergleich, erst dadurch gibt es die ganzen unterschiedlichen Limits.

@@disclaimerLe Der Typ will die Welt einfach brennen sehen, habe ich den Eindruck. Seine Klage hat einfach nur Chaos angerichtet und er grinst süffisant dazu 😅

@@Dalarion29 Und auch das stimmt! 👍😊Der Vergleich ist aber der gerichtliche Konsens aus der Klage des Unternehmers GEGEN die Geschwindigkeitseinschränkungen und der Unfallverhütung / Risikominimierung in Verantwortung des Landkreis "Zollernalbkreis" bzw. überhaupt erst aufgrund der Motivation / im Zuge der Klage des Unternehmers entstanden!

@@pollypeachum9566 Der Trick ist: Im Ergebnis hat das Landratsamt "Zollernalbkreis" als Beklagte sogar mehr bekommen, was es eigentlich wollte bzw. den Zustand, der auch vorher schon galt (wenn man es ganz durchschaut) - wahrscheinlich haben sie deswegen auch dem Vergleich zugestimmt! 😉 Denn kein Mensch schaltet bei diesen unterschiedlichen Tempolimits - auf jeweils so kurze Streckenabschnitte - immer wieder hoch und runter , sondern Du behältst eine mittlere Geschwindigkeit (zwischen dem höchsten Tempolimit und dem niedrigsten Tempolimit , z.B. 90 km/h) einfach bei und fährst damit in Gänze durch den gesamten Streckenteil!

Ich verstehe da ehrlich gesagt den Irrsinn nicht, das Problem liegt ja nicht bei der Versicherung. Die müssen das schriftlich senden, um rechtlich sicher zu sein. Da jetzt um die Ecke zu kommen und die anzukreiden für etwas, das sie machen müssen und wahrscheinlich auch dumm finden ist etwas komisch.

@@marcusalexander4862 ok ist schon was länger her, antworte trotzdem. Letztendlich magst du Recht haben. Es geht u.a. allgemein darum, dass es relativ sinnfrei ist, Beitragserhoehungen durchzuführen, die geringer sind als das aktuelle Briefporto. Weil, was hat man denn dann davon, wenn sich eine Erhöhung erst in 2 oder 3 Jahren amortisiert? Ist auch nicht nur bei Versicherungen der Fall. Ist halt allgemein in unserer Bürokratie so ;)

ja, mag seltsam klingen aber so wie ich unsere bürger kenne würde mit sicherheit wieder einer rummotzen dass "die" mehr geld verlangen und keiner was gesagt hat... auf diese art kann wenigstens keiner behaupten er wär nicht schriftlich informiert worden. gerade bei pfennigfuchsern die sogar kaugummis im angebot kaufen weils um paar cent geht!

Sehe ich ähnlich. Und wenn man bedenkt,wie viel Geld andererorts so rausgeorgelt wird, finde ich 10.000 € eigentlich noch eine beeindruckend günstige Summe. Schön ist es nicht, aber shit happens. Solange man ehrlich ist, zu seinen Fehlern steht und daraus längerfristig lernt, darf auch einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mal ein Fehler passieren.

@@Oleffo Naja, kommt drauf an, wer es bezahlt? Eigentlich wäre doch der Planer für die Korrektur verantwortlich. Hat ja bestimmt eine Versicherung.

Doch, darüber kann man sich durchaus aufregen. Denn der Fehler, der da in der Berechnung passiert ist, hättes spätestens beim letztlichen Bau der Brücke auffallen müssen. Aber nein, es hat sich niemand der Beteiligten auch nur einen Furz darum geschert, was da letztlich gebaut wird.

Ausserdem kostet es nur 10k EUR, um den Fehler zu beheben, was im Vergleich zu all den anderen Spinnereien all dieser Beamten eine lachhaft kleine Summe ist.

auch sofort gesehen sehr lustig ^^

Das ist Realisatire

Find ich schlecht! Dann hätte ich schon an fünf Tagen gearbeitet, an denen ich eigentlich Urlaub hätte und zu Weihnachten hätte ich auch nichts bekommen!

Ich habe Weihnachten verpasst 😳😱

Mit Lesen habt ihr es wohl alle nicht ganz so na ja wir lesen kann ist klar im Vorteil und da steht 30.11 würde mich wundern wenn am 31.11 Silvester wäre

Super Beitrag - es handelt sich hier kaum um einen Schildbürgerstreich, sondern vielmehr um ein Artefakt der Dunkelverarbeitung bei einer Versicherung. Ein Hirn dazwischenzuschalten, das eingreift würde die Kosten des Briefes inklusive Porto weit übersteigen.

also noch einfacher, als den Passierschein A 28 zu organisieren 🤣

Textform dürfte rechtlich ausreichend sein, die Frage des rechtlichen Zugangs ist natürlich eine andere. Ich würde eher vermuten, dass wenn die DBV von etwaigen Vorschriften spricht, sich diese aus dem Umstand ergeben, dass der Vertrag durch einen Dritten (Schwiegersohn) verwaltet wird.

Ich hab ja sogar Verständnis dafür, dass eine solche Beitragserhöhung eben auf diesem doch recht teuren Weg mit so viel Papier plus Porto eben mitgeteilt werden muss. Da geht es um die rechtliche Sicherheit, dass niemand dagegen vorgehen kann, wenn man plötzlich mehr zahlen muss nach dem Motoo "davon hab ich aber nichts gewusst, dass haben die mir nie mitgeteilt" ABER ich finde die Frage, ob das ganze Sinn ergibt, bei einer Erhöhung von Einem Cent, schon nicht unberechtigt. Also ein normaler Verein, irgendeine Form von Wirtschaftsunternehmen, die Gewinnbringend arbeiten müssen und Abo Kunden haben, wenn die ihre Beiträge durchrechnen würden und zum Ergebnis kommen, dass sie theoretisch wieso auch immer, von jedem einen Cent mehr bräuchten, würden die Gesetzliche Pflicht hin oder her, keine 95 Cent Porto pro Person bezahlen um diese Beitragserhöhung mitzuteilen, sondern einfach auf diesen Cent verzichten. Klar man kann sagen, der eine Cent auf Hunderte, Tausende Personen, das läppert sich... aber die 95 Cent Porto pro Person, das läppert sich auch. Im ersten Jahr macht die DBV so ein Verlustgeschäft von 83 Cent pro Person (Papier, Strom, Personal, Druckertinte etc. nicht mit einberechnet). Nehmen wir mal an, die DBV hätte sowas an alle Versicherten rausgeschickt, was laut deren Angaben ca 2 Millionen Menschen sind, dann hätte die DBV damit im ersten Jahr einen Verlust von 1,66 Millionen gemacht. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, die eingenommenen 20.000 Euro (also 2 Millionen Cent), können wirtschaftlich nicht so relevant gewesen sein. Gerade wenn man bedenkt, dass man mit jedem Jahr, dass verstreicht nur 240.000 Euro wieder reinholen kann - und eben auch nur kann, denn einige Versicherte werden garantiert in der Zeit versterben, evlt auch die Versicherung wechseln usw. Mir ist natürlich auch bewusst, dass es auch gesetzliche Vorgaben zur Berechnung dieser Beiträge gibt und es ist nicht einfach so zulässig, dann eine Erhöhung unter den Teppich zu kehren. Egal wie marginal diese ausfällt. Es ist eben auch eine Versicherung und kein normales, marktwirtschaftlich, kapitalistisch arbeitendes Unternehmen. Und auf der anderen Seite, wenn ich eben mal anders rum denke und mir überlege, es würde um einen Cent Gewinn für mich gehen, den man mir streitig machen will, fänd ich das auch nicht gut. Also wenn ich jetzt auf ein Konto Zinsen hab, aber entweder wenig Geld auf dem Konto oder aufgrund der derzeit schlechten Zinslage, mir am Jahresende nur 1 Cent Zinsen zustehen würden (bzw. müssten aufs Jahr gesehen sogar 12 Cent Zinsen sein), so nach der Berechnung, wenn die Bank dieses Geld einfach einbehalten würde (über die Zinssumme gibt es ja auch jedes mal einen mehrseitigen Brief, mit der gesamten Berechnung usw.), weil "irrelevant kleine Summe" oder "Porto für Brief zu teuer, dann unwirtschaftlich", dann würde es garantiert Leute in Deutschland geben, die dagegen auf die Straße gehen würden. Aber auch da wäre ein Clip "Realer Irrsinn" angebracht. Es ist einfach deswegen amüsant, wenn man bedenkt, dass es in unserer durch-bürokratisierten Welt auch einfach passieren kann, dass gerade Behörden, Versicherungen etc. dazu gezwungen sind, die wirtschaftlich absurdesten Entscheidungen zu treffen. Die Kosten dafür trägt am Ende oftmals der Steuerzahler.

@@Rot24.mu00q Solange mit die gleiche Behörde (oder Versicherung) am gleichen Tag je 2 oder mehr Briefe schicken kann, kann's noch nicht um Cents gehen.

Der Hammer der Woche vom ZDF Länderspiegel liefert so etwas immerhin

@@erdbeerblume5237 ja machen sie aber nicht so satiremäßig

😂 wie geil

Und dennoch nur alte Beiträge 😮‍💨

In Flensburg wurde schon vor ca . 6 Jahren mitten in der Stadt eine Genderampel aufgestellt und von der Bürgermeisterin persönlich in Betrieb genommen . Einige Wochen später wurde die Ampel durch bunte Punkt ersetzt , wobei Fußgänger und Autofahrer aufeinander Rücksicht nehmen sollten . Hat nicht geklappt , weil der Norddeutsch zu stur ist . Die Genderampel fristet ihr Dasein jetzt an einer kl . Ausfahrt am Stadtrand . Insgesamt eine Lachnummer , die allerdings nicht ganz billig war . Grüße aus dem hohen Norden .

Es heisst doch "Die Ampel"." Wo also bleiben die männlichen Ampeln? Das ist furchtbar diskriminierend. 😆😆😆

Ich verstehe einfach nicht warum man funktionierende Ampeln autauschen sollte. Mir schnurz was auf den Ampeln abgebidet ist. Kann meinetwegen nen Apfel zeigen, Hauptsache grün. Der Rest ist einfach Konjunturprogramm und kann meinetwegen, als ebensolches kommuniziert, umgesetzt werden.

@@lutschlatsch Ganz so schlimm ist es zum Glück nicht, es müss(t)en ja nicht die ganzen Ampeln ersetzt werden, sondern nur die Abdeckung auf dem Ampelglas, das sollte max. ein paar Euro kosten.

@@richieh3379 trotzdem unnötig, ich könnte dir nichtmal sagen was das grüne symbol auf der ampel is an der ich täglich drübergehe weil es völlig wumpe ist. Und es sind ja nicht die paar euro sondern der ganze apparat der damit dann beschäftigt wird vom antragsteller/prüfer/freigeber/auftrag ausschreiben ect.

@@mariemerrymary6665 psst, das Thumbnail ist der eigentliche Inhalt vom Video. Der Rest ist ja schon was älter.

zz

Hat Christian Grippe? =o(Ugte Ebsseruneg) Buchstaben könnten durcheinandergekommen sein.

Liebe Extra3-Redaktion..bitte Grüße an Christian weiterleiten, denn er sollte doch wissen, dass ich jede Sendung/jedes Video, bis zum Schluss schaue- wie versprochen- um euch "zu ärgern" 🤣😂😄

Genau. Hab mich gefragt was absurder ist. Das man sich mit so einem Schwachsinn beschäftigt oder die Begründung der Ablehnung dessen

Naja, die Leute die das nich akzeptieren gehen dann über Rot und beschädigen die Autos von denen sie angefahren werden.

Gibt es nicht sogar Ampel z.B in Mainz, mit den Mainzelmännchen? Oder welche, wo das Männchen einen Hut aufhat? Ich mein, das waren die im Osten. Fände' ich doch mal nett. . .

Haha nicht so viele wie in Deutschland da sind wir trauriger Meister 😅

@@moritzriedle9171 Deutschland ist auch wesentlich größer als Österreich, da sollte das klar sein.

30.11?

@@linok9210 wurde inzwischen geändert, hab's leider auch verpasst 😢

Es gibt kreuzenden Verkehr & das reicht. Jedes Einsatzfahrzeug ist wichtig für unsere Sicherheit & sollte unfallfrei an seinem Einsatzort ankommen. Wenn die Einsatzkräfte bei uns nachts unterwegs sind wird das Martinshorn vor unübersichtlichen Kreuzungen ein & danach ausgeschaltet. Jede gesparte Minute kann Leben retten!

Da wäre es aber klüger, die Beitragserhöhung einfach auszulassen...

Das liegt an dem Gewicht der sieben Seiten Papier. Man Stelle sich allein die Kosten für diesen Mist vor ...

Es handelt sich teilweise um ältere Beiträge.

Die grossen Firmen und Behörden haben Verträge mit der Post . Bei Massenzustellungen gibt es Rabbat .

Den Beitrag habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden. Die Versicherer sind halt gesetzlich verpflichtet per Post über Beitragserhöhungen zu informieren. Das ist auch gut so

Der Brief ist vllt für 95 Cent frankiert, effektiv wird die Versicherung da aber keine 95 Cent Porto gezahlt haben. Das läuft, wie schon geschrieben, über Verträge und Mengenrabatte. Gut, mit den sonstigen Kosten werden wir mit Sicherheit auch irgendwo bei 50 Cent pro Brief liegen, aber das ist dann wieder der Gesetzeslage geschuldet, da kann die Versicherung nichts für.

Ich frage mich, ob die keine Diensthaftpflicht kennen

Arbeite in der Pharma und da wird alles doppelt und dreifach kontrolliert. Vielleicht sollten öffentliche Projekte ab gewissen Budgets ebenfalls von mehrer Personen kontrolliert werden. Aber auch wirklich, und nicht einfach nur blind unterschreiben.

Hier in DE genauso. An Kreuzungen, Ampeln oder wenn die Verkehrslage zu voll ist

Guter Kommentar :))

"unbegrenzte Vorschriften"? Ich weiß ja nicht, da gibt's bestimmt ne Vorschrift für... oder dagegen!? 🤔😂

Countdown gibt es schon. Hab ich in Bochum gesehen.

Wobei hier bei uns die Rettungsdienste oft die Straße so zuparken, das keine 3m Platz überbleiben. Klar, die im RTW haben wenig Zeit, die müssen hurtig sein. Nur muß man dann hoffen, das da keine Feuerwehr kommt, die durch will. . .