Maxi Schafroth präsentiert Geschichten aus der Welt des alltäglichen Irrsinns, wie sie nur die Realität schreiben kann. Das Ergebnis: sechs Realsatiren zum Lachen und Staunen. www.x3.de www.ndr.de/fer... / extra3 / extra3 / extra3
Vergesst nicht das ding namens Artikel_13! RU-vid soll mit artikel_13 abkassiert werden, und die gesamte europäische gemeinschaft muss einen uploadfilter installieren... Und youtube, welche man abkassiern will, sind die einzigen mit einem brauchbaren uploadfilter und scheffelt in zukunft milliarden^^ Während die einen über fahrradständer lachen, verkaufen andere unsere meinungsfreiheit-_- saveyourinternet.eu/de/ www.change.org/p/axel-voss-axel-voss-den-artikel-13-von-christian-solmecke-erkl%C3%A4ren-lassen
Platz 6 ⏯ 2:18 Platz 5 ⏯ 6:43 Platz 4 ⏯ 10:55 Platz 3 ⏯ 15:33 Platz 2 ⏯ 20:25 Warum muss man eine Feminismusaktivistin in einer Satiresendung interviewen, aber erachtet es nicht als nötig überhaupt mal die Volleyballerinnen zu fragen? Platz 1 ⏯ 25:00
Weil die GEZ Sender das machen müssen, damit die Indoktrinierung des Volkes auch in Satiresendungen weiter geht. Und von den Spielerinnen kann wenn es schlecht läuft auch eine falsche Antwort kommen. Vll. sind die Damen auch einfach nur froh das sie gesponsort werden, damit sie ihren Sport machen können. Es gibt mittlerweile ja genug Vereine/Manschaften die in echter Finanznot sind. Keine Hallen oder brauchbare Plätz, Höher auflagen für z.b. Brandschutz/Fluchtwege und evtl. bei freiluft Veranstaltungen auch für Antiterrorschutz. Und der Staat und seine unterorganisationen (Bundesländer/Kreise etc.) schießen immer weniger Geld dazu und Investieren lieber in unsere Zukunft. Aber sehr gut das dir das auffällt und hinterfragst.
@@user-gg8wv9jy4l Oder aber, die Spielerinnen sagen nichts dagegen, weil sie eben gesponsert werden. Dass es ihnen lieber wäre, dass das z.B. hinten aufm T-Shirt steht, bleibt dann außen vor. In so einem Fall wird oft lieber geschwiegen. Und schwupps, wenn man sich äußert, ist man die "Sponsorvertreiberin". Reine Spekulation, so wie das von Ihnen. Aber wenn man seine Sportlerinnen als Sexsymbol verkaufen kann, dann ist einem natürlich jedes Mittel recht. Achso, ja, die betroffenen Sportlerinnen sind übrigens tatsächlich (alle?) dafür. Kann man ganz leicht nachlesen. Nur, jetzt kommt der Hammer: die Werbung hat nichts mit der Frau zu tun; eben deshalb werden Frauen indirekt als sexy Werbeobjekt betrachtet. Das nennt sich Sexismus und kann generell zu einem falschen Bild der Frau an sich führen, ganz egal, ob die Betroffene es selbst toll findet oder auch nicht. Krasse Transferleistung, ich weiß, aber das ist das Problem an dem ganzen Komplex. Verstehen übrigens viele nicht. Zum Beispiel die Gridgirls beim Motorsport sind auch alle dafür. Tja, dann muss man mal nachschauen, wie viel Kraft es für Frauen braucht sich im Motorsport als Fahrerinnen/Mechanikerinnen zu etablieren; denen wird das oft nicht zugetraut, sollen lieber mit der Prachtregion wackeln (ändert sich allmählich ein wenig). DAS ist die Verknüpfung. Ich hoffe, ich konnte es ein wenig erklären. Achja, ich werde nicht von der GEZ bezahlt ;-).
Das kann man in Zukunft bestimmt mit einprogrammieren...dann sind die Gläubigen auch beruhigt, da die Roboter ja mehr wie die Originalen Vorbilder sind.
"keiner will mehr Handwerk lernen", aber "Handwerk will nicht ausbilden" und "wenn Handwerk ausbildet, dann zu einem Lohn der weit unterhalb von Hartz 4 ist". Naja. Ich glaube das Problem ist nicht umbedingt bei den Eltern und Kindern zu suchen
Der größte Teil der Meister benutzt die Stifte eh nur als billige Arbeitskräfte 🙁 .. Ob aus denen später kompetente Fachkräfte werden ist (zu) vielen egal ..
Fachkraft Lagerlogistik ist 3 Jahre LKW entladen, zum Beispiel. Das System ist fürn Arsch. war mal gut, aber damals konnte Vater allein Großfamilie problemlos versorgen
Das Problem liegt doch nicht immer an den Betrieben, sondern eher, dass die Leute die Handwerker schon dumm anschauen, wenn sie 50€ die Stunde haben wollen. Und am Ende gibt es immer einen Dully der es billiger macht, und da müssen leider sich die anderen Betriebe anpassen, wenn sie überhaupt noch Aufträge bekommen wollen. Wie soll dann der Chef jemanden gut bezahlen, wenn sie selber grad so fürs überleben der Firma genug haben. Klar gibt es auch schwarze Schafe, aber das eigentliche Problem liegt ,glaube ich, schon an der Mentalität der Kunden.
@@tomsky02 so ein Quatsch. Gerade immoment sind Handwerker doch ewig ausgebucht und können kurz gesagt machen und verlangen was sie wollen, Aufträge kommen genug. Wird auch oft genug ausgenutzt...
Da kommt mir schon wieder die Galle hoch. Sämtliche Herren Mannschaften im Basketball haben auch Schriftzüge auf dem Po, da interessiert es kein Schwein und jetzt wird so ein Tamtam gemacht, Man muss nicht immer Probleme machen, wo keine sind.
@A. R. Okay, andere Beispiele : Radfahrer oder Triathleten. Zum Basketball : Wenn auf dem Po von Männer "defense" steht, was oft der Fall ist, kann man das auch zweideutig auslegen, wenn man will. Man muss es aber nicht 💁♂️.
Ich find's allgemein übertrieben. Man sagt Frauen und Männer sind gleichberechtigt, aber sexistisch sind ja NUUUUR die Männer. Ach ne ist klar. Ps. Bin selbst weiblich.
Also, wenn man schon das Bushaeuschen umsetzt, dann sollte man den Haltepunkt vielleicht auch mit verlegen... dann waer die Welt doch auch wieder in Ordnung...
@Scorefacetv Bitmen - Auch Götter sind eine Erfindung von Menschen, nur können bzw. wollen das die Abergläubigen natürlich nicht wahrhaben. Der christliche Lattenjupp ist genauso ein Kunstprodukt wie dieser lächerliche Roboter, der einzige Unterschied ist die Anzahl der im jeweiligen Namen Ermordeten.
ich fand interressant wie die gute dame keine antwort darauf hatte welches signal die spielerinnen senden. öhm, fit sein ist gut zum beispiel? wenn du fit bist kann dir auch so ne hässliche werbung am arsch vorbei gehen?
Genau… ist doch kein problem. Im Beachvolleyball wird den Damen ja sogar die Kürze der Hosen vorgeschrieben damit der Zuschauer auch was zumn Gucken hat. Vollkommen unbedenklich das ganze -.-
Hab mir mal ein zwei Artikel dazu angelesen. Die Landrätin hat das ja absichtlich so gemacht und wollte damit scherzen und provozieren. Ich hab mich nur die ganze Zeit über gefragt: Und was denken sich die Spielerinnen? Will die auch mal jemand fragen? Sah in dem Beitrag jetzt nicht ao aus, als ob die da groß was gegen haben. Übrigens hat die Männermannschaft aus Solidarität mitgemacht. Ich denke mir so: Wenn ich den Spielerinnen auf den Popo starren möchte, dann krieg ich das auch ohne Werbung hin.
Bei der Geschichte über die öffentlichen Fahrradständer in Berlin, konnte ich nicht lachen, warum nur? Dieser Bericht zeigt, wie kalt unsere Bürokratie sich dem Bürger gegenüber zeigt.
2:20 das ist keine schöne Natur sondern eine invasive Spezies. Die Nilgans sorgt vielerorts für Probleme, indem sie beispielsweise Stockenten in hiesigen Grünanlagen beim Nisten stört.
Hat Maxi sich den Text selbst geschrieben? Er war ja erstaunlich unwitzig. Und der Beitrag über die Prachtregion auch. Jede Frau mit einem durchtrainierten sexy Hintern ist stolz drauf, die Zuschauenden finden sowas auch nicht gerade unansehnlich, egal ob Mann oder Frau, aber man darf das nicht ansprechen, sonst ist das sexistisch. Das ist ja wie die Geschichte mit des Kaisers neuen Kleidern. Jeder sieht, dass er nackt ist und jeder denkt es, aber keiner darf es sagen, außer ein Kind, denn dem kann man es nicht verübeln. Das ist muffiger alter Alice-Schwarzer-Feminismus.
Du versuchst grade den Kaiser zu überreden seine Kleider auszuziehen. Das darf der Kaiser aber schön selbst entscheiden. Das ist muffiger alter USA-Sexismus unter dem Deckmantel der "Freiheit".
Anstatt die komplette Haltestelle an den neuen Standort des Wartehäuschens verlegt wird, aber wahrscheinlich gibt es da wieder ein Gesetz was die Haltestelle in diesem Bereich für unzulässig erklärt. Umso größer die Regelwut, umso größer die Entropie, daraus folgt Entropie ist der Anfang von Apokalypse.
Ich muss gestehen, so sehr ich extra-3 mag ... die Rubrik "Realer Irrsinn" hat mir noch nie sonderlich gefallen. Auch hier stelle ich fest, dass die Satire ZWISCHEN den Beiträgen super pointiert und witzig ist, aber dann einseitige Berichterstattung mit Lächerlichkeitscharakter angeboten werden. Mit dem Finger auf Leute zeigen und zu sagen "schaut mal, wie dumm die sind!" ist eigentlich nicht der Anspruch von Satire.
Ich fand die ganze Aufregung darum auch eher lächerlich. Das ist ein Sport in dem es eine Maximalbreite für den Hosenbund gibt. Das ist etwas worüber man sich aufregen kann.
Also unverschämt war das auf jeden fall, allerdings ist das nicht sexistisch. Ich habe das gefühl viele leute verstehen irgendwie die Definition des Sexismus falsch. Diese Frau wurde ja nicht aufgrund ihres Geschlechts anders behandelt, sonder aufgrund ihres aussehens und dass sich die Leute gedacht haben, dass sie nicht gut in so einer Hose aussehen würde. Das ist vielleicht oberflächlich und gemein, aber nicht sexistisch.
@@Nyahnator Oberflächlichkeit und Reduzierung auf Äußerlichkeiten gehen oft Hand in Hand mit Sexismus. Frauen werden häufiger und intensiver über ihr Erscheinungsbild be-/verurteilt, sowas nennt sich dann Alltagssexismus.
@@Hennesg ja gut hätte der opa gesagt er würde das nicht anziehen wär das aber genau so witzig gewesen. Überall drin Sexismus zu sehen ist aber auch teil des Feminismus. Und dann wundern sich Feministinnen warum sie von vielen Männern nicht ernst genommen werden
Früher hätte ich die Werbung auf den Hosen einfach lustig und einfallsreich gefunden. Heute muss mir erstmal den kompletten Menschenrechtskatalog+Frauenrecht+Vorwurf der gesellschaftlichen Verrohung usw usw durcharbeiten UND darauf achten das ich ja niemanden in seinen Gefühlen verletze. Gleichberechtigung in allen Ehren aber langsam wirds lächerlich
Den Baum im Weg find ich irgendwie lustig. Zeigt wie Deutschland funktioniert :D Einen Segnungsroboter brauch ich auf jeden Fall nicht und wenn ich nicht bereits ohne Kirchenzughörigkeit wäre, dann wäre so ein Roboter für mich ein Grund auszutreten. Mal davon abgesehen das die gläserne Bushaltestelle nun wirklich kein Haus verdeckt, egal ob nun denkmalgeschützt oder nicht, so stellt sich mir eine Frage: Wenn man das gläserne Haltestellenhäuschen nicht an die Haltestelle stellen darf, könnte man dann nicht die Haltestelle dorthin versetzen wo das Haltestellenhäuschen ist? Dann wäre das Denkmal geschützt und die Passanten könnten an ihrem Haltestellenhäuschen auf den Bus warten.
Hm danke für die Dame ich bin für sie auch sehr dankbar das sie es nicht anziehen. Ich würde es verschtehen wen die Sportlerin es irritieren würde und wirklich etwas negatives für sie das wäre . Aber so find ich einfach Dumm und lächerlich. Ich würde wetten hätte ne Männer Sportler Gruppe etwas ähnliches passiert hätte keiner Probleme damit gehabt . Selbst die Dame nicht. Pff
Von dem Häuschen aus kann man ja auch einfach die digitale Anzeige für den nächsten Bus anschauen und dann hin gehen aber es geht hier ja ums Prinzip. :)
Die Männer von Hannover haben auch Werbung aufm Arsch. Interessiert aber auch keinen. Sollten nicht mittlerweile alle wissen, das Berufssport immer mit Ausbeuterei zu tun hat? Da hat ein Verein die freie Entscheidung getroffen sich für Geld zu prostituieren aber das ist ja nichts neues. Warum stört das in unserer Gesellschaft nur, wenns Frauen trifft? Verdammte Frauenschutzgesellschafft. Eine Tradition die so alt ist wie das Patriarchat.
Der Bezirksstadtrat... der aussieht wie der verrückte Professor der Fischen das galoppieren lehren will... den würde ich ganz sicher ernst nehmen. Nicht.
Die haben sich nicht verrechnet, die haben falsch gerechnet. Das mathematische Modell das die benutzt haben (ein linearer Zusammenhang zwischen Lebenszeit und Feinstaubkonzentration in der Luft). Ehrlich gesagt ist das teotzdem ein absoluter Anfängerfehler. Die Jungs und Mädels die das verfasst haben wollten entweder manipulieren, oder habne zu Unrecht ihren Doktor. Edit: Ich bin selbst alles Andere von Fach, aber dass dieses Modell nicht passen kann, da komme selbst ich drauf.
Oh Gott wieder Hypermoral vom feinsten. Das mit der Sportkleidung. Sportkleidung ist Funktionskleindung und deswegen oft enger anliegend. Die Gegenspielerin hat auch ähnliche Modelle an. Ergo kann es nur noch um den Schriftzug gehen. Wenn man ein Sponsor auf eine Hose drucken will ist das nunmal der best sichtbarste Platz. Einzig könnte man an dem Wortspiel kritik üben und sry aber das Ausmaß der Kritik ist für so etwas absolut unverhältnismäßig. Vorallem in sowas eine Abwertung der Damen zu sehen finde ich reichlich Hypermoralisch. Bei männlicher Funktionskleindung wäre das nie zu so einem Thema geworden. Für mich alleine ist das schon alleine ein Indikator für die Übersenseblisierung denn wenn es nur für ein Geschlecht nicht ok ist und bei anderen ok ist dann kann man nicht mehr von Gleichberechtigung sprechen.
16:45 Na wenn JEDE(!) der Sportlerinnnen in diesem Team damit einverstanden ist hat da echt keiner reinzureden. Wer gibt denn anderen das Recht, denen zu sagen womit sie Werbung machen können und womit nicht? Dass die Eine oder Andere das nicht so toll findet ist allerdings wahrscheinlich, auch wenn sie es vermutlich nicht sagen würden (Teamgeist und so...). Und natürlich keine der Sportlerinnen befragt und schön viele zoom-ins auf die Hinterteile gezeigt... ernsthaft? Ich weiß, das soll keine ernsthafte Berichterstattung sein, aber die Doppelmoral ist doch schon extrem fragwürdig.
Fragwürdig ist, dass du erst sagst, sie dürfen werben womit sie wollen, aber dann, wenn die Stelle tatsächlich beworben wird kommt doch die Moralkeule.
@@huliobeatz1560 Ich glaube Du hast mich falsch verstanden. Ich wollte lediglich auf die Doppelmoral und Unehrlichkeit dieses Beitrags hindeuten. Mir perönlich ist das eigentlich recht egal, zudem die Story schon uralt ist. Bin mir ziemlich sicher schon vor Monaten davon gelesen zu haben.
@@Coffeepotion Das habe ich schon verstanande, ich wolllte nur darauf aufmerksam machen, dass die Nahaufnahmen vermutlich die thematisierte Toleranz auf die Probe stellen sollen.
@@huliobeatz1560 Das kann natürlich auch der Fall sein. Wenn es wirklich nur darum ging zu provozieren, hätte man das aber im Text besser rüber bringen können.