Super, werden die Rechnungen bzw. Dateien vor dem Senden auch angezeigt. Damit man die Vollständigkeit auch überprüfen kann, da man nachträglich nichts mehr ändern kann. Vielen Dank, weiter so !!!
Danke, sehr ausführlich. Wenn ich die Checkliste der KfW richtig verstehe, muss auf der Rechnung explizit der Investitionsort aufgeführt sein, kann also nicht unbedingt identisch mit der Rechnungsadresse sein.
Danke für die Antwort! Ich habe ein Mehrfamilienhaus, 3 Einheiten und wohne selbst in einer. Warte ich erstmal ab. Soll ab Nov laut Portal einreichen können.
Sehr sympathische Präsentatoren. Gut aufbereitete Informationen. Den Frust bei der Bearbeitung kann ich nachvollziehen. Bei dem Begriff "Bürokratie" habe ich gezuckt. Der Begriff wird verwendet, wenn unnötige Dokumente benötigt werden. Kann das Fehlen einer Notwendigkeit von den Sprechern nachgewiesen werden oder ist das ein Bauchgefühl? (Hinweis: Der Personalausweis muss nicht unbedingt die korrekte (aktuelle Adresse) zeigen. Nicht jeder meldet sich zeitnah bei der entsprechenden Gemeinde an. Die Ursachen für die vielen zu besorgenden Angaben bei diesen Anträgen liegt für mich eher in überbordendem Datenschutz und völlig mangelhafter Digitalisierung der Ämter (Einwohnermeldeamt, Grundbuchamt) zur Datenübermittlung. Die Verfahren können nicht auf Einfachheit optimiert werden, weil dafür die technischen und rechtlichen Voraussetzungen fehlen. Hinzu kommt, das nicht erläutert wird wofür die ganzen Informationen überhaupt von der KfW benötigt werden.
Moin, ich brauchte es nicht hochladen. Extra Meldebescheinigung besorgt - und komplett für die Füße. :( Ich würde einfach checken ob es im Verlauf wirklich verlangt wird. (Ich habe ein Einfamilienhaus.)
Hallo zusammen, mein Installateur hat mir geantwortet, daß er mit einem Energieberater zusammen arbeitet und dieser die Aufträge nach und nach abarbeitet. Ich möge mich doch gedulden. Wenn ich mir jetzt das Video anschaue, dann muß der Installateur im Portal nur wenige Klicks machen, damit die BnD erstellt wird.
Wenn ich mir das so ansehe, werde ich an diesem Rennen nicht teilnehmen. Mir war schon vor Jahren die Anmeldung der PV-Anlage etwas too much. Und die Anforderungen, die hier gestellt werden im Verhältnis zum „Beweisschreddergesetz für Cumcum und Cumex“ ist schon als Abschreckungsvorschriften zu bezeichnen. Also lieber nicht. Eine Post gibt es hier weit und breit nicht.
Förderungen fließen zu 100% in die Taschen der Heizungsbauer. Als Privatperson hat man nichts davon! Dieses Video fördert wen genau? Den Heizungsbauer! WP kosten 4k, es kommen dann 30k+ Angebote. Fetter Gewinn!
Kopfschüttel😂.......einfach mal alle Bauteile zusammen kalkulieren mit Internet Preisen, dann schauen was rauskommt, dann fehlen noch Lohnkosten, wenn man 4 bis 5 Tage braucht um so ein Projekt mit 2 Monteuren umzusetzen (wir nehmen mal einen Stundenlohn von 50 Euro pro Monteur zzgl MwSt), die Lohnselbstkosten beim Heizungsbauer betragen 40 bis 45 Euro (zum Beispiel). Aber bitte nicht das Isolieren der Rohrleitungen und den Planungsaufwand (Heizlastberechnung, hydraulischer Abgleich Software Verfahren) vergessen, dann noch Kosten Fundament bauen. Und natürlich auch was für eine Wärmepumpe verwendet wird (Billige China Schleuder fix Speed 5kw oder deutscher Premiumhersteller modulierend 16kw, was enorme Preisunterschiede verursacht). Wer sich mal ernsthaft hinsetzt und das alles sauber mit Internet Preisen kalkuliert der sieht das der Heizungsbauer auch nicht mehr als 20 bis 25 Prozent Reingewinn hat an so einem Projekt. An den Löhnen verdient er hier nicht viel , wir leben in Deutschland (Stichwort Lohn-Kosten), er muss am Material die 20 bis 25 % haben sonst kann er seinen Laden zusperren. Alles so realitätsfremd was manche Leute hier von sich geben....man bekommt was man bezahlt, klar kannst Du das alles selber bauen und die 5000 bis 6000 Arbeitslohn vom Handwerker sparen und die 20% Gewinn am Material die der Handwerker hat (Internetpreise sind so ziemlich die Einkaufspreise die der Handwerker auch bei seinen Großhändlern hat). Bevor man hier mit 4000 Euro Wärpumpenkosten daher argumentiert sollte man erstmal alles auf einen Zettel schreiben und dann schauen was macht Lohn aus beim Handwerker, was die ganzen Projektnebenkosten wenn man die von Firmen ausführen lässt Elektro( Unterverteilung, Rcd typ b, Kabel Kraftstrom legen, evtl.Stromzähler), Tiefbauer, Maurer (Grabarbeiten, Schalung Fundament, Fundament erstellen etc), Heizungsbauer ( kritische Heizkörper anpassen um Vorlauftemperatur auf ein vernünftiges Level zu bringen, Einbinden von bestehenden Systembestandteilen wie Solaranlagen etc. , evtl wasserführenden Kaminöfen usw). Die Leute die hier sagen 4000 Euro China Wärmepumpe mit 5kw rein und fertig sind einfach soooo fachfremd unterwegs, einfach Stammtisch Gerede ohne sich jemals mit dem Thema ansatzweise beschäftigt zu haben.
@@thenexthobaroll318 Es geht: Meine LWWP hat ca.15.000€ incl. Einbau gekostet, gebaut von einem Klimaanlagenbauer der Deutschlandweit tätig ist. Nix China, sehr gut modulierend und in meinem Fall einphasig. Den "Heizstab" habe ich weggelassen weil ich noch nsn Kamin habe um bei Bedarf zu boostern. Ohne Pufferspeicher und läuft seit 2 Jahren zuverlässig. Bei einer Splitanlage braucht es kein Fundament. Da lässt sich bei nen Handwerker der 30.000€ möchte noch sehr viel optimieren. Letztendlich sind es die komplizierten Anlagen mit vielen Bauteilen (Fehlendes Wissen?) und die Marge des Handwerkers die aus einem 15.000€ Projekt das 30.000€ Projekt macht.
