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Fachkräftemangel - schlecht für Deutschland, gut für euch! | logo! einfach erklärt

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Fachkräftemangel - es gibt ihn jetzt schon und er soll in Zukunft noch heftiger werden. Das ist zwar schlecht für Deutschland, heißt aber auch, dass Ihr in Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit einen guten Job finden könnt! Warum genau es überhaupt Fachkräftemangel gibt, und was es noch damit auf sich hat, erklärt euch Jennie ganz einfach.
Moderation: Jennifer Sieglar
00:41 Fachkräftemangel einfach erklärt
01:08 Wer sind "Babyboomer"?
03:06 Babyboomer weg - und jetzt?
#Fachkkräftemangel #Babyboomber #logo
Quellen:
www.destatis.d...
tirana.diplo.d...
www.tagesschau...
www.tagesschau...
www.focus.de/f...
www.wiwo.de/er...
www.tagesschau...
www.tagesschau...
www.destatis.d...
www.destatis.d...
Dieses Video ist eine Produktion des Autorenkombinats im Auftrag des ZDF.
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Опубликовано:

7 дек 2022

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Комментарии : 30

@AuronKroiCaca Год назад

ich wär gerne architekt

@coco1coco189 Год назад

Tierärztin ich habe auch schon sehr viele Tiere (Hund,Katze und ein Meerschweinchen) 😅😊

@Janobanano118 Год назад

Ich bin 11 Jahre alt und ich Wiel im Kindergarten arbeiten Erzieherin sein

@thomasf7341 Год назад

Ich bin 62er-Jahrgang, also Babyboomer. Ich habe 30 Jahre geackert als IT-Spezialist und SEHR viel Geld in die Sozialsysteme eingezahlt. Nebenbei Hörstürze, Bandscheibenvorfälle, "Burnout light" sozusagen. Ich bin jetzt mit "60" freiwillig raus und werde mit 64 in Rente gehen (so I hope). Zugegeben: ein bisschen schmollen tue ich auch. Wenn es um Meinungen und Ansichten geht, will man mich alten, weissen Mann nicht mehr haben. Zum Malochen aber schon. Da mach ich nicht gerne mit, meine Solidarität hält sich in Grenzen. Aber hauptsächlich ist es natürlich auch die Abnutzung. Mein Job bis 70 ? Nicht vorstellbar. Und was sollen da erst manche Handwerker sagen (Maurer z.B.)? Die können rein körperlich definitiv nicht länger als Anfang 60. Ich bin übrigens wegen des Zuzugs von Fachkräften skeptisch. Im IT-Bereich kommen schon seit Jahrzehnten Fachkräfte aus allen Teilen der Welt. Ich habe mit Indern, Israelis, Tschechen, Amerikanern, Franzosen, Russen uvm. gearbeitet. Da wird sich zahlenmäßig nicht mehr viel tun nach oben. Die nach Deutschland wollten, sind da. Deutschland ist aber für viele nicht so attraktiv wie andere Länder. Es ist ja auch nicht die erste "Greencard"-Initiative der Politik (siehe zB www.bpb.de/themen/migration-integration/kurzdossiers/57439/die-deutsche-green-card).

@sunnymas2656 Год назад

@Thomas F - Ich stimme in Allem zu. Auch aus eigenen Erfahrungen. (1961er Jahrgang) Mein letzter IT-Job: Die Computer von 1.000 Mitarbeiter im Unternehmen betreut. Dafür war ich nur als befristete Halbtags-Aushilfe angestellt. Denn mehr Stunden wollte mein Arbeitgeber nicht bezahlen. Und sogar zum ersten Mal in meinem Leben via Leiharbeit !!! Mein Vorgänger verdient weit mehr Gehalt, als ich. Er wurde im Unternehmen befördert und versetzt. Mein Nachfolger: Der neue Azubi. (zum Fachinformatiker) Der muss halt sehr viel und sehr schnell erlernen, um das Gleiche machen zu können. Deswegen nehmen sie nur Abiturienten, denn Alles darunter wäre überfordert. Ich habs gemacht, um in dieses Unternehmen rein zu kommen, und bleiben zu können - vergeblich. Obwohl ich das beste Arbeitszeugnis meines Lebens bekam. Ich habe jeden Tag gearbeitet - keinen Tag gefehlt - keine Krankmeldung - keinen Urlaub. Und auch mit Rückenschmerzen etc. gearbeitet. War ja im Büro, und nicht auf dem Bau. Es war so eine Arroganz, als ob solche Fachkräfte und Arbeitskräfte wie ich, jeden Tag vor dem Werkstor stehen würden. Außerdem pauschal herabgestuft: Weil ich ja nur ein Leiharbeiter war. Dieses Land muss am Fachkräftemangel zugrunde gehen ? Um zu lernen, ihre Fachkräfte besser zu behandeln.

@sunnymas2656 Год назад

@Thomas F - In meinem erlernten Beruf: Industriekaufmann. Ist es noch schlimmer geworden. Als ob man nur eine angelernte Tippse wäre. Häufig zu noch weniger Lohn, als vor zwanzig Jahren. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich diesen Beruf nicht erlernt. Drei Jahre schwere Arbeit und Mühen = Berufsausbildung. Um dann wie ein Hilfsarbeiter bezahlt und behandelt zu werden. Aktuell: Nur 1.500,- € netto - wenn ich in diesem Beruf arbeiten würde. Das Gleiche könnte ich auch als Ungelernter verdienen. zB bei Discountern. Rückblickend: Beruflich fast Alles verkehrt gelaufen. Ich wäre besser Politiker geworden. Mein Umstieg in die IT - verlief nicht so, wie erwartet. Ich wurde gebraucht - beste Bewertungen bekommen - trotzdem oft auch die Kündigung bekommen. zB um mich einzusparen. Alles geleistet - mich qualifiziert und weiter qualifiziert. In zwei Firmen deren EDV gerettet. Und danach bekam ich den "Fußtritt" - zB die Kündigung, oder kein Geld dafür. Die Wirtschaft wird in der Zukunft Leute wie uns wünschen. Die anpacken, und viel leisten. Und nicht so oft sich krank melden. Jetzt müssen sie nehmen, was noch auf dem Arbeitsmarkt ist. Und wer überhaupt noch für sie arbeiten will.