Würden mehr Leute Rad fahren, wäre genug Platz da. Man könnte Auto-Straßen abbauen und hätte trotzdem weniger Stau. Nur braucht es sichere, baulich getrennte Radwege, um das Radfahren attraktiv zu machen. Ich radle 600km/Monat in einer Großstadt und es ist Wahnsinn, wie oft ich von Autofahren brutal und lebensgefährlich behandelt werde. Meistens unabsichtlich, in einigen wenigen Fällen auch aus voller Absicht. Weil es keine baulich getrennten Radwege gibt, überlege ich traurigerweise, wieder aufs Auto umzusteigen. Ich bin es auch leid, was die Strassenplanungsbehörde hier an Unfug verzapft. Selbst in kompletten Neubaugebieten legt die Stadt Bochum lebensgefährliche neue Radwege an - Die niemand nutzen will.
Ja, lol. Die kann sich auch mal denken, dass eine attraktivere Strasse (in der man nicht gleich von Autos zusammengequetscht werden kann) mehr Kunden anlocken kann.
Lauter Egomanen halt. Die denken nicht im Träum daran, Car-Sharing zu betreiben. Lauter harte, massive Egoisten. Deswegen fahren sie auch nicht öpnv, weil man da sich Raum teilen muss.
ich übersetz mal das, was der Blumenhändler für ein Anliegen hat: "Jahrelang konnte ich auf Kosten der Allgemeinheit hier gratis die Straße für meine private Bequemlichkeit nutzen. Jetzt plötzlich will diese Allgemeinheit diese Leistung, die ich mir gratis genommen habe, NICHT mehr so gestalten, dass ich gratis darauf Zugriff habe. Das ist eine Unverschämtheit! Ich habe doch mein ganzes Wesen und mein ganzes Geschäftsmodell darauf aufgebaut, hier GRATIS alles in den Popo geschoben zu bekommen! Wo kämen wir denn da hin, wenn ich für eine Leistung GELD bezahlen müsste!"
Die Erfahrung in die Niederlande lernt das Leute mehr Geld ausgeben in autoverkehrsberuhigte Straßen. Der Grund ist das dann mehr Fahrradfahrer und Fußgänger in die Straße kommen und die zwar weniger auf ein mal kaufen, aber dafür häufiger.
@@Wildcard71 nicht, wenn statt 2t Kolossen und Stadtpanzern (sog. "SUV") die Leute mit Fahrrädern fahren. Die nehmen deutlich weniger Platz und die Straße hat deutlich mehr Durchsatz als mit Autos!
Schauen wir uns doch mal die Niederland an. Wir müssen nicht einzelne Straßen fahrradfreundlicher machen, wir brauchen ein Verkehrskonzept, dass Autos und Fahrräder gleichwertig behandelt. Mit größtenteils getrennten und bevorzugten Strecken für beide. Und wo der Platz nicht reicht, da wo Menschen wohnen und einkaufen, da muss man halt ein bisschen weiter weg parken (Lieferverkehr und Menschen mit Behinderungen natürlich ausgenommen). Autos müssen nicht durch das Zentrum fahren, wenn sie von einem Ende der Stadt zum anderen wollen. Die können gerne außen rum fahren.
Bin eigentlich deiner Meinung. aber wohn mal am Stadtrand oder auf so manchen Dorf. Da gibt es oft nur eine große Durchfahrtstraße und die LKWS donnern da durch wie nichts. Und da gibt es oft nicht mal nen Fußgängerweg. Als Radfahrer noch gefährlicher als in der Stadt wo es Ampeln gibt. Das Konzept muss überall gelten und ja, in den Niederlanden geht es auch nebenher und nicht drumrum.
Die Annahme in den Niederlanden sei Autoverkehr und Radverkehr getrennt ist einfach falsch. Viele Radwege sind direkt auf der Fahrbahn und auch in sonst teilen sich in vielen Bereichen Fahrrad und Autos den Verkehrsraum vor allem in Wohngebieten. An Hauptstraßen gibt es aber stehts Radrouten oder Radwege als alternative. In den Innenstädten haben Fahrräder oft Priority und Autos sind nur Gast.
@@paxundpeace9970 Ich schrieb ja "getrennte und bevorzugte Strecken für beide". Autos und Fahrräder werden in den Niederlanden für die Hauptverkehrsrouten selten über die gleichen Strecken geführt, und wenn doch, sind sie zumindest auf den neueren Strecken baulich getrennt. Klar gibt es auch noch ältere Straßen, die einfach 'nen Radweg am Rand haben. In Wohngbieten teilen sich Rad und Auto die Straße, dass ist richtig. Aber in den Niederlanden sind die Wohngebiete auch oft deutlich besser verkehrsberuhigt und gegen Durchfahrtsverkehr geschützt als in Deutschland.
@@paxundpeace9970ob Trennung notwendig ist hängt von der Geschwindigkeit der Autos ab. Wenn Autos und Fahrräder eine Straße teilen, mussen die Autos durch die Formgebung der Straße abgebremst werden: klinker statt Asphalt, Schikane mittels blumenkasten, Strasseverschmallungen,....
Der erste Fehler ist schon bei 0:54 : "Für alle ist auf Hessens Straßen nicht genug Platz.". Doch! Ein Auto nimmt den Platz von 4 Fahrrädern oder 4 Kinderwagen ein, obwohl meistens nur eine Person drin sitzt und das Auto zwei Drittel des Tages durch sein "Parken" Platz verbraucht. Jetzt könnte ich ganz viele "Warum?" aufzählen, aber wieso sollen Fußgänger und Radfahrer sich an Autos vorbeiquetschen oder den Kinderwagen auf die Straße schieben, nur weil so ein "Auto" ihnen den Weg versperrt? Und an die Fahrradfahrer: Haltet Euch an die Regeln! Auch Fahrradfahrer sind keine besseren Menschen, die einen Bonus bekommen, weil sie mit dem Rad fahren!
Die Ladenbsitzerin bennent korrekt "LAUF"-Kundschaft. Die müssen nicht mit dem Auto kommen. Liefer- und Anschlussdienst der sprichwörtlichen Waschmaschine ist ohnehin der bessere Service. Selbst wer im Internet bestellt bekommt die Waschmaschine geliefert.
@@lame7560 Na, mit dem Lieferdienst, nachdem man die Waschmaschine gekauft hat. Und zum kaufen muss man damit nicht zum Händler. Der kann die Lieferung ja dann organisieren und jetzt halte Dich fest, dass muss nicht mal aus dem Ladengeschäft sein, sondern kann auch von zentraler Stelle erfolgen. Flexibilität aber ist nicht das Ding der Menschen.
Dann muss aber die Infrastruktur des ÖPNV in den umliegenden Landkreisen verbessert werden. Frage an Sie: wenn Sie die Wahl hätten, in 40 Minuten, in 120 Minuten oder in 300 Minuten pro Strecke zur Arbeit zu kommen, welche Variante würden Sie wählen?
@@nurnbergexpress8521Tja, ich hatte in meiner Heimatstadt einmal vor einigen Jahren folgende Beobachtung machen können: Mitarbeiter von einer Bank, einer Versicherung, etc. sind Morgens um 03:30h (!) bereits auf Parkplatzsuche gewesen, damit sie einen Dauerparkplatz in der Nähe der Arbeitsstelle bekamen. Alle anderen Parkplätze waren zu diesem Zeitpunkt bereits in gebührenpflichtige Kurzparkzonen umgewandelt worden, und ein Parkhaus wurde erst Jahre später gebaut… Wären diese mit den Öffis gefahren, hätten diese ohne Probleme 3h länger schlafen können…
@@nurnbergexpress8521 Als Radfahrer ärgere ich mich genauso, wenn die Bahn mal wieder zu spät ist, ausfällt oder zu wenig Platz für Räder ist und man nicht mehr mitfahren kann - gerade wenn man beruflich darauf angewiesen ist. Da muss viel mehr investiert werden, da stimme ich Ihnen zu - gleichzeitig muss es auch eine Bereitschaft geben, dass das Problem angegangen wird, schließlich muss der Ausbau von ÖPNV irgendwie finanziert werden. Dass die Straßen so voll sind, liegt natürlich auch am bequemen Indiviualverkehr (Auto). Und in jedem Auto sitzen nur ein, zwei Leute! Leider wahrscheinlich auch, weil die Bahn unzuverlässig ist. Das wirkt leider ineinander: Schlechte Bahnverbindung --> kein Umdenken vom Auto weg --> vollere Straßen & mehr Staus --> Ausbau von Straßen für Autos wird gefordert und politisch umgesetzt --> kein Geld für die Bahn --> Schlechte Bahnverbindung --> repeat.
@@nurnbergexpress8521als Zwischenlösung gibt es dafür Park and Ride. Grosse Parkplätzen oder Parkhäuser am rand der Stadt, mit ein gute öffentliche Verkehrsmittelanbindung an der Innenstadt und ein günstiges Kombiticket.
4:00 "ein Instrument der persönlichen Freiheit", das die Freiheit vieler einschränkt - toll! Und der Nutzer steht Dank dieses tollen Freiheitsinstruments ständig im selbstverursachten Stau.
Nicht zu vergessen ist die Lebensgefahr, die der Autoverkehr in der Stadt für andere Verkehrsteilnehmer mit sich bringt. Sein es zugeparkt Radwege, Vorfahrt Verstöße oder zu dichtes und zu schnelles überholen.
Das "Instrument der persönlichen Freiheit" war an dieser Stelle völlig unangebracht und erinnert mich stark an die "autogerechte Stadt" in den 60er Jahren. Allerdings sehe ich das mit den Staus etwas anders. Viele Pendler sind auf das Auto angewiesen, weil es keine Alternative gibt. Ich brauche mit dem Auto 40 Minuten vom Wohnort zur Arbeitsstelle, mit Zug und Bus (viermal umsteigen) bin etwas über zwei Stunden unterwegs (pro Strecke) und mit dem Rad wären es knapp 5 Stunden. Der ÖPNV auf dem Land ist eine Katastrophe und die Bahn absolut unzuverlässig. Direkt in Frankfurt hat traffiQ den Verkehr ja massiv ausgebaut, da wäre ein Auto echt Quatsch.
@@nurnbergexpress8521 Da hast du sicher Recht: viele Pendler sind aufs Auto angewiesen. Zumindest, wenn man längere Fahrtzeiten ausschließen möchte. Wobei man halt auch darüber reden kann, ob ein Weg zu Fuß oder mit dem Rad bloß ein Verlust an Zeit bedeutet oder nicht vielleicht auch einen Gewinn an Lebensqualität. Zumal man eventuell Zeiten für Sport einspart. Was mich interessieren würde: Was ist das für eine Strecke, die du mit dem Pkw in 40 Minuten zurücklegst, für die du mit dem Rad aber knapp 5 Stunden brauchst? 40 Minuten Pendeln sind meiner Erfahrung nach selbst mit längerer Autobahnstrecke maximal 50km - also gut 2 Stunden mit dem Pedelec. Ich würde aber auch erstmal damit anfangen, kurze Autofahrten in den Städten zu reduzieren. Da gibt es ganz viel Potential. Sehr viele Strecken sind unter 5km weit und werden dennoch mit dem Auto zurückgelegt. Teils sogar 200 Meter zum Briefkasten.
@@nurnbergexpress8521 wo benötigst du bitte mit dem Rad 5 Stunden (ich habe mal 20 km h angenommen) - 100 km, mit dem PKW aber nur 40 Minuten (das wäre dann eine durchschnittliche! Geschwindigkeit von 150 km/h)???
@@michaelleifels2004 Sorry, ich habe verschrieben. Es sollte 3 Stunden heißen. Die Strecke ist Schöllkrippen - Frankfurt am Main. Mit dem Auto über A3 oder alternativ A45 und A66 (Fulda).
Das Auto ist ein wichtiges Instrumnet der persönlichen Freiheit. Der Freiheit zu jeder Zeit alleine zu fahren und dann mit allen anderen Einmann/-frau-Fahrgemeinschaften im Stau zu stehen, den man selbst verursacht. So gesehen hat auch jeder das persönliche Recht, die Ressourcen auf diesen Planeten zu verschwenden, wie er will. Aber wehe, wenn man dann auf diese Klientel von Mensch keine Rücksicht nimmt, dann ist das Gezeter groß. Nur Egoisten argumentieren so, wie von dem AvD-Menschen vorgetragen und auch nur diese beschweren sich, wenn sie dann keiner wahrnimmt.
In Gießen soll aktuell ein Verkehrsversuch auf dem innerstädtischen Anlagenring stattfinden. Rad und Bus teilen sich dann die zwei inneren Spuren und dürfen mit und gegen den Uhrzeigersinn fahren. Autos dagegen dürfen nur auf den äußeren Spuren gegen den Uhrzeigersinn fahren, Parkhäuser, -plätze und Zufahrtswege bleiben weiterhin wie bisher erreichbar. Die Fahrbahnen von Rad/Bus und Auto sind dann voneinander getrennt, was ich wirklich sehr positiv finde. Ich fahre selber Rad, kann aber auch ein Auto bei Bedarf nutzen, nur innerstädtisch macht Radfahren einfach so, so, so viel mehr Sinn für mich. Ich bin positiv gestimmt, in einem FFH-Short hier auf RU-vid wird aber schon reflexhaft von Autofahrern der wirtschaftliche Untergang von Gießen herbeigefürchtet, sogar strafrechtliche Bestrafungen werden gefordert, total verrückt. Ich bin gespannt, wie sich das alles entwickeln wird.
Wenn ich in die Autos kucke fahren dort meistens nur 1 Fahrer. Wenn die alle auf ein Fahrrad umsteigen würde dann hätte man viel freiere Straßen. Wer alleine fährt und nichts zuladen muss der kann locker aufs Fahrrad steigen. Punkt.
6:11 Da gebe ich dem ADAC mal recht. Es muss für jeden der Platz da sein. Und genau das ist aber nicht gegeben. Aktuell ist alles auf den Autoverkehr ausgerichtet und alle anderen bekommen die Reste. Es braucht eine Trennung. Und das würde, sieht man zu den NAchbarn, auch dem PKW Vorteile bringen Zu behaupten, dass das Auto auch IRGENDWIE voran kommen will ist eine Frechheit. Da herrscht der Pure Luxus. Und der einzige Grund, warum die dennoch nicht vorwärts kommen, ist die Schiere Menge
Die Infrastruktur ist in Deutschland fast völlig auf das Autofahren ausgelegt. Es ist dann etwas schräg wenn der ADAC typ dann die Fahrradfahrer aufruft mehr Verständnis für die Interessen fur Autofahrer zu haben. Es ist noch schräger wenn man die Interessen der beide Gruppen nebeneinander stellt. Bei Fahrradfahrer geht es in erste Instanz um ihre Sicherheit , bei Autofahrer nur um Geschwindigkeit und Bequemlichkeit. Wenn man an Privilegien gewohnt ist füllt sich Gleichwurdigkeit an wie Unterdrückung.
Ich bin leidenschaftlicher Fahrradfahrer, sehe aber wie auch viele hier im Beitrag, das alle gegenseitig mehr Rücksicht nehmen sollten. Es gibt auch leider auf Fahrradfahrerseite genug, die schnell noch irgendwo durch huschen, oder zu eng zu schnell an Fußgängern vorbeifahren. Das fühlt sich für die dann so an, wie wenn die autos an uns zu eng und zu schnell vorbei fahren. Aus meiner Sicht wäre es auch mal sinnvoll, wenn viele Autofahrer mal mit dem Fahrrad auf ihren Altagsstrecken unterwegs wären, dann würde sie eine Gefühl dafür bekommen, wie bedrängt sich manchmal die Radfahrer fühlen und das die Geschwindigkeit außerhalb des Autos sich ganz viel gefährlicher anfühlt als im Auto. So könnten alle vielleicht auch die Sicht und Gefahren der anderen Verkehrsgruppen nachvollziehen und dann hoffentlich insgesamt rücksichtsvoller miteinander umgehen. Aber sicherlich ist eine gute Trennung aller Wege sinnvoll. Zu weniger Autos in der Stadt gab es ja während Corona auch in Berlin genug positive Erfahrungen, als man große Straßen komplett sperrte und nur noch Radfahrer und Fußgänger dort sein durften - sogar viele Einzelhändler wurden im Nachhinein positiv überrascht! Ich glaube viele Händler überschätzen die Kundenanzahl, die mit dem Auto kommt. Die meisten Autofahrer halten ja nicht an, sondern durchfahren die Straßen nur. Gruß aus Kiel
Ich glaube mit dem Fahrrad und Fahrrad Anhänger wird man endspandt als mit dem Auto in der Stadt zu fahren. Ich habe heute das gemarkt. Weil ich egal wo eine Pause machen kann, aber mit dem Auto geht das nicht. Ich mag auch Auto fahren aber zurzeit nehmen ich dem Fahrrad und Fahrrad Anhänger in der Stadt. Ich glaube mit dem Fahrrad und Fahrrad Anhänger kann man auch Einkaufen oder am Spree zu fahren, aber mit dem Auto kann man fahren wenn man eine große Sache einkauft zum Beispiel als Schrank oder Sofa und so weiter.🤔
Wir oft ich mivh erschrecke, wenn ein Auto mich anhupt. Das Horn ist für andere Autofahrer ausgelegt, die einen Schallschutz besitzen, aber nicht für Radler etc. Das kapieren nur viele nicht, weil sie nie nachdenken. Und so fahren sie auch Auto, ohne Sinn und Verstand.
Der Vergleich mit Peking und Hanoi ist nicht nur schwach sondern nahezu realitätsverweigernd. Wie kann man denn den Lärm, die Emissionen und Luftqualität und die Verkehrssicherheit sowie die Vorteile aktiver Mobilität ausblenden?
@@lame7560Nun, sind ja auch 4 Busse „etwas Übertrieben“… Da würde pro Bus kein größeres Platzangebot als 25 Personen haben, Es gibt aber Busse die 60+ Fahrgäste haben, Gelenkbusse können auch mehr als 100 Personen befördern.
Es gibt innerstädtisch nicht wirklich Strecken, auf denen der PKW einen Vorteil hätte, auch nicht in Großstädten. Darum bin ich dazu über gegangen, meine Hausbesuche mit dem Lastenrad zu fahren. Das ist wesentlich zügiger.
Die persönliche Freiheit hört, da auf, wo sie die Freiheit der Anderen nimmt. Dazu kommt noch der Gefährdungsfaktor, der vom PKW ausgeht, lieber Autoclub von Deutschland.
Die Antwort erklärt sich von selbst. Eine Stadt ist eine Stadt in einer Stadt wohnen Menschen. Die Stadt gehört also den Menschen, sonst würde Sie Autobahn heißen. Sonst würde sich Frankfurt durch die Anzahl Autos identifizieren und nicht durch die Einwohnerzahl. Die Frankfurter selbst haben schon lange entschieden. Es braucht große Parkplätze für Pendler weit draussen.
Zwar nicht in Hessen, aber diese meine Beobachtungen im Straßenverkehr. Viele Radfahrer benutzen nicht die gut ausgebauten Radwege sondern den Gehweg und klingeln dann die Fußgänger an. Mancher von denen musste sich von mir eine Belehrung anhören.
in Leipzig wird das rigoros umgesetzt, Doppelspuren werden Einspurig für Radfahrstreifen und fährt da auch die Straßenbahn, müssen die Autofahrer hinter diesen her fahren und an jeder Haltestelle mit halten, Parkhäuser sind teurer als das Straßenbahnticket... erst kürzlich wurde vorm Hauptbahnhof eine 4 Spurige in eine Richtung auf 2 Spuren verengt und Leipzig will als eine der ersten Städte in Deutschland Tempo 30 in der ganzen Stadt durchsetzen...
Autofahrer, die so „Argumentieren“: („Scheiß Fahrrad“) Platzverschwenderische, umweltverpestende, staustehende Steinzeitegoisten. Radfahrer: Agile schnelle Personen, die auch viel mehr Leistung erbringen können, auch aufgrund der Sauerstoffdusche… Das Fahrrad ist nicht das Problem, es ist Teil der Problemlösung, ohne Fahrrad wirst du bald mit dem Auto in den Städten in 2h bald nur noch 100m weiter vorankommen. 90% der Innerstädtischen Autofahrten lassen sich auch anders durchführen!
Durch Politik, die von den Nachbarn lernt. Ach, ich weiß, das klingt utopisch. Die Politik setzt weiter darauf, daß die Deutschen von den Autos abhängig bleiben...
@@kaget3883 schau mal nach Kopenhagen. Da hat es auch Jahrzehnte gedauert bis die Stadt Fahrrad freundlich wurde. Was man machen müsste wäre endlich mal richtig anzufangen
@@kaget3883 es ist nicht nur die Politik. Es sind auch die Bürger. Man muss doch keine 3 bis 8km mit dem Auto zur Arbeit fahren oder? Oder den Weg zum Bäcker ect. Ich meine damit die ganzen kurz Strecken.
Wieder einer, der nicht kapieren will, dass die Zeit der Autos ausläuft... Du setzt dein Auto mit Freiheit gleich? Der öffentliche Raum ist für alle da, für dein Auto wird der Platz weniger und das tut dir persönlich richtig weh?
Das ist so nicht richtig, der Verkehrsraum ist für alle (Bus, Auto, Rad, Fußgänger) da. Viele Menschen werden sich nur einfach darüber bewusst, dass die Ausrichtung auf das Auto in der Stadt in der Zukunft nicht mehr so funktionieren wird. Das ist alles.
Was ein Schwachsinn. Wie hoch soll die Steuer denn ausfallen das der ganze Verwaltungsapparat bezahlt werden kann? Und was Nummernschilder bringen Zeugen Autofahrer Tag täglich aufs Neue
Super gerne. Am besten auf Masse oder Schadstoffausstoss bezogen für alle Fahrzeuge. Die drei Mark fuffzig zahle ich sehr gerne dafür, dass die Infrastruktur verbessert wird. Bin gespannt, wie du dich mit den paar tausend Euro fühlst, die du in dem Fall zahlen würdest.
@steffan spiller Bin ebenfalls dieser meinung. So oft fahren fahrradfahrer auf rote ampeln, selbst mütter mit lastenräder wo kinder drinne stecken, gehen solch ein risiko, fast schon fahrlässige tötung. Es wird so oft der fußgängerweg benutzt und dann noch die dreistigkeit oben drauf, dass man die leute und respektlos.
wenn du sagst dass für alle nicht genu platz ist dann sollen sich die fahrrad fahrer aus der stadt raus verpissen weil der auto fahrer ist der stärker verkehrsteilnemer
Genau das ist dein Gedankenfehler: du fühlst dich stark, bist es natürlich in Wirklichkeit nicht. Aber die Hälfte aller pro-Auto Kommentare ist hier von dir. Musst du etwas kompensieren? Der Verdacht drängt sich auf...
Ab zur MPU! Deine Hasskommentare lassen darauf schließen, dass du Ungeeignet zum führen eines Kraftfahrzeuges bist, dass du jederzeit in deinem Hass zur Mordwaffe umwandeln kannst! Bist du leicht vom ewigen Staustehen so frustriert? Übrigens: die Staus fabrizieren nur Autofahrer!
Bist du so ein nerviger Typ der auf dem Land wohnt und jeden Tag in die Stadt fährt (weil es dort ja so schön ist)? Wenn du dich entschieden hast, auf dem Land zu leben, dann verpiss dich aus der Stadt und genieß dein Landleben. Geh den Bewohnern der Stadt einfach nicht auf den Sack.
Das ist eine pauschale Aussage, die einfach falsch ist. Die Sonne scheint, auch wenn man sie nicht sieht. Was ist denn Ihr Argument gegen den Ausbau von Radwegen?
Dar Autofahrer sich grundsätzlich nicht an regeln halten: rasen, auf Fahrradstreifen parken, and handy fummeln,...., sollen Autos komplett abgeschafft werden.
@@MetalSeppX Siehe meinen Beitrag. Da Radfahrer auch konsequent den Bürgersteig nutzen gefährden die auch. Nirgendwo ist es möglich einen ungestörten Familienspaziergang zu machen. Da selbst dort wo Radfhren verboten sind sich Radfahrer wie die besengten Säue benehmen.
@@rainerdiehl3390 Alle Verkehrsteilnehmer machen Fehler. So kenne ich kein autofahrer die noch nie ein Strafzettel bekommen hat. Meistens sind sie dann auch ziemlich empört uber ihre zurechte Strafe. Man sieht halt leicht die Fehler der Menschen in der andere Gruppe, und sieht die Fehler der eigene Gruppe als Kavaliersdelikte. "Ich park hier doch nur kurz auf den Fahrradstreifen", aber Fahrradfahrer musen sich dann in den autoverkehr einfügen, was für allen gefährlich ist. Die Straße muss einfach für alle Verkehrsteilnehmer sicher sein, dann wird es auch für allen einfacher sich an die regeln zu halten.