Bei 05:24 sieht man deutlich, warum eine Rettungszeichenleuchte im Bahnbetrieb in Blau und nicht in Grün ausgeführt ist. Das hat bis heute so mancher Abnehmer oder SiGeKo nicht verstanden.
@@SefRudi Nützt auch nichts, solange das Parteibuch ausschlaggebend ist. Zudem fehlt den Ministern nur allzu häufig die Fachkompetenz. Große Klappe und die Bereitschaft zum Opportunismus genügen vollkommen. Wenn dann die Grünen übernehmen, wird es noch schlimmer.
Frage : weshalb baut man nach Heigenbrücken (neu) nicht gleich weiter bis die Nantenbacher Kurve erreicht ist, wäre das nicht eine kostengünstigere Anbindung an die die Schnellbahnstrecke nach Würzburg? Die alte Verbindung über Partenstein/ Lohr könnte doch für den Regionalverkehr weiter genutzt werden - die weitere und sicherlich viel teuere Anbindung über Gelnhausen zur Strecke Fulda-Würzburg bräuchte es dann doch nicht. Habe diesbezüglich noch nichts gelesen ! Danke für Antwort und natürlich für den Film, ganz prima!
Im Spessart befinden sich verschiedene Naturschutzgebiete. Die Strecke zwischen Heigenbrücken und Abzweig Nantenbach ist auch heute schon gut befahrbar
Train Driver Entertainment das ist doch keine Antwort auf meine Frage, seit wann haben denn Naturschutzgebiete und Tunnel sich behindert? Die Strecke Nantenbach / Lohr ist doch sehr kurvig und kann doch wohl nur mit gedrosselter Geschwindigkeit befahren werden oder? Ehe man also in Mittelhessen für eine viel längere und auch durch Naturschutzgebiet? führende Strecke viel investiert, stelle ich mir eine Direktverbindung Heigenbruecken Tunnel hinter Partenstein Tunnel bis Anschluss Nantenbacher Kurve kostengünstiger und im Sinne von Schnellfahrstrecken - Anschluss effizienter vor? Ich bin Laie, nur Eisenbahnfreund und frage deshalb zu diesem Thema Fachleute, Danke aber für Auskunft Grüße Wolf
Das würde sich rein von der Fahrzeitersparnis nicht Lohnen. Von Hanau müsste man dann erst nach Aschaffenburg fahren (also Südosten), dann erst mal ein ganzes Stück nach osten bis zur Nantenbacher Kurve (Osten) um dann wieder nach Fulda zu fahren (Norden). Bei einer Schnellfahrstrecke durch das Kinzigtal schafft man dringend benötigte Kapazitäten und fährt direkt in eine Richtung und spart viel Weg (NordOsten).
Durch den Flaschenhals hinter Laufach, dort ist die Strecke z.Zt. eingleisig, müssen manche Züge auf Begegnung warten. Schweren Güterzügen fehlt dann der Schwung durchs erneute anfahren. Wenn dann noch die Gleise nass sind schafft es eine Lok alleine nicht. Nach dem Rückbau der Anker und der alten Rampe (1:31-1,54) wird die Strecke durchweg zweigleisig sein. Dennoch werden schwere Güterzüge künftig auf das Ausweichgleis (0:14-0:54) müssen um schneller fahrende Personenzüge vorbei zu lassen. Die haben dann das gleiche Problem.
Vielleicht gibt es ja dann wieder Startloks, wie früher bei schweren Schnellzügen: Schubloks die nur stehende Züge aus dem Bahnhof drücken, aber nicht mit auf die freie STrecke fahren, sondern am Ausfahrtsignal stehen bleiben ;-)
hallo Tobias, ja. wenn der alte Bahndamm in diesem Bereich abgetragen ist wird die Streckenführung zusammen mit dem Aufbau des noch fehlenden zweiten Gleises angepasst.
Moin Andreas, sag mal, hat dein Vectron auf der neuen 12,5% Rampe etwas geschleudert, oder ist die Gleislage im Falkenbergtunnel nicht optimal? Es wackelt nämlich ganz schön :-)