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Fehler bei Maximale PV String Spannung falsch berechnet - Wechselrichter zerstört 

Elektrotechnik in 5 Minuten by Alexander Stöger
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28 авг 2024

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Комментарии : 49   
@5885ronny
@5885ronny Год назад
Hallo einen schönen guten Tag, sehr gut erklärt 👍🤗
@et5m
@et5m Год назад
Danke dir
@flobinator6421
@flobinator6421 Год назад
Hallo Alexander! Interessante Info, aber welcher Wechselrichter wurde zerstört? Ich denke die Wahrscheinlichkeit im Winter solche Spannungsüberschüsse zu erreichen ist doch eher gering und wenn dann nur mit Süd ausgerichteten Anlagen möglich, oder denk ich da falsch? Und bei einem kurzzeitigen Überschuss geht doch ein WR nicht gleich kaputt zumindest hätte ich in meinem Umfeld noch nicht die Erfahrung damit gemacht. Bitte um Rückmeldung sofern ich falscher Meinung sein sollte. Lg
@et5m
@et5m Год назад
Laut den Herstellern für Wechselrichtern heißt es das die Obergrenze der Eingangsspannung nicht überschritten werden darf. Ich persönlich denke das hier etwas Spielraum ist jedoch im Streitfall, wenn ein Wechselrichter defekt ist, könnte ich mir vorstellen, dass der Hersteller schon sagt ist kaputt geworden wegen falscher Benutzung. Selbst wenn dieses Szenario nur einmal im Jahr auftritt kann es dennoch tödlich sein für deinen Wechselrichter.
@Thomas_P_aus_M
@Thomas_P_aus_M Год назад
Wie im Video gesagt wurde, multipliziert sich die etwas höhere Spannung mit der Anzahl der Module. Stell Dir vor, Du willst Fliesen verlegen, aber hast beim Planen vergessen, die Fugen mit reinzurechnen. Am Ende wird die letzte Fliese nicht reinpassen und quasi die Wand rausbrechen. (Sorry, mir fiel gerade nichts Besseres ein.) Jedes elektrische bzw. elektronische Bauteil hat seine Spezifikationen bzw. seine Grenzen. Wird diese Grenze überschritten, dann geht das Bauteil kaputt und das Gerät fällt aus. So auch der Wechselrichter, wenn am Eingang eine Überspannung entsteht. Ob der Hersteller Lust hat, den Fall einer Überspannung bei der Entwicklung des Gerätes zu berücksichtigen und einen Schutz einbauen will, das ist ein anderes Thema. Das primäre Interesse der Hersteller ist ja, ihre Produkte zu verkaufen und dadurch ihren Umsatz zu machen.
@hausundgarten_mit_stefan
@hausundgarten_mit_stefan Год назад
@@Thomas_P_aus_M Ich denke aber, dass die Hersteller bei ihren Angaben das mit bedenken und diese Toleranz mit einberechnen. Denn: Klar geht es darum Umsatz zu machen, aber das beste Marketing ist immer noch Empfehlungsmarketing. Einfach erklärt: Ist ein Kunde von dem Produkt begeistert, empfiehlt er es weiter. Das ist dann wie beim Schneeballsystem. Du bist von dem Produkt begeistert und empfiehlst es 2 Leuten die dich kennen. Vertrauen im Marketing ist wichtig, deswegen funktioniert das Empfehlen so gut. Wenn diese 2 Leute genau so begeistert sind, empfehlen sie es z.B. auch jeweils 2 Leuten weiter, die das kaufen. Dann sind wir schon bei 6 Leuten die über Empfehlung gekauft haben. Wenn diese 4 weiteren auch begeistert sind und wieder jeweils 2 weiteren das Produkt empfehlen, dann sind wir bei 14 Leuten die das durch Empfehlung gekauft haben usw.... So macht man als Unternehmen Umsatz bis Marketing das einem 0,00€ kostet. Ich weiß wovon ich rede. Ich hatte mal ein Gerät aus den USA importiert. Dadurch, dass ich es in großen Mengen gekauft habe, sanken die Kosten des Versands von 40€ pro Stück auf etwa 1€ pro Stück. Auf die Versandkosten zahlt man auch nochmal Einfuhrumsatzsteuer. Einfach gesagt: Ich konnte es gewinnbringend verkaufen und trotzdem hat der Kunde es bei mir billiger bekommen als wenn er es in den USA bestellt hat. Am Ende musst ich aber mit dem Preis stark nach oben gehen, weil ich mit den Bestellungen nicht hinterher gekommen bin. Es gab dann Trittbrettfahrer die das Teil auch importiert haben und es billiger als ich verkauft haben. Ich war da bei etwa 220€ und die anderen bei 160 bis 180€. Ein und das selbe Gerät. Trotzdem haben die Leute bei mir lieber mehr gezahlt. Weil ich ihnen empfohlen wurde. Mein einziges Marketing waren 3 bis 4 Videos über RU-vid mit damals etwa 1200 Abonnenten und nicht wirklich viel mehr haben die Videos geschaut. Eher nur so 200 bis 400 Klicks. Ich habe über mehrere Monate mindestens 5 Stück bis hin zu 20 Stück jeden Tag verkauft. Ich habe immer nachgefragt wie sie auf mich gekommen sind. Die Antwort war: Ich habe das Teil bei einem Freund/Bekannten/etc. gesehen, er war begeistert von dem Gerät und hat mich dir empfohlen. Es kamen dann Aussagen wie: Weil du mir empfohlen wurdest, zahle ich bei dir gerne mehr. Jetzt darf man nicht vergessen: Es geht auch negativ genau so schnell. Hat man einmal einen schlechten Ruf weg, sinken die Verkaufszahlen enorm und die Kunden kaufen bei der Konkurrenz. PS: Übrigens habe ich den Hersteller meines Wechselrichters gefragt ob das noch in Ordnung geht. Da ich an der oberen Grenze der Angaben kratze. Die haben mir geantwortet, dass das kein Problem sein. Das war Hoymiles und ich habe es per Email schwarz auf weiß nachweisbar. Demnach scheint es so, dass Hoymiles diese Toleranz mit einberechnet. Ansonsten würde sehr schnell der Fall des negativen Marketings eintreten und Konkurrenzprodukte gibt es bei Wechselrichtern mehr als genug.
@b.s.7693
@b.s.7693 11 месяцев назад
Das wäre die absolute Maximalbetrachtung, okay. Im Realfall tritt das aber kaum ein, da die Bestrahlungsstärke im Winter deutlich niedriger ist. Die 1000W /m^2 würde man nur bei sehr steil angestellten Modulen erreichen.
@typxxilps
@typxxilps 3 месяца назад
Quatsch, es geht um Spannung und die ist im Winter keinesfalls deutlich niedriger, sondern höher. Die Leistung wird doch über den Strom bestimmt, also dürfte die Spannung gleich bleiben. Du hast wie die meisten keine Ahnung. Schau mal auf dem Datenblatt nach, da steht ein Temperaturkoeffizient mit meist so um -0,4% / K Das gilt dann für STC, die STC sind 25°C. Im Winter bei -15°C sind es aber was ? -40°C weniger und demzufolge steigt die Spannung um -0,4% / K x -40°C , was nach ersetzen von K mit °C gekürzt +16% gibt. Bei -15°C wird die auf dem Datenblatt angegebene Spannung Voc um 16% höher liegen, also aus 45V dann 52,2 V werden, die den 50V WR killen können. Das hat rein gar nix mit Maximalbetrachtung zu tun und zeigt nur, dass Du 0 Ahnung von PV hast, denn dann wüsstest Du, dass die Spannung nur in geringem Maße wandert. Traurig, wenn man Spannung und Leistung nicht auseinanderhalten kann noch jemals seine PV Anlage angeschaut hat, denn dann kriegt man ja mit, dass sich die Spannung selbst bei nur 1 Modul über den Tag kaum ändert.
@b.s.7693
@b.s.7693 3 месяца назад
@@typxxilps geh mal an die frische Luft...
@OldManRocknRoll
@OldManRocknRoll 26 дней назад
Schön, aber nicht gleich so grantig😆
@kiku6627
@kiku6627 Год назад
Die ganze Anlage ein String , das würde ich so nicht machen weil die schwächste Zelle den kompletten String runterzieht. Aber die technische Erklärung ist gut verständlich :)
@typxxilps
@typxxilps 3 месяца назад
Schlaumeier ohne Ahnung, will uns was damit sagen? Das er Neuling ist und keine Ahnung hat. Zellen gibt es bei einer PV wohl nicht, nur Module. Wenn man keinen Schatten hat, dann ist der 1 String doch ideal. Und die Anlage kann klar erkennen als schon älter. Damals gab es keine oder nur wenige WR mit mehr als 1 mppt.
@FlorianSumuth
@FlorianSumuth Год назад
Ich hoffe du hast deine Module so nicht verstringt, wie beschrieben. Ich würde nie über 1000V bauen, weil damit mehrere Probleme einhergehen: max. Systemspannung gemäß Moduldatenblatt beträgt oft "nur" Volt DC Steckverbinder sind fast ausschließlich bis 1000V zugelassen Isolationsmessgeräte, die mehr als 1000V Messespannung haben, gibt es am Markt (noch) nicht Und schließlich das Gefahrenpotential im Fehlerfall ist mit solch hohen Spannungen deutlich höher.
@et5m
@et5m Год назад
Das ist nur eine Rechenbeispiel meine module haben keine 50V
@FlorianSumuth
@FlorianSumuth Год назад
@@et5m Alles klar. Wahrscheinlich habe ich wieder nur mit halben Ohr zugehört ;-)
@alfredr9953
@alfredr9953 3 месяца назад
Meine Module wurden jetzt auf das Dach montiert. Die Leerlaufspannung (nach NMOT d.h., 800 W/qm Einstrahlung, 45 Grad Modultemperatur) sollte bei 37,2 Volt liegen. Es sind 2 Strings mit 9 bzw. 14 Modulen. Bei den 9 Modulen z.B. sollten also ca. 335 Volt rauskommen. Es sind aber bei klarem Himmel und Sonnenschein nur ca. 315 Volt. Auch der String mit den 14 Modulen liegt immer ca. 3-5 % unter der Soll-Leerlaufspannung. Was könnte die Ursache sein?? Muss ich da Bedenken haben, dass die Module nicht die angegebene Leistung bringen? Der Wechselrichter ist noch nicht angeschlossen, dann könnte man die max. Leistung natürlich ablesen.
@AB-vw1lc
@AB-vw1lc 2 месяца назад
Das ist doch ein normales Verhalten. Leerlaufsspannung ist immer höher als die Klemmenspannung. Dazu kommt der recht hohe Wert der Globalstrahlung von 800w/qm. In Deutschland liegt der glaube ich bei rund 150w/qm im Jahresmittel. Du müsstest ja exakt diese Strahlung (800w) messen, um dann vergleichen zu können. Dazu kommt noch ein Spannungsabfall durch Widerstände im Kabel und Steckverbindern. Dann noch Messfehlertoleranzen. Es sei denn, dein Voltmeter ist geeicht. Da gibt es so viele mögliche Ursachen.
@reinhardferdinand5294
@reinhardferdinand5294 2 месяца назад
Das ist ganz bestimmt nicht richtig. Der Temperaturcoeffzient ist ja für jedes Modur angegeben. Über den kann man sich die Spannungsänderung bei Temperaturänderung ausrechnen. Meine Platten haben einen TC von - 0.25%/°C. Damit ändert sich die Spannung bei 38.59V (25°C) Leerlaufspannung um 0.097V/°C. Das ergibt bei -25°C eine Änderung von 4.82V oder 0.25%/°C X 50°C = 12,5% !
@Accurace
@Accurace Год назад
Die Einstrahlungs-/Bestrahlungsstärke und der Winkel ist im Winter der limitierende Faktor. Das der negative Temperaturkoeffizient je Grad mehr Volt macht ist ja normal. Deshalb funktionieren auch die Satelliten so gut. Keiner plant seine Dachanlage so knapp. Dann WR mit 2 Strings. Die werden intern dann "parallel" behandelt. Moderne haben eigene Tracker.
@typxxilps
@typxxilps 3 месяца назад
Quatsch. Hirn einschalten und auf die PV Daten im Winter schauen und dann im Hochsommer. Die Spannung steigt im Winter gemäß Temp Koeffizient an und das hat REIN GAR NIX mit dem Winkel und der Einstrahlungsstärke zu tun. Einfach mal auf die eigene PV schauen und was passiert, wenn die Wolke einzieht und Schatten wirft. Spannung bleibt fast gleich, nur der Strom geht in den Keller. Und im Winter haben Winkel und Sonnenstand nur einen Einfluss auf den Strom. Aber die Temperatur bestimmt die Spannung.
@patrickport5649
@patrickport5649 Год назад
Also wäre dann die Lösung das auf zwei Strings aufzuteilen?
@kevin923100
@kevin923100 7 месяцев назад
Hallo, ich bin gerade im Aufbau meiner Solaranlage. Ich habe 4 Kreise (strings) mit je 8 Platten (55V Leerlauf und 425 W Peak). Wie kann ich diese 4 Kreise an einen wechselrichter anschließen? Kann ich einfach zwei Kreise parallel schalten oder brauche ich zwingend einen wechselrichter mit 4 Eingängen. Vielen Dank schon mal im Voraus
@typxxilps
@typxxilps 3 месяца назад
Weist Du mittlerweile, warum Du keine Antwort kriegst ? Unwissen, oder schau mal nach, was das englishe Wort String bedeutet. Sicher nicht Kreis , denn das ist der circle. Volkshochschulkurs besuchen, denn schon 60V Gleichspannung mit einem schönen Strom können Dein Herz zum flattern bringen und Dich Dein Leben kosten.
@coolman4290
@coolman4290 Год назад
Beim konfigurieren der anlage wird das über pv soll „orange“ angezeigt wenn man den WR höher dimensionier als DC leistung. Alles im grünen Bereich ist da meist wenn wr und DC 1:1 sind.
@typxxilps
@typxxilps 3 месяца назад
Quatsch, keine Ahnung. Ab 60V DC kann es beim passenden Strom und schwachem Herz tödlich enden. Bloß keine solchen Unwahrheiten verbreiten. Es geht KEINESFALLS um eine Prüfung im Sinne, die Modulleistung in Wp muss kleiner sein als die Leistung des WR a la 2000Wp am 3000 W Wechselrichter passt schon. Es muss immer gerechnet und geprüft werden, dass bei allen Temperaturen draußen die Module keine Spannung oder Strom erzeugen, die außerhalb des Bereichs des Wechselrichter liegen. Temperaturkoeffizient steht im Datenblatt der Module, damit dann ausrechnen, wie viel die Spannung Voc steigen kann, wenn es statt STC 25°C glatt -15°C werden, weil dann die Module den Wechselrichter killen können. 45V Voc bei STC landen bei 0,4% / °C Thermokoeffizient dann wo ? ja, glatt +16,0% höher, also 52,2 V und der 50V Wechselrichter ist dann kaputt. Muss halt ein Aufkleber drauf, dass bei unter -1°C der WR auszuschalten ist. Dann passiert auch nix. Warum ? Weil bei -1°C und damit -26°C von STC die Spannung um -26 x -0,4% = +10,4 % steigt. 45V x 110,4% = 49,68 V und damit überlebt der WR auch bei -1°C Bei -2°C kann er hingegen Schrott sein.
@lux9963
@lux9963 Год назад
Welche Solarmodule hast du da genommen (Typenschildfoto wäre interesant) normalerweise haben Standardsolarmodule eine Leerlaufspannung von 41 -44 Volt ist bei 24 Modulen 1056 Volt bei 20% mehr ist das 1267 Volt . Welchen Wechselrichter (Type ist da im Einsatz ??) normale Hauswechselrichter sind nur für max. 1000 Volt ausgelegt. Also für 10 - max 18 Module .( über 1000 Volt Nennspannung gelten besondere Vorschriften ,alte Solarkabel hatten 1000 Volt neuerere 1500 Volt Spannungsfestigkeit).
@typxxilps
@typxxilps 3 месяца назад
Du hast das nicht kapiert. Schau doch selber nach, um welches Modul es geht und dessen Datenblatt. Dann rechnest Du mit dem dort erwähnten Thermofaktor für Voc nach, was passiert bei -15°C statt der 25°C der STC. AUf dem Label steht ja, was STC bedeutet und bei 25°C wurde dann auch der Voc ermittelt , nur darfst Du halt den Voc -15°C ermitteln. Das sind dann -40°C weniger, der Thermofaktor mag bei -0,4% je °C liegen, also nach dem Kürzen -40 x - 0,4% = + 16% Wenn Dein Datenblatt also Voc 45V zeigt, dann grillt das Modul Deinen 50V Wechselrichter und zerschießt ihn, weil 45V x 116% = 52,2V Und genau so läuft das bei 10 Modulen in einem String auch: 45 V werden zu 450 Volt und im Winter zu 522 V, die Deinen WR killlen, wenn der nur 500 V kann.
@mohamedelasri2403
@mohamedelasri2403 Год назад
Äh das ist Toll ✌️👍👍
@et5m
@et5m Год назад
Danke
@5885ronny
@5885ronny Год назад
👍🤗 Sehr gut
@JinAlba85
@JinAlba85 Год назад
Stimmt, der Sicherheitsfaktor muss beachtet werden. Bei 20% sind wir bei ca. -40Grad.
@typxxilps
@typxxilps 3 месяца назад
Quatsch, denn dazu muss man den Voc Thermokoeffizienten der Module kennen. Der liegt oft um -0,4% / °C Wenn ich dann aber die -0,4% / °C mit der Abweichung zu STC (25°C) von -65°C multipliziere, dann sehe ich da aber satte 26% und nicht 20% Bei -25°C ist man bei 20% Aufschlag, denn -0,4% / °C x -50°C = 20%
@Politismos88
@Politismos88 Год назад
Mein laderegler kann bis 160v von Solarmodulen empfangen. Aktuell habe ich 3 Module mit insgesamt ~100V und Max 14 A in Reihe. Was bringt es ein weiteres Modul zu schalten außer die ~140V ? Der Strom bleibt ja gleich ? Oder erzeugen die Module mehr Strom bei Verschattung als 3 Module ? Es wird damit ein 48V Akku geladen.
@typxxilps
@typxxilps 3 месяца назад
Du hast ja gar keine Ahnung, was Watt bzw. Leistung ist , deshalb kriegst Du auch keine Antwort, weil am Ende nur was kaputt gehten kann. Wie kommst Du auf den Trichter, bei 3 Modulen ein ~ für Wechselstrom vor die Spannung von 100V zu schreiben? Selten dämlich. Wo ist Dein Hirn geblieben, wenn Du doch wissen musst, dass die 3 Module mehr bringen als 2 oder 1? Kann doch nicht so schwer sein, dass dann 4 Module auch mehr bringen, wenn die Spannung und Strom des Wechselrichter nicht überschritten werden. Lass die Finger von PV, denn Du hast keine Ahnung, oder besuch einen Volkshochschulkurs .
@inferno193
@inferno193 Год назад
Muss ich das nur bei den Spannungen beachten oder muss ich auch bei den Strömen den Sicherheitsfaktor haben?
@hausundgarten_mit_stefan
@hausundgarten_mit_stefan Год назад
Die Spannung ist das wichtige. Zu viel Spannung und das Gerät geht kaputt. Zu wenig Spannung und das Gerät funktioniert nicht und kann auch kaputt gehen. Strom muss nur genug vorhanden sein, dann ist es fasst egal, denn das Gerät nimmt sich so viel Strom wie es braucht. Das ist wie bei deinen Stromgeräten im Haus. Normal sind sie für 230 Volt ausgelegt. Es gibt dann aber auch noch 9 Volt, oder 12 Volt usw. Geräte. Diese aber haben dann ein Netzteil, dass die Spannung umwandelt ansonsten würde das Gerät kaputt gehen. Eine Sicherung im Haus hat normal 16 A. Das wären dann bei 230 Volt ganze 3680 Watt die in das Stromgerät fließen. Manche Geräte mit 230 Volt brauchen aber nur z.B. 100 Watt. Demnach bleiben die 230 Volt und das Gerät nimmt sich nur ca. 0,43 A. Es kann höchstens passieren, dass der Wechselrichter heiß läuft weil er zu viel Strom abbekommt. Aber zugelassene Geräte sollten einen Schutz haben und sie schalten bei zu hohen Temperaturen ab. Aber im Winter, wenn der Wechselrichter draußen ist, sollte die Kälte etwas entgegen wirken. PS: Das ist natürlich jetzt vereinfacht erklärt. Deswegen bitte nicht kleinlich sein, sollte es den Experten zu ungenau und fehlerhaft sein. Denn einfach gedacht stimmt die Rechnung, fachmanisch gedacht natürlich nicht.
@Thomas_P_aus_M
@Thomas_P_aus_M Год назад
Da stellt sich die Frage, warum die Hersteller von PV-Modulen neben dem OC Wert nicht auch einen "Frostwert" angeben, also die Spannung bei z.B. -25°C. Ich vermute mal, weil bisher niemand sie dazu gezwungen hat.
@Solarlehrling
@Solarlehrling Год назад
Dann müsste der Hersteller aber auch eine Spannungsangabe bei heissen Temperaturen angeben, damit nicht die minimale Arbeitsspannung des Wechselrichters unterschritten wird. Somit muss einfach der jeweilige Temperaturkoeffizient berücksichtigt werden.
@Thomas_P_aus_M
@Thomas_P_aus_M Год назад
@@Solarlehrling Vielleicht schadet es nicht, wenn Du noch einmal darüber nachdenkst. Stichworte Nacht, Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, Wolken.
@hausundgarten_mit_stefan
@hausundgarten_mit_stefan Год назад
Vielleicht wird aber auch einfach schon die Toleranz mit angegeben? Ich habe einen Hoymiles HM-600 und ich wollte mir Module kaufen mit denen ich total an der oberen Grenze kratze. Ich habe dann den Hersteller per Email gefragt und die meinten zu mir, dass das kein Problem sein und noch völlig im Rahmen.
@interschmidtsen
@interschmidtsen Год назад
In jedem Datenblatt eines Solarmoduls das ich bisher gesehen habe ist ein Temperaturkoeffizient für die Spannung angegeben, damit kann man es sich selbst ausrechnen. Eine Anlage an der Nordsee muss nicht auf so niedrige Temperaturen ausgelegt werden, wie eine in den Alpen auf 1500m Höhe. Von daher wäre ein fester Wert wie -25°C nicht so interessant.
@typxxilps
@typxxilps 3 месяца назад
Wozu auch, wenn das kein Zeug für Amateure ist, die keine Ahnung haben. Der Wert heißt auch nicht wie oben genannt OC Wert sondern es geht um Voc. Außerdem werden die Module in alle Herren Länder geschickt, wo es keinen Frost gibt. Die Module können auch oberhalb von Frost noch den WR zerstören, denn wenn die Module 49V bei VOC liefern und der WR 50V kann, dann reichen bei Temperaturkoeffizient -0,4% / °C des Moduls schon 15°C aus, um den WR zu zerstören, denn bei 10°C weniger steigt die Spannung um 4% und damit fast 2V auf über 51V .
@StephanPluemer
@StephanPluemer Год назад
Moin, ich stelle mir bei einem Umbau gerade die Frage ob ein Growatt 1500 MIC 1500TL-X (Max Input Current=13A, PV Isc=16 d.c.A, PV volatge Range=50-500V d.c.V) 6 Platten Jinko 560Watt Leerlaufspannung 50,67Volt und Kurzschlussstrom Isc= 14,13 , das würde das ganze vorübergehend so auf 1,5kw laufen? (natürlich völlig unverbindlich, Ihre Aussage) Was meinen Sie? ist ein wenig Overkill, aber würde der Wechselrichter nicht die überschüssige Leistung problemlos Wegregeln können? ( Leerlaufspannung+20% wäre 365 Volt) ich mache mir da um die Ampere bischen sorgen ... über Antwort würde ich mich freuen!
@typxxilps
@typxxilps 3 месяца назад
Einfach ausrechnen, wie man das so macht, denn auf den Datenblättern der Jinko Module - das sind keine Gehwegplatten - stehen die Thermokoeffizienten doch extra drauf. Die Voc gelten doch nur für STC, wo die STC idR mit 25°C festgelegt sind. Im Winter bei -15°C kann man doch ausrechnen, um wie viel die Spannung und der Strom steigen können, wenn da ein Voc Koeffizient von -0,4% / °C steht. Verstehe ich nicht, warum man das nicht selber rechnen kann, denn das ist doch Kinderkram aus Mathe Klasse 7 oder 8, wenn es um -40 °C x -0,4 % / °C geht. Da wird erst °C gekürtz und schwups -40 x -0,4% gerechnet = +16% Die Voc Spannung liegt also bei -15°C satte +16% höher als bei STC von 25°C. 6 x 50,67 V x 116% sollte auch in Klasse 7 möglich gewesen sein zu berechnen. Und PV Module werden nicht über die Wp Leistung zum Wechselrichter ausgelegt, sondern durch Prüfung, ob die Module den Betriebsbereich des Wechselrichter bzgl. Spannung und Strom überschreiten (auch unterschreiten, denn bei 30V springt mancher WR nicht an) Einfach streichen, wenn man meint, dass Wp
@michaelkoch561
@michaelkoch561 Месяц назад
Rechnen sollte man können
@lambdasigma7429
@lambdasigma7429 Год назад
Stringspannung ist bei den meisten Wechselrichtern mit denen ich zu tun habe so 200 V - 1000 V
@typxxilps
@typxxilps 3 месяца назад
1:56 - 12 x 12 ist nicht schwer zu rechnen, da sollte 1200 x 1,2 doch klick machen und 1440 bei rauskommen, wenn man nur die Komma verschiebt mit 122 x 12 statt die falschen 1340 Volt, denn 1200V + 20% muss ja 240V on top ergeben Traurig, wenn nicht einmal Du die Formel vorstellen kannst, die man anwenden sollte auf Basis des Datenblattes, denn die Faustformel wird immer weniger gültig je kleiner der Thermofaktor wird. 25°C STC zu -15°C bedeuten -40°C Lt. Datenblatt liegt der Thermofaktor für Voc häufig um -0,4% / °C oder K also haben wir -40 °C x -0,4% / °C = nach kürzen 40 x -0,4% = +16% Und schwupps werden aus 45V Voc lt. Datenblatt eben 52,2 V Voc bei -15°C und die können den Wechselrichter in die ewigen Jagdgründe schicken. Jetzt weiß ich auch, woher all die Narren kommen, die mir ihre Planung zeigen mit +20% und einen Haufen Wechselrichter ausschließen, weil die am Ende mit +20% übers Ziel hinausgeschossen sind. Bei dem letzten ging es lt. Modul um -0,33% und damit nur 13,2% statt 20%, weshalb der viel zu viele günstige und gute Wechselrichter ausgeschlossen hat und beinahe Schrott gekauft hätte. Den wichtigsten Punkt hast Du aber vergessen: Rechnet aus, ab welcher Temperatur im Winter Eure PV Module Euren Wechselrichter zerschießen könnten und macht einen Aufkleberauf die Anlage mit Betriebsbereich von -12°C bis 40°C Dann weiß jeder, dass er unter -12°C abzuschalten hat oder aber einen Temperaturschalter in die AC Leitung baut, der bei Außentemperatur -12°C den Wechselrichter vom Netze nimmt. Als Elektrotechniker wäre das doch wohl das Mindeste, gerade beim Job in der Hochschule, denn mit Daumenregel können alle Narren rechnen und sich die günstigen Angebote vermasseln wie bei dem einen, der mit 20% den günstigen, aber super guten Growatt aussortiert hatte.
@flomu5367
@flomu5367 11 месяцев назад
Sehr sehr hässlich 🤷‍♂️
@et5m
@et5m 11 месяцев назад
Warum
Далее
Wechselrichter Dimensionierung: Kurs Photovoltaik #35
18:44
😭Телеграм УДАЛЯЮТ❌
00:50
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what will you choose? #tiktok
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Wann muss eine PV Anlage geerdet werden? Proofwood
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Nur Nachteile bei Solar PV Parallelschaltung?
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PV-ANLAGE SELBST MONTIEREN - STRING-SPANNUNG TESTEN
10:34
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00:50
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