Fertig! So habe ich eine grandiose Mondlampe gebaut (super realistisch) 

Unnötig, wird mit einem Müllbeutel genauso. Ich fahre beim antrocknen des Gips mit einer feuchten Fasadenwalze rüber, das ergibt eine tolle Struktur.

Der Mond besteht doch aus vielen runden Kratern,oder!? Sonst schönes Design.

Mega Projekt!

@@ustroh Nein. Da gibt es keine glatten Flächen...

Wer sagt denn das es ein Mond darstellen sollte, hätte genau so gut ein anderer Planet sein können. Weil, der Mond leuchtet nicht mit einer Corona wie in dem Video zu sehen war.

😂

Deine Frau hat Geschmack. Bei diesem Projekt ist die Ansteckungsgefahr sehr hoch: Ich muß es auch bauen.👍👍👍

darf man auch ne bestellung aufgeben xD

@@Benihipe bei mir? Na klar... 2800 Euro Vorkasse, Lieferzeit unbekannt ;-)

@@eckhardreich4715 Zitat: "@Benihipe bei mir? Na klar... 2800 Euro Vorkasse, Lieferzeit unbekannt ;-)" Dann ist es auch elektrisch sicher?

ja ist ein schönes Hobby (nutze ioBroker) was auch sehr wenig (im Gegensatz zu KNX/Bus Systemen) kostet - aber ist halt immer etwas Bastelei…

Bin auch ganz klar pro Smart Home. Obwohl meine Sensoren, Aktoren, Lautsprecher, Kameras und weiß der Teufel was noch alles, in unterschiedlichen Funkstandards (.Bluetooth, WLAN, ZigBee, DECT) funken, und jeder Hersteller mindestens eine eigene App anbietet, nutze ich diese maximal (meistens nicht einmal dann!) bei der Ersteinrichtung eines neuen Mitglieds meiner Smart-Home- Family. Habe alles per Amazon Alexa und Google Assistant verknüpft. Möchte nach fast zehn Jahren einfach nicht mehr auf solche Komfortfunktionen verzichten müssen, jederzeit, von nahezu jedem Ort auf dieser Welt, z.B. sagen zu können: "Alexa schalte den Geschirrspüler auf 50° ein". Oder "Hey Google, bis bald" - Die meisten Geräte im Haus werden sofort, und ein Teil nach 3 Minuten abgeschaltet. Nur eines von ca. 300 Beispiel-Routinen, die ich täglich nutze. Und das vom Arbeitsplatz, aus dem fahrenden Auto heraus, oder vom Scheißhaus! Und das sind auch nur sehr vereinfachte Beispiele, für Routinen und Automationen! - Vieles davon braucht nicht einmal per Sprachbefehl oder händischer Auslösung am Gerät selbst, oder per App erfolgen! Vieles ist Zeitgesteuert (Uhrzeit, an Sonnenauf- und untergang gekoppelt), wird per Geräuscherfassung, oder Infrarot ausgelöst, per Geofencing, per Bewegungserkennung, per Luftfeuchte, per Temperatur, ect.pp, oder einer Kombination aus mehreren Triggern. Und niemand von unserer Familie muss dabei irgendetwas "ständig"! Selbst das Ersteinrichten geschieht dank Standards, wie Matter oder Smart Things, quasi von allein und idiotensicher. Wir nutzen es einfach. Etwa 90% meiner festverbauten Leuchtmittel sind smart. Über die Hälfte aller Steckdosen. 25% der Haushaltsgroßgeräte. 100% der Heizungsthermostate. 100% der Außenrollos. Hinzu kommen noch zwei Kameras, acht Fensterkontakte, acht Smartspeaker, sieben Thermometer/Hygrometer, zwei Smart-TVs, vier Präsenzmelder,... Außerdem, wer Schiss vor Big Brother hat, darf konsequenterweise auch kein Smartphone benutzen, denn Google und Apple wissen ALLES von ihren Nutzern! BTW: Wer Accountdaten vergisst, und keinen Passwort-Safe nutzt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren... 😉

@@PNSHR ja dieses Big Brother is watching als Ausrede zu nehmen das Thema Smart Home zu meiden ist bei den meisten nicht zu Ende gedacht bzw. wenn man selber eine SmartHome Zentrale hat ist man ohnehin oft ausserhalb der Cloud

Man muss sich halt mit beschäftigen, es ist inzwischen echt komplex geworden. Viele Lösungen, viele Technologien und "Standards". Auf die Möglichkeit des Smart Homes möchte ich echt nicht mehr verzichten, auf diese Fernbedienung aber schon. Ich nutze u.a. ioBroker und möglichst viele offene Standards. Alle smarten Geräte sind in einem extra Netzwerk. Also man kann Smart Home auch ohne tausende Apps und mit Sicherheit betreiben. Hier könnte man den Mond ganz einfach mit dem Mondaufgang koppeln. 😂

bin auch eher auf der Smart Home Seite. Muss jedoch gestehen, dass es immer eine Frage des Willens und der Zeit ist alles zu Einzurichten. Bei mir läuft alles was ich so brauche aber gewisse Spielereien habe ich mir bisher noch gespart, da ich dafür wieder tiefer einsteigen müsste und mir das den Aufwand aktuell nicht wert ist. Die Apps nutze ich allerdings auch kaum. Nahezu alles was ich so im Alltag benötige ist mit Tastern und Sensoren gesteuert. Ich habe z.B. an der Tür eine Wippe Programmiert, die alles ausschaltet, so spare ich mir nochmal zu schauen, ob überall das Licht aus ist.

Danke für den Hinweis. Ich finde das Projekt auch ziemlich cool. Aber ich hätte die umgebaute Funksteckdose auf jeden Fall in ein Kunststoffgehäuse gepackt... Sicher ist sicher.

@@johanneshubner5652 Ich muss ehrlich sagen, ich hätte die Platine mindestens auf Nylon-Platinenhalter gesteckt und die auf das Holz geklebt, statt die mit leitfähigen Schrauben ins Holz zu drehen. Du weißt ja nicht, ob da nicht noch ein Via um die Schraubenlöcher drum ist und auf welchem Potential das liegt. Ein Kunststoffgehäuse wäre sicher noch besser.

VDE ist das nicht. Bei Montage auf Holz braucht es Feuchtraumschalter bzw. -steckdosen und hier gilt sicher das Gleiche, also die Platine lieber in ein selbstverlöschendes Kunststoffgehäuse packen. Aber das Projekt ist super und sieht klasse aus!

Den Lob des schönen Bauprojekts kann ich gerne teilen. Andere Dinge nicht. Auch meine erste Reaktion war das Gefühl von Pfusch. Eine Platine auf der 230V AC auf Holz schrauben ist falsch und gefährlich. Ich hätte die Elektronik in eine Aufputzdose mit verschraubten montiert (geklebt). Da kann man mit dem Deckel auch ein versehentliches Berühren von spannungsführenden Teilen (praktisch alles was sich auf der Platine befindet) wirkungsvoll verhindern. Auch das Einstellen der DIP-Schalter für die Kanalwahl ist mir suspekt. Aus dem Video geht nicht explizit hervor, daß der den Netzstecker vorher gezogen wurde. Ein demonstratives danebenlegen des Schukosteckers würde alle Zweifel beseitigen und ein gutes Vorbild sein. Wahrscheinlich war der Stecker gezogen. In 11:15 greift er nach unten und man könnte glauben, daß er den Stecker einsteckt. Als Tutorial und Vorbild ist das aber falsch. Nachher über die Gefährlichkeit von Strom zu reden genügt nicht. Man muß schon explizit sagen, daß alle Arbeiten an den Teilen (Empfänger Fernsteuerplatine) nur im spannungslosen Zustand zu tätigen sind, damit das mit der dauerhaften Konsequenz eines Stromunfalls zu unterstreichen für den Haftungsausschluß genügen kann (zumal er von seiner Erfahrung mit Strom berichtet. Grüße Uwe

Hattest du dir nich gerade nen 3D Drucker angeschafft? Ich hätte mindestens da mal nen gehäuse für die Platine gedruckt. Wäre sicher auch cool zu zeigen wofür man son neumodisches Gedöns so nutzen kann. Ansonsten schönes Projekt! Danke fürs teilen

Seit wann benötigt man Hue Krempel für Bewegungsmelder?? Ich hab einen im Klo (dort früher immer Licht vergessen), im Flur seh ich es, und mach es halt aus, dank 3 Schaltern auch kein Problem, wiewohl es für mich irgendwo normal ist in Räumen welche man betritt das Licht einzuschalten, solange die Lichtschalter in Reichweite der Hände montiert sind, schaffe ich das gerade noch....und ich bin an keine 2 Minuten gebunden, so ich im Flur mal länger bin. Ja auch mein Laserdrucker, welchen ich selten brauche schaffe ich mit "letzter Kraft" händisch in seine Steckdose zu stecken und einzuschalten, aber da das ja selten passiert habe ich diese Pein bis dato überlebt. Sorry etwas händisch zu schalten braucht zwei Sekunden und die Kraft von weit weniger als ein Newton - für was also HUE? Über 30 € pro Teil löhnen, welches (Alexa & Co kommt mir nicht in die Bude!!) ich dann noch mit einem SmartPhone bedienen darf, welches (wenn ich eines hätte!) nie dauernd in der Hand hielte, dauernd vergesse es zu täglich zu laden - wahrlich welch smartes home - für normale Menschen ist das alles teuer, kompliziert und unnütz! Wer mich jetzt fast als Maschinenstürmer befindet, dem sei gesagt das ich an meine PC selber schraube, Elektronik ein Hobby von mir ist, ich aber nicht jeden digitalen Scheiß mitmache der nicht nötig ist! Fragt denn keiner der smarten Pennäler hier warum die Erfinder von all diesen Smarten Müll ihre eigenen Kinder von all diesen digitalen Unsinn recht lange fernhielten?

dacht ich mir auch, der Warnhinweiß bringt nichts wenn jemand beim nachbau die bude abfackelt da er selbst grob Fahrlässig das teil da reingebaut hat. Das fahrlässige Begehungsdelikt oder so ähnlich nennt man das. Lieber bei solchen Projekten die schutzkleinspannung wählen und dabei belassen. Ergo die Vorschaltsteckdose nutzen und nicht zerlegen und einbauen sowie ein Steckerfertiges Netzteil verwenden.

Ja klar einen Staberder in die Erde schlagen für die Lampe und mit 16 mm² Leitung zur Metallplatte......sicher ist sicher...und mit Vollschutz an der Lampe vorbei, falls ein Brand ausbricht, und giftige Gase entstehen...man man der teutsche Michel, alles dreifach absichern und lascht er auf die Strasse fällt ihm ein Dachziegel auf die Rübe, ein ungeerdeter... Schätze das Truppe einen RCD in der Bude hat und nur den PE anschließen muss du "erder" Übrigens war der Funkempfänger auch in einem "Metallgehäuse" eingebaut?? Man kann es aber wirklich übertreiben, solch LED-Lampe ist schliesslich kein Herdanschluss! Ja in einem Gehäuse kann der Empfänger wieder rein aber eher als Berührungsschutz denn Brandschutz!!

@@radiosonde.online8164 Ja klar Schutzkleinspannung...was kommt aus dem Netzteil raus? Hochspannung? Natürlich hätte er den Empfänger wieder in ein kleines Gehäuse bauen können, wäre ordentlicher und Berührungssicher. Der Trafo ist für diese LED gedacht, wird einer für Einbau in Möbel sein - für was "steckerfertiges Netzteil"??

@@fredblauert9417 Hier kommen erstmal 230V auf die Schalt-Platine die auf das Holz geschraubt ist und von da gehts weiter zum Trafo. Alternativ hätte man einfach ein 12/24V Steckernetzteil nehmen können (Wie z.B. beim Router etc.) und auf den Großen Trafo verzichten können

Das zu realisieren ist ein mords Aufwand. Einzelne Led's und das ganze verdrahten...vermutlich ist das Ergebnis den Aufwand wert.

@@magnusstcg194 Nö, das ist recht leicht mit einer einzigen LED und Lichtleiterfasern zu bewerkstelligen. Einfach random überall passende Löcher bohren, Lichtleiter einfädeln und kleben, und dann alle Fasern auf eine Lichtquelle zulaufen lassen. So stellt man auch z.b. die Fenster-Beleuchtung bei Raumschiffmodellen her und genauso wurde es auch immer bei Weltraumszenen in Science Fictionfilmen gemacht. Ist billig und effektiv. Die Lichtleiter gibt es auch in diversen Durchmessern, und durch geschickte Anordnung und evtl meherer seperater Leiterbündel und Lichtquellen könnte man mit wenig Aufwand die Sterne auch "glitzern" lassen.

Sehr gut geworden

@@Teuronium genauso hab ich mir das vorgestellt

Mir ist da auch noch eben die ganz schnöde Möglichkeit mit der Weihnachts LED Lichterkette eingefallen. Die gibts ja von 20 LEDs bis 500 LEDs oder so frei zur auswahl Weiß oder bunt. Die LEDs sind praktischerweise stiftförmig, so daß die perfekt in die Bohrlöcher passen.

Leuchte!! Dieses verbessern vom Handy, echt😂

Ich mache gar keine Werbung mehr seit diesem Jahr

Njaaaa damals stand in den autozeitschriften wie man selber schraubt... heute steht drin, dass man die batteriflüssigkeit nicht trinken darf 😂

Netzteil und Schalter sind berührbar ... dauerhaft?

😂

kommt auf seinen Lebensstil an, also dauerhaft mit süßen Engeln auf Wolke 7 liegen...

Hat er doch nie drauf. Wer nach Arbeitssicherheit sucht ist hier falsch.

@@vorrnth8734 Obwohl er auch schon mal gelitten hat

Aber dann sehen wir doch nix mehr

@@johannesk9064 was willst du denn da sehen?

Beim Truppe ist es schon ein Erfolg, dass er den Spaltkeil wieder eingebaut hat…

In diese Klapp-Wagos kommen nur starre oder Litze-Kabel rein aber keine Litze mit Aderendhülsen.

Du meinst Werkzeug für 30,000€! 😝

Genau wenn ich so eine Werkstatt hätte und die Maschinen dann kein Problem