Ich habe in solchen Fällen auf die OSB Platte dann Fermacellplatten verlegt. Die tragen nur 10mm auf und bringen statisch noch mehr Sicherheit ... was Schwingungen im Fußbodenbereich anbetrifft (Trittschall gab es auch nicht mehr). Ich habe beste Erfahrungen mit Fermacellplatten gemacht ... eine ganze Hofanlage innen und außen restauriert und die "steht" auch nach fast 40 Jahren noch so da, wie 1983. Keine Setzrisse im Innebreich usw. Der Fliesenleger (das war ich selbst) war dankbar ... konnte er doch immer schön plan verlegen ;-)
interessant und danke fürs mitnehmen. finde es immer wieder super, wie du über die gewerkegrenzen hinweg gehst. keiner hat 4/5 gesellen oder meisterbriefe. und immer nur auf kannte arbeiten, macht einfach keinen sinn, schon gar nicht, wenn du an (eigenen) gebäuden arbeitest.
...und dann den gleichen Murks wieder eingebaut: Dämmwolle und Platten. Und dann mit Silikon "abdichten", damit es da drin wieder schön schimmeln kann. Hahaha... noch *nie* ist eine Silikonnaht dicht geblieben...
Jo, besser neu aufbauen als später nochmal anfangen zu müssen. Das war korrekt! Ehem, by the way, ich hätte einen Wintergarten aus Holz und Fenstern zu renovieren. Ein schönes Objekt aber sowas von arbeitsintensiv mit schleifen, streichen, abdichten usw.. Das wäre mal ein Objekt zum Vorzeigen......🤣Hülfäää....
Hi Lars, wenn ein Fazit aus diesem Video ziehen kann dann dies, dass wenn man deine Firma im Haus hat, sich auf einhundert prozentig akkurate Arbeit verlassen kann. LG und bleibt gesund, Heinie!
Hallo Lars, für mich ist unklar, ob es sich bei dem Boden unter dem Podest um einen schwimmenden Estrich handelt. Denn dann wäre eine zusätzliche Feuchtemessung in der Dämmung unter dem Estrich eigentlich sinnvoll gewesen, oder ?
Tatsächlich ist das 220V Kabel unter der Wanne kein Problem, selbst die Abzweigdose ist sofern richtig gemacht kein Problem da IP 65, die Wanne scheint auch aus Kunststoff zu sein, also so wirste deine Frau nicht los 😉
Nun ich habe meine E-Monteurlehre 1971 gemacht, und damals war es zumindest nicht üblich Verteilerdosen am Boden zu schrauben, noch, wie es aussieht, völlig unzugänglich. Was es heute für Bestimmungen gibt weiß ich nicht, aber neben der Vorschrift gibt es auch sowas wie "Vernunft" , denn ordentlich verlegte Leitungen (damals gabs sogar Vorgaben wieweit weg von Fenstern, wie hoch , nicht kreuz und quer) werden viel weniger getroffen beim aufbruch! Auch ist jede Dose (du mit den "Adlerblick" siehst IP 65 , Ist es vielleicht nicht nur IP54?) immer ein Schwachpunkt, auch wenn die am Boden nicht unter wasser steht. Einmal ne blöde Klemmstelle etc, und es kann da herrlich lange schwelen hinter der Pappwand, wäre selbe "sichtbar " angebracht, bemerkt der Bewohner es spätestens dann wenn der Deckel sich verformt, woher der Voltgeruch kommt...😎, abgesehen davon das es immer Sinnführend ist el. Geräte oder Wasserarmaturen etc schööön versteckt und unzugänglich zu montieren...imho alles eine Bastelarbeit "Jugend forscht"....🤷♂
Glück Auf! Was sollen diese einzelnen Löcher im OSB nutzen, wenn der Hohlraum komplett "verstopft" ist? Die Luft kann doch niemals bis zum Boden kommen... Genießt das schöne Wetter. Gruß aus dem Harz. Frank
Das öffnen der Wände sieht eher lieblos aus . Klar kümmert keinen aber es hinterlässt den Eindruck das Handwerke eher unprofessionell gearbeitet hatten oder mit wenig Freude oder Kenntnis dabei waren . So etwas einfach auf zu prügeln geht kaum schneller als es mit vernünftigem Werkzeug sauber zu öffnen und hinterher spart es sogar zeit wenn vorher ordentlich gearbeitet wurde . Deine Entscheidung den Mist zu entfernen war in jedem Fall richtig , es ist grundsätzlich immer richtig ordentlich zu arbeiten besonders dann wenn Wasser und ggf Schimmel am wirken waren . Um Schimmel erfolgreich zu entfernen hilft nur gründlich alles wegnehmen und als Mittelchen zu reinigen hilft nur eines zuverlässig das ist H²O² auch bekannt als Wasserstoffperoxide . H²O² ist nicht so gefährlich wie oft behauptet wird aber sorglos umgehen ist auch nicht drin bitte zuvor informieren . Ich habe damit schon sehr oft erfolgreich Schimmel beseitigt und meines Wissens nach ist es das Einzige Mittel was sicher Pi8lzsporen abtötet da es sie schlicht weg Oxidieren lässt und dagegen kann es keine Resistenzen geben selbiges auch bei Viren und Bakterien .
Über deine Arbeit gibts ja wie immer nichts auszusetzen. Völlig richtige Entscheidung. Wieso aber der Eigentümer dieses Bad nicht sowieso mal richtig saniert und diesen Murks mit unterschiedlichen Höhen etc. mal korrigiert ist mir echt ein Rätsel. Kosten hin, kosten her. Wäre aus meiner Sicht die einzig sinnige Entscheidung gewesen.
Schön erklärt. Aber warum verbaust du wieder OSB Platten? Ich hätte da lieber auf Zementfaserplatten zurück gegriffen. Macht doch im Bad mehr Sinn oder nicht?
Das mit der OSB-Platte als Untergrund für einen Fliesenbelag kann ich vollkommen bestätigen. Ich wohne in Berlin in einer Mietwohnung die Ende de 90er Jahre "renoviert" wurde und man hat etliche Fehler gemacht, darunter der Fließenbelag im Bad/Toilette und im Küchenbereich. Schon beim Einzug 2004 waren die Fugen der Bodenplatten ausgebrochen, in beiden Räumlichkeiten. Da man in der Küche mehr geht, waren dann nach einigen Jahren die Fließen alle komplett lose und in etliche Richtungen gerissen. Der Vermieter meinte, mit einem faserverstärkten Fließenkleber ginge das schon mit einer Renovierung, eine tote Schicht so wie Ihr das hier eingebaut habt, war nicht angedacht.. Als er mir aber in der Küche dann anbot alternativ Lamitat mit Fließenoptik einzubauen habe ich dem umgehend zugestimmt. Das Bad ist immer noch mit den losen Fließen, denn Trockner und Waschmaschine ausbauen und evtl. tagelang keine Toilette zu haben, das habe ich bisher gemieden.Warum ich dem Laminat zustimmte liegt sicher auch daran, mein Vater war selber kein Handwerker, er hatte zwei linke Hände, aber er war Kaufmann und Verkäufer in einem Baustoffgroßhandel. In den Ferien nahm er mich oft mit bei seinen Kundenbesuchen und da habe ich viel an Wissen aufgesaugt. Die Wohnung stammt aus den 1910er Jahren und da hat man dicke Dielen verbaut. Diese Dielen hat man bei der Renovierung einfach mit Laminat überdeckt. Heute quietscht es bei jedem Schritt, da nichts befestigt wurde im Untergrund, also einfach alles Pfusch.
Gerade noch ein Video über Hot Rot geschaut und nun dieses Video.....Komisch es ist der selbe Hauptdarsteller.... Hatte in meinen Haus mal 2 Badezimmer. Das ganze im Fachwerkhaue.....Na ja derzeit gibt es kein finales Bad mehr. Bei dem versuch den abgesoffenen Boden zu Sanieren habe ich 2 weitere Estriche gefunden. Muss also noch etwas buddeln, bevor da wieder ein gefließter Bochen zu sehen ist.....
Moin Den vorderen Balken (schräg) hast du drin gelassen, trotz dessen er durch die Feuchtigkeit Verfärbungen und Schimmelansatz zeigt. Kann der auch mit der Verkleidung durch den Fliesenleger austrocknen und wird wieder besser oder kann man mit dem aktuellen Zustand gut leben.....?! Wieder top erklärt und Wasserschaden ist auch etwas, was man nicht gebrauchen kann.....da geht so vieles kaputt dran....🙈 Gruß aus dem Weserbergland Matthias
Also manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr. Das Bad doch sowieso am Boden kaputt. Warum haben das nicht gleich so gemacht wie Du? Die Wand wurde jedenfalls gleich kaputt gemacht und die Kabel offen stehen gelassen? Das war doch auch Pfusch. Die Abwasserrohre mit Bauschaum verlegt? Nichtmal verkeilt und gesichert? Ganz dicker Hals! Schade, dass einige oder auch immer mehr im Handwerk nicht Deine Einstellung teilen, es einfach ordentlich zu machen. Gruß Ralph
Schwarze Dämmwolle ist immer schlecht, bei den Balken sieht man dass die untern dunkler sind. mit der Lasche wieder was gelernt, ich hätte da auch Balken untergesetzt wie bei der Wanne.
Vielen Dank für das informative Video. Ich war überrascht, das doch wieder OSB auf den Boden kahm. Aber in der Verbindung mit den Schlütermatten sieht das für mich als Laie plausibel aus. Die Erklärung des Abstandsmaß der Balken ist für mich auch nachvollzieh bar. Damit werde ich zukünftig wohl einen Fehler weniger machen. Danke
Hallo Lars, der Ingo von Das3-in-1Senioren-Bingo schätzt genau solche Videos! Meinen großen Respekt! Der Bauher kann froh sein, das du ihn unterstützt!!! Danke das du so Fälle mit uns teils! LG vom Steinuder Meer von Ingo Büte.
Das sächste wat mit der Entwicklung beim Häuschen bauen und Dämmen selbiger was in meinen Augen völlig aus dem Lot geraten ist . Auf der einerseits kloppen wir Sondermüll in die Wände teils verbraucht dieses Material sehr viel Öl und Energie bei der Herstellung nicht selten ist es auch noch brennbar wenn auch schwer entflammbar laut Din sowieso dennoch lässt es sich mit dem Feuerzeug anzünden . dann wird extrem dick aufgetragen weit über das maß was effektiv ist denn bis ca 80mm bringt jeder mm deutlich was dies nimmt aber dramatisch ab und alles über 80mm spätestens über 100mm bringt nur noch in der Theorie etwas. Wir kloppen aber 200 und mehr mm davon an die Wände die dann gerne von außen Schimmel ansetzen was mit hoch Effizienten Fungiziden bekämpft wird das sind Mittel die Landwirte längst nicht mehr nutzen dürfen aber in Außenwänden z.B. in Fassaden-putz enthalten ist . Das bleibt nicht an der wand sondern wäscht sich raus und kommt so in die Gewässer Am ende wird nicht einmal im Ansatz so viel Energie eingespart das sich der Aufwand innerhalb von 10 Jahren rentiert oftmals rentiert es sich niemals . Bekannte von mir wohnen in einem Mehrfamilien Haus mit 8 Wohneinheiten von diesen Häusern gibt es Insgesamt 5 Stück die alle nahezu identisch gebaut wurden . Ihres wurde als erstes Saniert und man erwartete eine erhebliche Einsparung bei den Heizkosten . Die zu erwartende Einsparung wurde zu 80% auf die Kaltmiete drauf geschlagen und so hätte man eigentlich ca. 20% weniger Warmmiete bezahlen müssen leider mussten alle Mieter am ende nachzahlen und so kam es das die Warmmiete am ende deutlich teurer wurde weil praktisch nichts an Nebenkosten eingespart wurde mit gutem willen sind es ca. 5 % die an Energie eingespart werden . Diese lächerlichen 55 wurden aber zu 1005 und mehr aufgezehrt durch die steigenden Energiekosten und das war schon vor 15 Jahren so, wo die Dämmung durchgeführt wurde . Im Vergleich zu den anderen Häusern waren es um 3% weniger Energieverbrauch bei Heizen das ist so lächerlich das es sich im leben nie rechnet man erkauft sich nur Nachteile damit wie schimmelnde Fassade aber auch in den Wohnungen schimmelt es gelegentlich etwas was zuvor nie der Fall war und bei den zwei ungedämmten Häusern bis heute nicht der Fall ist . Bislang haben sich die Mieter der beiden ungedämmten Häuser erfolgreich gegen die Dämmung gewehrt . Gar nicht dämmen ist auch nicht optimal aber das übertriebene ist noch bekloppter der Mittelweg wäre sicher der Königsweg so bei ca. 70 -100mm Dämmung .
Hallo Lars Gute Arbeit und gut erklärt mehr gibt es da nicht zusagen. Oder wie der Hamburger sagt wat mutt, dat mutt. Übersetzung: Was sein muß, muß sein.👍 LG Stefan Aus Hamburg
Super Video mit viel hilfreichem Inhalt nebst guter Ausführung. Was mich allerdings verwundert ist, daß Du sagst, auf OSB Platten sollen keine Fliesen verlegt werden und verlegst dann allerdings wieder neue OSB Platten. Kommt da nun ein anderer Belag drauf? Dann würde mich allerdings PCI Wadian als Grundierung irritieren und es bräuchte auch keine Matte. Ich vermute, daß Du das direkte verfliesen auf OSB meintest und will hoffen, daß ich nicht bei den Schlaumeiern verortet werde. Ansonsten gerne weiter mit solchen Beiträgen und wie so oft, gibts den Daumen rauf.
PCI Wadian dient in erster Linie als Feuchtigkeitsbremse für Holzplatten. Verhindert Formveränderungen. Sollte man immer auftragen. Egal für welchen Aufbau du dich danach entscheidest.
Handwerker verstehen es einfach nicht: Wasser muss 1. *abfließen* können 2. *abtrocknen* können Ist beides bei so einem halbdichten Podest nicht gegeben. 3. "abdichten" hat noch nie funktioniert. Der Ursprüngliche Boden braucht also einen Gulli (hatte früher jedes Bad), und der Podestboden sollte aus Latten mit genügend Zwischenraum bestehen. Dann ist jede Überschwemmung nach einigen Stunden wieder trocken. Darüberhinaus fragt man sich natürlich, was so ein albernes Podest *überhaupt* soll... Aber man kennt leider auch die Antworten im Handwerk: "ham wa schon imma so gemacht!"...
Nee ist nicht unbedingt das Handwerk, jeder Klempner wäre bei den heute dicken Auftragsbüchern wohl froh, an Leitungen/Armaturen ohne "Sprengung" der Wände 😆, ranzukommen, es sind die Auftraggeber welche es ja so cooool wollen - am besten das Pissoir ist auch unsichtbar , man pisst gegen eine nicht sichtbare Öffnung in den Fliesen... Übrigens kenne ich solch Sinnvollen Gulli vor der Badewanne schon vor über 68 Jahren aus dem Osten, von den ersten Neubauten dort. Ja und die Leitungen zum großen Teil auf der Wand, zum Glück, da Stahl "schwarz" gelegt, verzinkt oder gar Kupfer gabs damals nicht, ergo Lochfrass ohne ende...
Stromleitungen unter einer Badewanne sind zulässig und nicht verboten. Der Bereich 0 beginnt erst im direkten Einfluss von Wasser, sprich alles in und über der Badewanne. Früher war es noch Vorschrift eine Stahlbadewanne zu erden, auch das ist inzwischen aber nicht mehr vorgeschrieben. Interessanter dafür ist, dass die Dämmung einfach so rausgerissen wird. Ich hätte in Anbetracht des Alters des Bades (vor 2005 Bauzeit?) mal ganz spontan auf KMF (künstliche Mineralfaserdämmung) getippt, die daher Sondermüll ist, weil ihre Partikel kleiner 0,3qm sind und damit gleichwertig Asbest lungengängig und krebserregend sind.
Gegen die Leitung habe ich auch nichts, eher gegen die Dose hinter einer fest verschlossenen Wand auf den Boden geschraubt. Auch wenn es "nicht verboten" ist ist solche wirr erscheinende "Bastelarbeit" zumindest unpraktisch. Würde ich was bauen/elektrifizieren, könnte ich dem Stemmer sagen wo die Leitungen liegen. So muss nach dem Klempner/Fliesenleger nicht noch ein Elektriker ran...aber schön alles wirr in Wand, alles zukleistern, Service-Luken "igitt" und bei jedem kleinen Malheur wird gleich das halbe Haus abgerissen - aber es sah ja soooo cool aus - nun wers so will...
Wieder mal 1A erklärt und begründet, Danke! Thema Sondermüll: Hätte man aus Gründen der Müllvermeidung die Dämmwolle nicht an der Luft trocknen lassen können um sie dann weiter zu verwenden? So produziert man doch die nächste Dosis Sondermüll, oder?
Hallo, mit der Entsorgung von Abbruchabfällen haben sie noch nicht so viel Erfahrungen gesammelt... Also Dmwolle sprich KMF Fasern werden in Endsprechenden Big Bags auf Deponieren vergraben.Dämmwolle kostet ca 80 Euro netto die Tonne.Sogennannter A4 Abbruchholz mit Anhaftungen kostet ca 130 Euro pro Tonne.Das kann natürlich Deutschland weit ein bisschen schwanken.Grundsätzlich wird aber viel Tam Tam darum gemacht.Je wichtiger sich etwas anhört....
Ich hab bei solchen Böden eine Schüttung reingemacht und sauber abgezogen. Dann OSB, dann Fermacell. Da hat dann nichts mehr nachgegeben. Hab ich bei mir auch seit 25 Jahren und noch keine Fliese weggeknackt.
Hi Lars, das war die richtige Entscheidung, nicht nur Schimmel sondern auch die Pilze sprießen gerne im richtigem Klima, Feuchte Wärme Holz, das kann passen, für die Pilzkulturen. Es wird nicht um die Ecke gedacht! Wenn es um Feuchteschäden geht, die Lüftungslöcher hätten ihren Zweck erfüllt, wenn man >1Jahr das Bad nicht mehr benutzt hätte 😉 nein Spaß. Alles richtig gemacht, auch die Erklärung der Entkopplungsmatte und der Leichtbauplatte (Styrodur mit Gewebearmierung), die zusätzliche Stabilisierung der Zwischenfelder im Gebälk, schön wenn man mitdenkt. Top Videoclip. Grußaus Hessen🖖
Moin! Der Schimmel (die schwarze Dämmung) ist eher nicht in den letzten 3 Monaten entstanden, da könnte es noch ein weiteres Problem geben. Solche schwarzen Stellen findest du in fast jedem Dachausbau der vor 10 bis 20 Jahren gemacht wurde, Dämmung, Folie, Rigips... Ein kleines Loch reicht und das ganze Ding fängt an zu schimmeln... Warum baust du bei solchen Arbeiten das WC und Pissoar nicht einfach aus? 15 min und gut. Und äähhh noch was: du rauchst zu viel 🤣 Beste Grüße, Thomas
So ein Aufbau in einem *Feuchtraum* ist einfach purer Dilettantismus. Das schimmelt *immer* früher oder später. Zum Glück ist es jetzt neu, da hat der Schimmel wieder genug Futter. Hahaha...
Wieso ist doch immer ne Freude ne Nasenbreite am Pissbecken langzuschrammen. Die Kippe hat er sicher im Mund um den Sicherheitsabstand zu wahren, ist sie aus war er zu nah am Pissoir...🤣
