Finnland: Mit Bäumen gegen den Klimawandel. Massive Aufforstung soll CO2-Ausstoß neutralisieren… LESEN SIE MEHR : de.euronews.co... Abonnieren Sie! www.youtube.co... Sehen Sie Euronews live TV : / euronewsde
Bäume pflanzen wäre sogar eher kontraproduktiv, Bäume wachsen auch von alleine. Wenn man einfach wartet, bis die Bäume von alleine wachsen, sind diese sogar resistenter gegen Trockenheit, da sich dort die Bäume in Konkurrenz zu anderen Bäumen befinden und sich nur die Bäume durchsetzten, die mit der immer häufiger vorhandenen Trockenheit besser zurechtkommen. Und billiger ist es auch noch.
durch mehr Bäume gibts auch nicht insgesamt mehr Regen. Es regnet nur dort mehr, wo welche stehen. Das heißt also, wenn man Bäume pflanzt, regnet es dann in anderen Regionen dafür dann weniger. Da wirtschaftliches Interesse in Baumplantagen besteht, die man zu Holz verarbeiten kann, werden diese bewässert. Dadurch haben diese Vorrang gegenüber natürlichen Wäldern, die zunehmend mit Trockenheit zu kämpfen haben. Bäume sind auch in sofern kontraproduktiv, weil sie Wärme absorbieren und auch produzieren. Sie leiten zwar einen Teil davon via Wasserdampf nach oben, dadurch trocknen sie aber auch den Boden aus.
Die Finnen haben gut reden... Nachdem diese bisher und *immer noch* Raubbau an den Wäldern betrieben haben/betreiben, gibt's natürlich jetzt genügend Fläche zum (Wieder-) Aufforsten... www.tagesspiegel.de/politik/haeuser-statt-klopapier-wie-der-wald-in-finnland-zum-politikum-wurde/24510190.html