Flexible Plankostenrechnung | STARK erklärt 

Radon Smith denk ich mir auch immer. Man würde das meiste so viel schneller verstehen ohne die unnötige „fachsprache“

ja genau....selbstgefällige Egomanen

Das stimmt! Danke für den Hinweis.

Das Betriebsergebnis ist negativ, da die Stückkosten teurer werden. Wenn mehr hergestellt werden würde, dann würden sich die Fixkosten auf die größere Menge verteilen, was wiederum bedeuten würde, dass die Fixkosten, berechnet auf das Stück, geringer werden würden. Und das bedeutet entweder mehr Gewinn und/oder günstigerer Verkaufspreis.

Die Frage können nicht einmal wir beantworten :-(

Die verrechneten Plankosten sind das Produkt des Plankostenverrechnungssatzes (pkvs) und der Istbeschäftigung. Der pkvs wird in der jeweils laufenden Periode zur Kalkulation eines jeden Produktes verwendet. Man plant also, wie viel man produzieren will, und wie viel dann jedes Stück kosten würde. Gehen dann mehr Aufträge ein als geplant, übersteigt die tatsächliche Produktionsmenge die geplante Produktionsmenge. Es wurden dann mehr Fixkosten verrechnet, als erforderlich gewesen wäre, da der Fixkostenanteil pro Stück niedriger ist als geplant. Das nennt sich dann positive Beschäftigungsabweichung. Hilft dir das weiter?