Von Göttin Hera geboren,
seine Werkstatt verborgen,
unter dem Ätna da liegt
die Götter schmiede.
Durch die Zeit weht sein Name,
der die Welt neu entflamme,
Geachtet, Sein Kult,
Hephaistos, der Schmied.
Wo die Götter sich rüsten,
Wo das Feuer brennt,
Wo die Lava strömt,
(Eine Kunst, die nie endet.)
Wo die Götter sich rüsten,
Wo das Feuer brennt,
Wo die Lava strömt,
(Eine Kunst, die nie endet.)
Wenn der Hammer schlägt,
wenn seine Schmiede lebt,
Es fliegen Feuer und Funken,
Und Rauch in den Himmel.
Wenn die Götter verlangen,
der die Welt neu entflamme,
Der Meister der Glut,
Hephaistos, der Schmied.
Wo die Götter sich rüsten,
Wo das Feuer brennt,
Wo die Lava strömt,
(Eine Kunst, die nie endet.)
Wo die Götter sich rüsten,
Wo das Feuer brennt,
Wo die Lava strömt,
(Eine Kunst, die nie endet.)
Seine berühmten Werke, strahlend und weit,
Das Tor des Palastes, in der Unendlichkeit.
Und Die Kette, die den Prometheus bindet,
Die Rüstung des Ares, die niemals schwindet.
Und Für die Harmonia ihren Halsschmuck so fein,
Athena mit der Ägis, ist bereit, um zu weihen.
Taalos der Bronze Riese, der Kreta bewacht,
für Hades in der Unterwelt des Zweizacks Macht.
Der Wagen des Helios, er zieht die Sonne heran,
Und Zeus mit Zepter und Donnerkeil in der Hand.
Wo die Götter sich rüsten,
Wo das Feuer brennt,
Wo die Lava strömt,
(Eine Kunst, die nie endet.)
Wo die Götter sich rüsten,
Wo das Feuer brennt,
Wo die Lava strömt,
(Eine Kunst, die nie endet.)
24 окт 2024
