@@kydrane "Black Perl" wird hier mit "schwarze Perke" übersetzt. Barbossa und Sparrow haben im Film andere Sprecher. Gibt aber noch mehr Abweichungen.
@@kydraneSind eben nicht die gleichen Sprecher. In den frühen 2000ern war es nicht unüblich, Trailer zu synchronisieren, ohne feste Sprecher zu haben, war bei der Herr der Ringe Trilogie auch so. Auch war es nicht unüblich Teile der Übersetzung etwas "zu genau" zu nehmen, eine absolute Seuche gerade wenn es um Eigennamen geht, die sich auch beispielsweise bei Game of Thrones eingebürgert hat. Ich sag nur Jon Schnee, oder Theon Graufreud. David Nathan, der üblicherweise Johnny Depp spricht, hat in den ersten 3 Filmen Johnny Depp nicht gesprochen, das hat sich erst ab Teil 4 geändert, er hat aber nach eigener Aussage den ersten Film vollständig eingesprochen. Disney bestand allerdings auf eine Neusynchronisation.Ebenso ist der Sprecher von Will Turner ein anderer und die von Sprecher von Norrington sowie Barbossa auch. Man muss schon ziemlich taub sein um das nicht zu hören. Und ja, dieser Trailer ist erstaunlich schlecht gealtert. Auch was Schnitt, Effekte und Musikwahl angeht.
Wer kennt ihn nicht, Jack Sparrow, seines Zeichens Pirat! Hier haben wir für euch den #Trailer zu FLUCH DER KARIBIK mit Johnny Depp, Orlando Bllom und Keira Knightley! Bist du ein Fan? Lass uns in den Kommentaren darüber diskutieren. Mehr Filminformationen findest du unter kinocheck.de/film/8wb/fluch-der-karibik-2003
"Fluch der Karibik" (Originaltitel: Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl), der 2003 unter der Regie von Gore Verbinski veröffentlicht wurde, ist ein Abenteuerfilm, der das Piraten-Genre in Hollywood auf spektakuläre Weise wiederbelebte. Inspiriert von der gleichnamigen Disney-Themenparkattraktion, gelingt es dem Film, durch eine gelungene Mischung aus Humor, Action und Fantasy zu begeistern. Vor allem Johnny Depp in der ikonischen Rolle des Captain Jack Sparrow sorgt dafür, dass der Film sich als moderner Klassiker etabliert hat. Die Handlung dreht sich um den exzentrischen Piraten Captain Jack Sparrow (Johnny Depp), der versucht, sein geliebtes Schiff, die Black Pearl, zurückzuerlangen, das von seinem verräterischen ersten Maat Hector Barbossa (Geoffrey Rush) gestohlen wurde. Gleichzeitig plant Barbossa, den Fluch zu brechen, der ihn und seine Crew in untote Skelette verwandelt hat. Dabei wird die Gouverneurstochter Elizabeth Swann (Keira Knightley) entführt, und ihr Jugendfreund Will Turner (Orlando Bloom) verbündet sich widerwillig mit Jack, um sie zu retten und den Fluch zu brechen. Johnny Depp stiehlt als Captain Jack Sparrow die Show. Mit seiner unkonventionellen Darstellung, die von Keith Richards inspiriert wurde, verleiht Depp dem Film eine unvergessliche Note. Seine Mischung aus Schlitzohrigkeit, Charme und Komik macht Jack Sparrow zu einer der markantesten Figuren der Filmgeschichte. Geoffrey Rush als Barbossa bietet einen großartigen Antagonisten, der bedrohlich und zugleich faszinierend ist. Orlando Bloom und Keira Knightley runden das Ensemble als die jugendlichen Helden ab, deren Liebesgeschichte dem Film eine klassische romantische Note verleiht. Visuell beeindruckt der Film mit atemberaubenden Landschaftsaufnahmen und spektakulären Seeschlachten, die das Piratenleben auf der großen Leinwand lebendig werden lassen. Die Black Pearl selbst, mit ihrem gespenstischen Aussehen, wird zu einem Charakter für sich. Besonders hervorzuheben sind die Spezialeffekte, die die Verwandlung der Crew von Barbossa in Skelettkrieger bei Mondschein zeigen - eine damals bahnbrechende CGI-Leistung, die auch heute noch überzeugt. Der Soundtrack von Hans Zimmer, der eng mit Klaus Badelt zusammenarbeitete, ist ein weiterer Höhepunkt des Films. Die musikalische Untermalung mit dem berühmten Hauptthema „He’s a Pirate“ verstärkt die abenteuerliche Atmosphäre und verleiht den Actionszenen zusätzliche Energie. Die Musik ist so prägnant, dass sie sofort mit dem Piraten-Genre assoziiert wird. Ein großer Erfolg von „Fluch der Karibik“ ist sein Drehbuch, das von Ted Elliott und Terry Rossio geschrieben wurde. Es vereint humorvolle Dialoge, clevere Wendungen und eine spannende Handlung, die das Publikum fesselt. Trotz der Länge des Films (143 Minuten) bleibt die Erzählung dynamisch, ohne Längen aufzuweisen. Die Mischung aus Abenteuer, Fantasy und Komödie ist gut ausbalanciert, was den Film für ein breites Publikum attraktiv macht. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass der Film, obwohl er viele Klischees des Piraten-Genres aufgreift, teilweise auf bekannte Tropen zurückgreift. Dennoch gelingt es „Fluch der Karibik“, diese mit Charme und Witz zu präsentieren, sodass sie nie altbacken wirken. Insgesamt ist „Fluch der Karibik“ ein überaus unterhaltsamer Abenteuerfilm, der mit seiner fantasievollen Handlung, den exzellenten Darstellern und der beeindruckenden visuellen Umsetzung begeistert. Johnny Depps Darstellung von Jack Sparrow bleibt das Highlight des Films und hat eine ganze Generation von Filmen und Fans geprägt. „Fluch der Karibik“ ist nicht nur ein fantastisches Piratenabenteuer, sondern auch ein Film, der Humor, Action und Fantasy auf meisterhafte Weise miteinander verbindet und somit zu einem unvergesslichen Kinoerlebnis macht.
