...., ich wünsche mir einen Gesundheitsministerium wie Dr. Schubert❤ und weiß, die Zeit dafür ist noch nicht reif, die Meißen Menschen lieben ihre Scheuklappen...., vielleicht tut Hinschauen denen zu weh, mein Mitgefühl ❤
Selten hat mir persönlich ein Interview und die darin enthaltenen Informationen so viel gegeben. Ich weiß aus eigener Erfahrung und dem Wissen über andere Betroffene, dass darin sehr viel Wahres enthalten ist. Tausend Dank für all ihre immer wieder so aufschlussreichen und interessanten Beiträge.
Ich wurde schon mit 15 krank Autoimmunerkrankung und Krebs mit Anfang 20, heute 4 Autoimmunerkrankungen mit 39 Nach kindlicher Trajmatisierung und noch mehr Erkrankungen
Sehr aufschlussreichen Gespräch. Aber wie kann man diese siltent inflamation denn stoppen? Heilen? Man hört sich das Gespräch an, wartet dann auf Lösungsansätze und dann ist es zu Ende .. seltsam .. oder folgt ein zweiter Teil zu diesem Thema?
horch mal bei Minute 23! eine heftige entzündliche Erkrankung durchmachen? Stress bewußt wahrnehmen, annehmen als ein zeitlich begrenztes heftiges Erlebnis, das wieder zu Ende geht - wär meine Art, damit umzugehen
Ohne das gesehen zu haben, aber Schubert steht der Psychanayle nahe und die verweigert jeder Hilfe, jede Übung sondern lehnt diese als "Symtombekämpfung" ab und ist fest im Glauben dass die Einsicht in die Ursachen ausreicht was ich (selber PA-geschädigt) für einen Irrglauben!
Ich hätte mir zum Abschlusss noch einen Lösungsansatz gewünscht. Oder gibt es keine Möglichkeit nach schlechten Erlebnissen in der Kindheit, späteren schweren Erkrankungen zu entgehen? Dass wäre ja schlimm.
Entzündung generell senken. Zum Beispiel mit Omega 3, Weihrauch. Biophotonenenreiche Ernährung (Sprossen, Wildkräuter). Und natürlich ein liebevolles Miteinander.
Therapie. Schlicht und 3rgr3ifend Therapie. Welche Art und wie kommt einfach auf das erlebte an. Es gibt verschiedenste Ansätze. EMDR wäre ein Klassiker zum Beispiel
Herpes haben latent die meisten Menschen, tritt bei Immunschwäche verstärkt auf,...... HOSPITALISMUS.!!! Das Immunsystem der beiden Mutter und Kind helfen und schützen sich gegenseitig. Jedes Parameter (sind Standarts ohne genauer und individueller einzugehen) wird aktuell abgenommen und gilt dann für Wochen Monate, wobei der Organismus ständig sich Updatet. Natürlich braucht es auch ein achten was der Körper braucht, und es ihm auch zuzuführen..... sowie der soziale Umgang miteinander. Wie aus dem Gespräch herausgearbeitet wurde.
Ein traumatisch erlebtes Geschehen, je nach Relienz und abgefangen werden können, kann auf der körperlichen Ebene eine entzündliche chemische Reaktion auslösen, die chemische Reaktionen, neurologisch wirken können.