Hallo Herr Dr. weigl. Darf ich mal mit laienhaftem Wissen glänzen? :D Ich würde sagen, dass ein Kardiologe zuständig ist, für alles was mit dem Herzkreislaufsystem zu tun hat(?) Brim Kardiologen werden z.B 24 Stunden Blutdruckmessungeb durchgeführt und danach abgeklärt, ob hier ein zu behandelnder abluthochdruck vorhanden ist, um nur eines von vielen Beispielen zu nennen
Ich interessiere mich sehr für die Medizin. Schon als Kleinkind war ich ziemlich begeistert davon. Ich fange dieses Jahr mit dem Abitur an bin leider nicht gut in Chemie . Ich hoffe das ich es schaffe mit dem Abitur Durchschnitt es würde mich sehr glücklich machen und ein großer Traum für mich würde sich verwirklichen. Mir ist in der Medizin ziemlich wichtig das man den/die Patient(in) Geistlich sowie physisch versteht und ihm dabei helfen kann. Ich würde alles geben.
1,0 bis 1,3 kannst du rechnen. Wenn du ein schlechteres Abi hast, dann kannst du über sogenannte "Wartesemester' ins Studium gelangen. Zudem bieten manche Unis Losverfahren, wo du praktisch einen Studienplatz "gewinnen" kannst. Einige Unis verlangen mittlerweile auch einen guten Medizinertest, der dir bei schlechterem Abi bessere Chancen auf einen Studienplatz gibt. Alternativ bietet sich ein Studium in Österreich an. Dort spielt deine Abinote keine Rolle. Jedoch musst du einen Test gut bestehen.
@@amigo9440 Kommt darauf an, an welcher Universität du studieren möchtest. Der Abischnitt sollte im Bereich 1,0-1,5 sein. An einigen Unis, z.B. Heidelberg, kann es selbst mit einem 1,0 Schnitt noch sinvoll sein einen Medizinertest zu machen. Das System ist sehr komplex und es gibt verschiedene Quoten über die die Plätze vergeben werden. Ein kleiner Teil nach Wartezeit(die soll glaube ich abgeschafft werden), ein Teil nur nach Abi Note, und der Größte Teil nach unieigenen Kriterien. Wer wirklich interesse hat, sollte sich einlesen.
Ich hätte es als sehr interessant empfunden, wenn man näher auf die Thematik der Strahlenbelastung eingegangen wäre. Viele Ärzte ziehen die Überweisung zur Röntgenaufnahme/CT dem MRT vor, weil es eben billiger ist. Allerdings sollte die Gesundheit des Patienten meiner Meinung nach im Vordergrund stehen. Eine Überweisung zum MRT, statt zum CT, sollte primär von den Ärzten zur Diagnostik herangezogen werden.
+ alexdagang, danke für Deinen Kommentar und Hinweis. Vielleicht ergibt sich für mich nochmal die Möglichkeit explizit auf die Strahlenbelastung einzugehen. Viele Grüße Dr. T. Weigl
Die Strahlenbelastung des CT konnte in den letzten Jahren herabgesetzt werden. Das MRT ist nicht für alle Bildgebungen sinnvoll und im Akutfall ist ein CT oder Röntgen schneller und zu bevorzugen. In selbigem Akutfall ist auch die Strahlenbelastung zu vernachlässigen. Auch muss man immer daran denken, dass es zwar im Einzelnen um das Wohlbefinden des gegenübersitzenden Patienten/in geht, aber dennoch auch um das soziale Gesamte. Ist es denn gerecht, jedem ein MRT für zig Hunderte Euro zu geben, wenn das aus dem Pool der Gesamtheit kommt? Nein.
@@Chris-my3kqdennoch verschreiben Ärzte manchmal unnötig CTs. Ein Hno hat mir mal ne NNH CT verschrieben um ne sinusitis zu bestätigen. Im Nachhinein komplett unnötig. Hatte verschiedene Fälle wo Ärzte so oder so in der Art falsch gehandelt haben. Allgemeinheit hin oder her. Manche arbeiten ganzes Leben nicht auf Kosten der Allgemeinheit. Und du kommst mir hier mit Kosten der Allgemeinheit wenn es darum geht - lebensgefährlicher Strahlung auszusetzen ja oder nein
Kann mir jemand helfen? Nach vor Monaten plötzlich einsetzender Migräne, die an Häufigkeit zunahm, der Unfähigkeit auf meinem Kopf zu liegen (Auslöser der Kopfschmerzen) und unerklärlicher, durchgehender Sehstörung (Palinopsie) wurde ein Schädel-MRT der Augenärztin veranlasst, da auch mein Sehnerv nicht gut aussah. Nun ist der Befund da, bloß die Augenärztin kennt sich nicht aus und mein Neurologentermin ist erst nächstes Jahr im Februar. Raumfordernde Prozesse sind nicht erkennbar. Dafür steht dort etwas von großer Gliose rechts im Frontalmark, das Seitenventrikelvorderhorn und die Stammganglien mit einbeziehend. Zudem ist die Rede von weiteren, fleckförmigen T2 Verlängerungen mit Flair-Korrelat im Marklager (Gliosen), sowie bandförmige Signalanhebungen frontookzipital und ein normvariantes P1 Segment mit Fenestration. Darunter schrieb der Radiologie als DD Vaskulitis, demyelisierend und was von Emboliequelle. Er empfahl eine Lumbalpunktion. Kann mir das jemand erklären, der sich auskennt? Ich verstehe nämlich nur Bahnhof! Und kann das der Grund für meine Kopfschmerzen sein? Liebe Grüße
Hallo, ich wollte mal fragen ob man im MRT im gehirn erkennen kann, das man eine posttraumatische-belastungsstörung hat!? Wenn ja wie genau kann man das erkennen!? Ich habe gehört das man das erkennen kann. Ich habe noch eine MRT CD noch, wo bei mir mal eine Kieferzyste entdeckt wurde. Könnte man trotzdem auf diesen Bildern was erkennen wegen dem Trauma!? Oder gibt es da eine spezielle Untersuchungen!? Bei mir wurde mal mit kontrastmittel das MRT durchgeführt. Depressionen sind auch im Gehirn nachweisbar!?
@@vladislav.radionov Das wurde schon mal berichtet. Und von Wissenschaftlern wurde es erforscht das man auch Veränderungen im Gehirn die auf eine Posttraumatische Belastungsstörung oder auch eine Depression hinweisen kann. Es ist mittlerweile schon möglich Erkrankungen zu erkennen.
Hallo Doktor Weigel können Sie vielleicht mal ein Video über die Gadolinium Debatte machen ? Ich muss wegen eines gutartigen Tumors zur regelmäßigen MRT Kontrolle alle zwei Jahre, mache mir aber Gedanken wegen den aktuellen Diskussionen um Gadolinium. Wie schädlich bzw sicher ist der Stoff wirklich?
Kürzlich habe ich meine Hausärztin wegen eines Hallux valgus-Problems aufgesucht. Die Sache wurde untersucht sowie eine Überweisung in die Röntgen-Praxis ausgestellt. Meine dienstbeflissene Hausärztin übermittelte mir nach 1 Woche eine Kopie des Befundes der Röntgen-Praxis und gab die Empfehlung, sich beim Orthopäden vorzustellen. Heute suchte ich die Hausärztin auf wegen eines entsprechenden Überweisungsscheins. Dabei stellte sich heraus, dass die Röntgenpraxis der Hausarztpraxis kein Röntgenbild übermittelt hat. Ein solches benötigt aber der Orthopäde und hat es bei mir persönlich angefordert. Also musste ich heute gesondert zur Röntgenpraxis fahren (10 km hin und her) und um Aushändigung des Röntgenbildes bitten. Dieses erhielt ich sodann auf CD gebrannt gegen Übergabe von 5,00 Euro in bar. Ich wurde in diesem Fall also zu einer Art Kurierdienstleister gekürt. Ich kam mir vor wie in einem IRRENHAUS und habe deshalb die Kassenärztliche Vereinigung kontaktiert. Dort wurde mir gesagt, dass die meisten Röntgen-Ärzte dies so handhaben.... und ich könnte im Übrigen durchaus Glück haben, dass der orthopäde noch über einen Praxiscomputer verfügt, der ein CD-Laufwerk hat! Also l i e b e Röntgen-Ärzte - herzlichen Dank für Eure Patienten-freundliche Art und Weise der Praxisführung !!!
ich war mit meinen 36 jahren schon sooft zum röntgen, mrt und ct, da hat sich kein radiologe mit mir unterhalten, man bekommt nur einn din a4 zettel den man ausfüllen muss und das ar es,was schade ist, denn im gespräch mit einem radiologen kann man sine beschwerden viel besser schreiben, bei der skelettsintigraphie (hoffentlich richt geschrieben) war es anders, das sind ja auch radiologen oder ???? mich hätte noch die skelettinthigrafie interessiert, gerade als Morbus Bechterew Patientin, vielleicht dazu noch ein video was da anders erkennbar ist als zu röntgen, mrt und co
Sehr geehrte Frau Günther, vielen Dank für den Hinweis. Habe ich mir notiert und werde versuchen dazu bei Zeiten einen Beitrag zu machen. Dazu will ich mir aber einen Spezialisten suchen der sich explizit dazu auskennt und dieses Thema beantworten kann. Viele Grüße Dr. T. Weigl
Wie hoch ist der aktuell niedrigste oder auch höchste NC, würd mich sehr interessieren. Ich weiß ist abhängig vom Standpunkt her aber meine Frage soll allgemein stehen.
1,5 oder besser, allerdings kommst du dann nur über Hochschuleigene Quoten rein und musst Bonuspunkte üver Medizinertest, ausbildung, Wettbewerbe, usw. Boni sammeln
Woher hast du die Zahl? in welchem Arbeitsverhältnis? Vielleicht als selbständiger Radiologe mit eigener Praxis. Das ist dann eventuell der Reingewinn einer gut laufenden Praxis
@@michamaxstarke Quatsch ein selbstständiger Radiologe verdient im Durchschnitt um die 40k€ netto pro Monat es ist der höchst bezahlteste Medizinerberuf