Eine 'komische' Idee habe ich schon seit einiger Zeit: Bitte setelle man sich vor daß eine Art komplett geschlossenens Leitungsgitter ( wie ein LED Lichternetz ) über die Aussenfläche des Torus eines Stellerators zu legen. Hierbei ist jeder Leitungs-Kreuzungspunkt via Leistungshalbleiter (IGBT oder ähnlich) beschaltet. Die Idee ist daß durch schnelle Algorithmen dynamisch in Echtzeit der magnetische Fluss am Torus so exakt gestaltet wird daß, die Einschlusszeit maximiert und Verluste minimiert werden. Natürlich muss hierbei eine Plasmamesswert-Datenerfassungszeit innertalh der typischen Plasmadynamik-Zeit liegen. Oder ist diese Idee zu exotisch oder nicht zielführend ?
Schade, dass Sie nicht auf die anderen Fusions-Konzepte wie z.B. Laser eingegangen sind. Da Sie in München sind, hätten Sie zumindest auch die Firma Marvel Fusion erwähnen können, die ja auch in München sitzen. Da war wohl der Bias zum eigenen Projekt am Werk. Trotzdem habe ich in dem Vortrag etwas gelernt. Vielen Dank! Die hohe Computerleistung hilft ja auch bei der Entwicklung von stärkeren Magneten, wie gerade von Commonwealth Fusion publiziert wurde. Deswegen meine ich, das ITER längst überholt ist, da es veraltete Technik benutzt.
Pardon, aber die Inert-Laserfusion bringt nur alle paar Stunden ein einige mikrogram schweres Deuterium-Eispellet zur fusion. Die Energiegewinning in einem kommerziellem Kraftwerk braucht ein stetig selbständig brennendes Fusionsplasma das sich - ohne Zuheitzung von aussen - auf einer Temperatur von etwa 200Mio Kelvin innerhalb des Lawson-Kriteriums hält.
Der Laseransatz ist kompletter Schwachsinn wie mein Vorredner bereits ausgeführt hat. Dabei geht es nicht um Fusion sondern um die Nutzbarmachung von Lasern für militärische Zwecke.
Wie immer wird eine Fakt sträflich falsch dargestellt: Bei ITER wir das Verhältnis zwischen dem Energie Input und Output der Plasmas von 1 zu 10 angegeben, nicht aber der gesamten technischen Anlage mit allen Effizienzvelusten. Dadurch wird der Eindruck erzeugt ITER würde Netto Energie erzeugen, was in Wirklichkeit nicht der Fall ist. Die gesamte Technische Anlage wird insgesamt immernoch mehr Energie in Form von Strom zum Betrieb benötigen, als sie am Ende in Strom erzeugen kann. Die Frage der Stromerzeugung ist hier noch überhaupt nicht geklährt.
@Hios K Es soll trodzdem als "prove of concept" dienen. Als technische Blaupause für das erste Demonstrationskraftwerk. In Wirklichkeit hoffen die Physiker einfach darauf, dass sie im Laufe der Experimente irgendwas unvorhergesehenes entdecken oder ihnen etwas einfällt, wie man aus so einer Anlage netto Energie gewinnen kann. Im Moment sieht es aber nich nicht danach aus. Es gibt viele Physiker die der Meinung sind, dass das technisch mit dem ITER Konzept nicht machbar ist. In der Öffentlichkeit wird aber der Eindruck erzeugt dies wären lediglich ein paar technische Hausaufgaben, die es halt ab zu arbeiten gilt.
Hallo, Über welche Mengen und Massen ist denn die Rede? Wieviel Plasma ist denn da unterwegs? Wie gross ist denn der Durchmesser des Plasmastroms? Welcher Druck ist erforderlich? Mit welcher Geschwindigkeit rast das Plasma denn da herum?
Für Wendelstein 7x: Plasma- Masse: Im mikrogramm-Bereich. Durchmesser des Plasmastroms: Im Bereich von einem Meter Durck: Wenige Bar. Geschwindigkeit: Nur thermische, ungerichtete Bewegeng der Deuterium-Ionen im keV-Bereich, die Bewegung des Plasmas als ganzes ist vernachlässigbar.
Gleich im ersten Schaubild wird Energie und Leistung verwechselt. Einem TU-Professor sollte bekannt sein, dass Leistung (kW) nicht "verbraucht" werden kann. Das wirft kein gutes Licht auf die Qualität der im Vortrag behaupteten "Durchbrüche".
Wie einfach ist es zu beweisen ob Bindeenergie Masse reduziert, oder ob eine allgemeine Bewegungseinschränkung ursächlich ist? Wenn tatsächlich Bindeenergie die Masse der Gebundenen reduziert, dann wäre dies eine interne Angelegenheit der Teilnehmern, dies wäre daher nur eine Funktion die nur im Nanobereich auf Elementarer und Chemischer Ebene stattfindet. Wenn es sich aber um eine allgemeine Bewegungseinschränkung handelt, dann müssten auch makroskopische Massen bei Bewegungshinderung einer Reduktion der Trägheit und Schwere ausgesetzt sein. Unter dem Begriff „inertial propulsion“ finden sich hunderte Geräte die durch Schütteln von Massen eindeutige Reduktionen nachweisen können. Deren Trägheit Verluste werden durch Vortriebe sichtbar, die nichts nach hinten auszustoßen müssen. Rückwirkungsfreie Laufwerke sind mindestens seit den 1934er Jahren, simpel nachprüfbar, zweifelsfrei nachgewiesen. (Siehe Henry Bull.)
Frage zur letzten Frage: Wo geht das entstehende He hin? Wie wird es aus dem Plasma entfernt? Die Frage wurde m.E. nicht beantwortet. Was bewirkt die hier offenbar gewollte Turbulenz?
Hallo, BLÖDER WEISE finde ich nur die Umrechnung 1 MJ = 3,6 kWh im Internet. Wenn bei Minute 5:56 eine Energie von 59 MJ angegeben wird, bin ich doch erstaunt ! Das wären : 59 MJ = ~ 212,4 kWh. Nach der Grafik wurden maximal 14 MW Leistung für 7 Sekunden abgegeben. 14 MW Leistung geben in einer Stunde 14 MWh Energie ab. 14 MWh ergeben pro Stunde eine Energie von 14 MWh = 14 000 kWh. Pro Sekunde einen 3 600 tsten Teil davon =: Also pro 14 000 kWh durch 3600 ( Sekunden ) = 3,8888 ( 8 Periode ) kWh Energie. In 7 Sekunden also ~ 27,2 ( 2 Periode ) kWh Energie. Das entspräche bei der Rückumrechnung 27,3 kWh / 3,6 kWh/MJ einer Energiemenge von 7,583 (3 Periode ) MJ. Ich bitte nachzurechnen. MfG
Bitte erklärt mir einmal vernüftig, so dass es nachvollziehbar ist, woher Ihr Tonnen von Tritium hernehmen wollt? (Um eine Tonne Tritium zu erzeugen, müsste eine erhebliche Menge an Lithium-6 bestrahlt werden, und der genaue Zeitraum hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Reaktorauslegung, der Leistung und der gewünschten Menge an Tritium. ) !!!!!!!!!!!!!! Tritium wird auf natürliche Weise in geringen Mengen in der Erdatmosphäre gebildet, hauptsächlich durch die Wechselwirkung von kosmischer Strahlung mit Stickstoff. Diese natürliche Produktion von Tritium ist jedoch sehr gering und reicht nicht aus, um größere Mengen für technische Anwendungen zu gewinnen. !!!!!!!!!!!!!! Fragen: 1. Woher nehmt Ihr >>> Tonnen
Antwort von ChatGPT: Es ist wichtig zu beachten, dass die kommerzielle Nutzung der Kernfusion eine äußerst komplexe und anspruchsvolle Aufgabe ist, die noch viele technische Herausforderungen und Forschungsdurchbrüche erfordert. Die Erzeugung großer Mengen Tritium für die Kernfusion ist eine der vielen Herausforderungen auf dem Weg zur kommerziellen Nutzung der Kernfusion. Hier sind Antworten auf Ihre Fragen: Herstellung von Tritium: Die Herstellung von großen Mengen Tritium für die Kernfusion ist in der Tat eine Herausforderung. Die Hauptquelle von Tritium für Forschungszwecke ist die Bestrahlung von Lithium-6 in speziellen Kernreaktoren. Dieser Prozess erfordert Zeit und eine erhebliche Menge an Energie. Das bedeutet, dass die Erzeugung von Tritium für den Einsatz in Fusionsreaktoren sorgfältig geplant und gesteuert werden muss, um die Verfügbarkeit sicherzustellen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Energie, die zur Tritiumherstellung benötigt wird, in der Regel geringer ist als die Energie, die bei der anschließenden Fusionsreaktion freigesetzt wird. Die genaue Bilanz hängt von der spezifischen Reaktorauslegung ab. Energiebilanz und Break-Even: Die Kernfusion ist ein anspruchsvoller Prozess, und das Erreichen des sogenannten "Break-Even" (bei dem die freigesetzte Energie gleich der aufgewendeten Energie ist) ist eine der Hauptherausforderungen. Zum aktuellen Standpunkt ist es korrekt, dass die benötigte Energie für den Aufbau und die Aufrechterhaltung des Magnetfelds sowie anderer Systeme (Q-total) in der Regel höher ist als die von der Fusionsreaktion erzeugte Energie (Q-plasma). Das bedeutet, dass die Fusionsanlage mehr Energie verbraucht, als sie erzeugt. Die Forschung in diesem Bereich zielt darauf ab, die Effizienz und den Energiegewinn der Fusion zu verbessern, um eines Tages wirtschaftlich tragfähige Fusionsreaktoren zu entwickeln. Dies ist jedoch eine sehr anspruchsvolle Aufgabe und erfordert weiterhin erhebliche Forschung und Entwicklung. Nachweis von Kernfusion: In Experimenten zur Kernfusion werden in der Regel Neutronen freigesetzt, die ein charakteristisches Merkmal der Fusion sind. Diese Neutronen können gemessen werden, um die Fusion nachzuweisen. Es gibt Techniken, wie zum Beispiel Neutronendetektoren, um die freigesetzten Neutronen zu erfassen und zu analysieren. Die Messung von Neutronen ist ein wichtiger Teil der experimentellen Validierung von Fusionsreaktionen und dient dazu, die Effizienz und den Fortschritt des Fusionsprozesses zu bewerten. Insgesamt ist die kommerzielle Nutzung der Kernfusion ein langfristiges Ziel, das viele technische, wissenschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringt. Forscher und Ingenieure arbeiten weltweit daran, diese Herausforderungen zu bewältigen und die Kernfusion als potenzielle saubere Energiequelle zu entwickeln. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dies ein komplexer Prozess ist und noch einige Zeit in Anspruch nehmen kann, bis kommerzielle Fusionsreaktoren tatsächlich realisiert werden.
würde man um den Äquator herum einen Photoenergethischen ring bauen, also die Energie die man nicht ins System speisen kann, lässt man im V strahl raus. dann könnte man die Luft rund um den Äquator doch austrocknen, oder ?
👍 Wirklich clever wäre es nach Russland produzieren gehen, dort ist das Raum , Rohstoffe, die zentrale nähe zu Asien, China, Indien, Japan und das Energie Paradies der Erde. 😄 ❤5D
Wir hatten das auch schon begonnen - leider wird in den Medien nichts davon geschrieben. Wir haben dort sehr viele (Produktions-) Betriebe aufgebaut. Interessant dabei ist, dass uns die Russen auch angesichts der "Sanktionen" bis kurz vor dem Krieg stets höflich und mit Respekt begegnet sind.
26:51 neutron wird nicht vom Magnetfeld beeinflußt. Das bedeutet Magnetfeld am Raumschiff schützt NICHT vor schnell fliegenden Neutronen der Weltraumschrahlung? Kommen die Neutronen der Weltraumschrahlung auch durch das Magnetfeld der Erde? Werden Sie durch unsere Atmosphäre aufgehalten?
Die Weltraumschrahlung oder kosmischer Strahlung besteht aus Gammaquanten, Protonen und andere geladene Teilchen ( wie alpha-Teilchen ) und Gottseidank kaum schnellen Neutronen, da die Halbwertszeit freier Neutronen nur einige Mintuen betägt bevor sie zerfallen. Die Neutronen die duch Stoß und Streuungsprozesse der kosmischen Strahlung an den Atomen der Erdathmosphäre entstehen sind langsame ( thermische ) Neutronen über die wir uns keine biologischen Sorgen zu machen brauchen. Fliegt man aber mit einem Raumschiff relativstisch schnell so erzeugt jede (!) Kollision oder Streuung mit auch den kleinsten Teilchen - egal ob geladen oder nicht - katastrophale Strahlungsschauer.
@@9nine11eleven das bedeutet das für ein Interstellares Raumschiff benötigen wir eine 10 Meter Wassersschutz, da ein Magnetfeld auf Neutronen kaum ablenken wirkt.
@@9nine11eleven ich dachte nur Elektronenstrahlung (auf Grund der geringen Masse) ist schwach. Aber Neutronen und Protonen sind doch relativ schwer und wenn sie aus den Atomen gelößt werden dann sind sie immer energiegeladen.
Neutronen haben nur eine begrenzte Lebensdauer von etwa 15 Minuten. Da sie sich aufgrund ihrer großen Masse auch weit unterhalb der Lichtgeschwindigkeit bewegen werden, ist ihr Vorkommen im Weltraum nahezu unwahrscheinlich.
Computer macht eine Simulation also ıst der Mensch auch eine Simulation(Avater) was der Mensch kann auch der Computer und anderesherum alles Quantenmechanik, Quanten kennen kein Ort Zeit (Strecke) und Hindernis! Man geht quasi durch Wânden! Alles kriz kurs gesagt...😅😄😃🌏🌎🌍💖
Frage : Werden jetzt endlich unter Druck in D die tragbaren , sauberen, kabelosen , uneschöpflichen und gratis " Freine Energie " Generatoren hergestellt ? ❤5D
Gut erklärtes Beispiel über Iter : Teilchen folgen doch nicht der Strahlung sondern der mittigen Ladung und der Compton - Leitung die über den richtigen C o m p t o n - Effekt läuft , der praktisch alles wie über ein Stahlseil anzieht und erst richtig r e i n s p a n n t. Weshalb befindet sich eigentlich i n d e r M i t t e k e i n L e i t e r ? Nur freie parallele Elektronen, nach experimenteller Erfahrung stoßen bekanntlich ab. Plasma wirkt ä h n l i c h wie ein Leiter. Allerdings fehlt doch in der Mitte der leitende L a d u n g s a u s g a n g s f o k u s. Auch beim Tokamak noch rel. - leicht erweiterbar . Warum setzt man nicht ein k o m p l e t t e s L e i t e r r o h r einmal m i t t i g ein ? oder einen Neutronenleiter der außen herum wie ein Normalleiter leitet. Eigentlich unbegreiflich. Wo anders werden doch auch Rohre täglich in geradezu irrsinnigen Mengen überall verlegt ? Schade, daß es so wenig echten wissenschaftlichen Pioniergeist mehr gibt. Der Compton - Effekt ist doch der wirkungsvollste bekannte anziehende Effekt. Zudem wird im Plasmaq u e r s c h n i t t bisher überhaupt k e i n e r l e i Ladung differenziert g e r e g e l t ? und Leitung wirklich geschickt g e s t e u e r t ? mal eingesetzt, obwohl total v e r f ü g b a r. Weshalb nicht ? Man braucht beim Tokamak zusätzliche einen Zentralleiter und seitliche Zirkoniumleiter. dann beißt sich nichts. Mit dem Z e n t r a l l e i t e r kann man auch die Geschwindigkeit einzelner Teilchen zueinander anpassen. Und auch simpel zusätzliche sehr effektive neuartige Schwingkreise bilden. Gerade den Tokamak kann man bei verknüpften Spulen dann dauerhaft betreiben. Nur witzig. vieleicht zum Lachen oder nur zum Weinen ? Vieleicht bohrt man durch das hohle Holzstück mal durch und zieht eine Magnesiumzahnputzstange durch, dann brennt es, dann brennt sogar Wasser ! Das will man gar nicht, man kann mit Neutronen in Leitern theoretisch hunderte Tesla generieren. Die Milchwerke werden sicher demnächst nicht mit Laser aufgerüstet ! Das wäre nicht mehr komisch. und auch nicht mit paar Laserjoule oder "0.03 Lumi Lux - Tesla" oder noch viel weniger /pro 3 Kilowatt verschenkter Kochleistung. Die Milchwerke sind garantiert nicht so verrückt. Wendelstein zeigt hingegen einen ganz seltsamen speziellen Leiter ? Man kann die kaputten Spulen gar nicht mehr zählen. nach jeder Sekunde mit dem Thorhammer nachklopfen, wenn eine zerdellte Spule rausspringt ? 😂😂😂Ein Tesla-Klopfer ? Vermutet man ? oder gar kein Feldstärkeeffekt in Fortsetzung ? mit den widersinnigen rausragenden verdrehten Luftkringeln ? Will man die Eisenringe nur ansengen ? Nur im Material glüht es ? gemäß Feldstärke ? Die einspeisende Stromquelle ist das füllige Erdmagnetfeld ? wirklich ?. Die Zwickzange zum Auftrennen für die aufgesteckten kurzgeschlossenen Schein - Spulen fehlt ? Ja Traurig ? Vieleicht werden aber nur neuartige Ringspulen auf einen Prüf - Tunnel aufgesteckt und getestet und Zusatzfelder untersucht ok, dann bin ich für mich schon wieder etwas beruhigt. Ohne Feldstärken und etwas sortierte Teilchen, ist das ganze nämlich doch sehr schwer vorstellbar. Die Leistungsmerkmale und Eigenschaften verschiedener Spulen wären schon interessant. Auch clever pulsbare Spulen.