Europa muss stärker zusammen arbeiten. Wirtschaftlich wäre es direkt Weltspitze und auch in den anderen Bereichen könnte es stärker seine Interessen durchsetzen und wäre außerdem nicht mehr so abhängig von Amerika.
@@maxmustermann9856 😇Das ist ein Zitat von Otto von Bismarck aus der Kaiserzeit. "Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen Sie." 😅Ist auch von ihm.
Hoffentlich werden Deutschland und Frankreich immer so eng verbunden bleiben. Die Geschichte war negativ geprägt, aber nur zusammen werden wir stark sein und geopolitisch nicht untergehen
Frankreich geht seit 150 Jahren stetig unter. In den meisten Geschichtsbüchern kann man lesen, dass das auch einer der Gründe für den ersten Weltkrieg war, der bekanntlich viele Väter hatte.
@H.K Le jour où les produits français seront aussi bons que les produits allemands ou américains, cela arrivera certainement. Mais la mégalomanie seule ne fait pas vendre.
Zu Corona war es schon schlimm aber man kann aktuell eigentlich keine Kommentare mehr lesen ohne nicht komplett den Glauben an die Menschheit zu verlieren
@@bob-gonzo Na da hätte ich was zwiespältig ?🤔 gutes ? ... Es gib in der schweiz jemanden der auf einem gletscher 12 meter beschneiung auf bringt um das schmelzen zu verhindern ... Ohne zusatz von energie ... Such doch mal bitte lief im N3 öffentlich rechtlichen roten sofa heute .... + 80 jährige amerikanerin die ihren grünen rasen aufgegeben hat um den vorgarten in gemüsebeete zur eigen versorgung um zu gestallten 😉🍀🍀🍀🕯👍
Wird es ein solches Video auch über Deutschlands Platz in der Weltordnung geben? Soweit ich es in Deutschland beurteilen kann, hat man in Deutschland keine Großmachtbestrebungen, wie es die Franzosen wollen.
Die Sendung über Deutschlands Platz in der Weltordnung wäre ein Kurzfilm vom 0,01 Sekunden.....Deutschland ist eine Kolonie der USA!. Mehr ist darüber nicht zu berichten...
Deutschland kontrolliert mehr oder weniger die EU. Wenn man die EU in Vergleich zu China, USA oder Indien setzt sind wir schon eine Großmacht. Ich kann die Anstalt sehr empfehlen, zum Thema Deutschlands Stellung innerhalb der EU.
Die Amerikaner und die Europäer sind Kriegstreiber mit Ihrer Kriegsretorik, und alle fallen mal wieder drauf rein! Man hört nicht auf die Fachwelt, die dieses Problem schon vor 2014 Analysiert hatten. Genau das gleiche Problem sieht man auch bei Corona, man Ignoriert auch hier die Fachwelt, und man sätt lieber Propaganda und Manipuliert mit viel Geld alles, um uns Ihre Meinung aufzuzwingen!
Zusammenfassung: Frankreich ist nach wie vor nicht über die imperale Zeit hinweg und hegt Großmachtambitionen. Es wäre sinnvoller, wenn die Franzosen den Blick zurück auf den Kontinent richteten und militärische Machenschaften in Afrika und Asien in ihrer Kolonialvergangenheit ließen.
Frankreich ist abhängig von Rohstoff Lieferungen aus Afrika und die Kontrolle der Wirtschaft ihrer ex Kolonien ohne zb. günstigem Uran aus Niger etc. könnte die 54 Kernreaktoren nicht funktionieren, oder man wäre abhängig von Australien/Russland
Man sollte nicht Frankreichs Ambitionen zur Machterhaltung in Afrika ansprechen, ohne auch den Angriffskrieg in Lybien zu erwähnen der das Land in einen Bürgerkrieg und Armut gestürzt hat.
@@richardvonessling4442 Jetzt ist das Land in Chaos versunken und auch Gaddafis sturz war auch ein Grund für die vielen Flüchtlingsströme. Herzlichen Glückwunsch
Punktuell ist es schon leicht verstörend wie Länder immer anhand ihrer "Macht", Ambitionen und potentiellen Dominanz bewertet und analysiert werden. Multilateralismus wirklich nur als Notwendigkeit, als Mittel zu anderem Zweck? Ich mag die Sendung wirklich unglaublich gerne, aber manchmal wirkt schon ein wenig archaisch....
@Hans Wurst und wenn jeder so argumentiert, weil die anderen das tun, muss sich jeder andere auch wieder so verhalten, weil ich es tue. Im englischen nennt man das "self fulfilling prophecy". Im deutschen rein logisch einen Zirkelschluss. Die Anwendung der Logik erzeugt sein eigene Bestätigung, aber eine objektive Wahrheit liegt darin nicht.
An sich hast du vollkommen Recht, nur wenn andere "Großmächte" ihr Ding in der Welt durchsetzen wollen, braucht man leider etwas zur Abschreckung. Auch ich bin kein Freund von Machtgehabe..
@@bassspieler7654 Nicht immer ist die abschreckung eine gute sache .... Diese ist im kleinen schon zu erleben im kindergarten wenn 2 sich streiten ... Nur wenn man so ,, erwachsen ,, geworden ist hat man wohl diese streiterein vergessen ... Was wir den grade erleben .... Herr russland hatte ärger in der schule .... Herr ukrainie ist deshalb zum klassenkasper geworden , welches er sehr lange gelebt hat ... Herr türkiy war leider nicht weitsichtig genug um mit dem vermitteln eine chance zu haben Herr / frau Deutschland haben ein narzisstisch zynisches verhalten und blind ... Herr polen übernimmt das trösten grade mit pflaster auf kleben ... Es ist aber noch niemand da der wirklich schlichten will ...
Was mich an solchen Videos in der Vergangenheit immer fasziniert hat: Es gibt oft in den Kommentarspalten Europäer, die sich über die Marginalisierung Europas nahezu diebisch freuen. Ich frage mich, ob diesen Leuten klar ist, dass das ihr eigenes Leben auch beeinflussen wird. Im Negativen. Ob sie wollen oder nicht.
Das Traurige ist ja, daß die Menschen es oft noch nicht mal innerhalb der Familie, Nachbarschaft, am Arbeitsplatz etc. schaffen, friedlich und respektvoll miteinander umzugehen und füreinander einzustehen. Und viele wollen oder können scheinbar nicht begreifen, daß Zusammmenhalt alle weiterbringen kann. Und wenn sowas in solchen kleinen Rahmen schon nicht funktioniert, wie soll das dann international klappen? Ich glaub da nicht mehr wirklich dran. Habeck fliegt jetzt nach Katar, Wirtschaftsbeziehungen aufbauen….Wasserstoff und so…..um vom bösen Russen unabhängig zu werden. Da ist Katar doch 'ne super Alternative….die Kataris sind schließlich bekannt für ihren sorgsamen Umgang mit Menschenrechten 🤮
Das verstehe ich auch nicht. Ich meine, es steht ja jedem frei, zu gehen, wohin immer man will (fast). Niemand wird gezwungen, im schrecklichen Europa zu bleiben.
Ich wundere mich auch darüber. Aber irgendwie ist es auch eine logische Konsequenz: Fast all meine Lehrer waren "68iger Kinder": Ablehnung von Macht & Dominanz, Starke Kapitalismuskritik mitunter sogar Deutschland Hass... das war unterschwellig immer da in meiner Schulzeit. Egal ob im Sozialkunde, Geschichts oder Deutschunterricht. Ich hab das 13 Jahre wie Muttermilch aufgesogen. Erst als ich einige Jahre in LATAM und China gelebt & gearbeitet habe, habe ich nach und nach verstanden wie einzigartig und genial Europa ist. Und wie dogmatisch das Narrativ meiner Lehrer doch war.
Den USA ist es schon einmal gelungen, Europa zu einen, wie es seinerzeit hieß. Diese Leistung wurde in der Tat einst George W. Bust attestiert - aufgrund seiner unverantwortlichen Angriffskriege. Aktuell wird Herrn Putin die selbe "Leistung" zugeschrieben.
@@hegara376 Der negative Einfluss Russlands durch Desinformation ist vernachlässigbar. Die USA hingegen ziehen ihre "europäischen Partner" immer wieder in schreckliche Kriege.
6:33 "...Frankreichs Rang in der Welt durch China und Indien bedroht..." Realitätsverlust? In welcher geopolitisch relevanten Kategorie steht Frankreich denn noch vor China? xD Euer Blick auf die Welt ist manchmal echt ein Witz.
Frankreich sieht sich als Teil von Europa. Heißt also Übersetzt: Frankreich sieht die noch verbleibende gesamteuropäische Vormachtstellungen durch Indien und China ( eigentlich vor allem durch letzteres ) bedroht.
Die Macht ist nicht immer proportional zu dem BIP. Diplomatische betrachtet, Indien ist noch nicht vergleichbar mit Frankreich. Für China, Frankreich leistet noch heute Entwicklungshilfe, aber stimmt, das macht kein Sinn… Aber stimmt, ich habe in Deutschland gelebt, und habe dort gemerkt dass, aus der deutschen Sicht, Frankreich irgendwie wie Italie aussieht. Aber für uns, Frankreich hält sich ohne zu wissen irgendwie wie England. Ein kleines europäisches Mutterland (Metropole) mit vielen Ästen in der Welt. Seit 1962, hat Frankreich theoretisch seine Kolonien verloren aber in der Praxis, geht es ganz inoffiziell weiter. Wegen der Geschichte und der (massiven…) Einwanderung, gibt es eine starke Verbindung mit Afrika, Pazifikraum, Kanada, Libanon. Und auf diplomatischer und wirtschaftlicher Ebene, diese frankophone Welt ist die versteckte Seite des Icebergs. Und trotz der komplizierten Geschichte, diese Ländern halten noch Frankreich irgendwie in unterschiedlichen Maße für den Vaterland. Aber wirtschaftliche betrachtet, Frankreich ist außer Kontrolle seit 30 Jahren…
Wichtige Ergänzungen: 1. Staatsverschuldungen sind für starke Länder irrelevant, sie brechen Staaten nicht das Genick, insbesondere dann nicht, WENN du keine Schuldenbremse drin hast. Die 60% Staatsverschuldung auf EU-Ebene waren willkürlich gesetzt, ebenso die 3% Schulden pro Jahr. Ersteres wurde so bestimmt, weil nahe zu alle Staaten ungefähr 60% Schuldenquote hatte. Das Zweite wurde historisch aus Frankreich geboren, als Mitterand 2,6% Schulden machte und zur Rechtfertigung ggü. der Öffentlichkeit seine Leute und Finanzexperten heraus posaunen lies, dass bis zu 3% in Ordnung sei, warum, weil die es sagen, weil Autorität, nicht weil Gründe. 2. Das Handelsdefizit hat mit dem innereuropäischen Wirtschaftskrieg zu tun, welcher von Schröder und dann danach auch von Merkel fortgeführt wurde. Angesichts einen Finanzminister Lindner und einer FDP in der Regierung wird sich daran LEIDER wohl auch unter Kabinett Scholz sich nicht viel ändern. 3. Der Rückgang in der Textilindustrie hat zwei Gründe. - Automatisierung (Zu begrüßen) - Ausgelagert nach Südostasien, wo man deutlich besser ausbeuten kann. (Die Ausbeutung selbst ist nicht zu begrüßen, die Auslagerung ist neutral zu betrachten) 4. Wo die Wirtschaftskraft herkommt spielt keine Rolle, Wirtschaft ist Wirtschaft, nur eine starke Diversifizierung ist wichtig und ja Industrie bringt selbst mehr Wirtschaftsleistung pro Person als Dienstleistung, doch hier sei gesagt, sollte man über Automatisierungen im Dienstleistungsgewerbe nachdenken, da gibt es Potentiale. 5. Ein Land wird nicht gelähmt durch Schulden, sondern durch Schuldenbremse und den demographischen Wandel und den Ausbeutungsmöglichkeiten bei konkurrierenden Ländern. 6. Die Ausführungen und Wünsche Frankreichs auf EU-Ebene finden meine volle Unterstützung, ohne EU, sind wir alle NICHTS. Frankreich und Deutschland sind dabei die Eltern. Mutter Frankreich und Vater Deutschland, wenn gleich die Rollenverteilung oft eher eine andere war, um einmal die klassische Rollenverteilung zu betrachten. Ich würde hier innerhalb der EU, wirklich von Mutter Frankreich und Vater Deutschland sprechen, außerhalb der EU jedoch von Mutter Deutschland und Vater Frankreich.
Es wurde, und wird alles nur noch Manipuliert, was völlig Absurd ist. Wenn etwas nicht Funktioniert, dann muss man es ändern, und nicht so immer weiter machen. Das ist die falsche Politik, denn das Finanzsystem ist dem Ende nah. Genauso wie bei CORONA, die Spritze hilft nicht, also müssen wir mehr Spritzen?? Es ist wirklich nur noch Absurd, und wir werden alle belogen und betrogen, vor allem auch von dem EU- Parlament
Die spannendste Info fand ich, dass Indien fast 8Milliarden Euro für 36 Kampfflugzeuge raushaut, da wird einem erstmal wieder bewusst wie verdammt viel Geld manche Länder für Waffen ausgeben, und wie verdammt viel Geld man mit dem scheiß machen kann....eindeutig nicht der richtige Weg. Ach ja und insgesamt aber natürlich auch spannend wie sich Frankreich so entwickelt (hat), das Format wäre wirklich für viele Länder interessant.
Von Frankreich höre ich aber momentan nichts, obwohl es angeblich den Vorsitz der EU hat. Ich denke Macron hat es sich anders vorgestellt, nun hält er sich bedeckt und kann seine persönliche Agenda nicht weiter fortführen. Es ist eine Frage der Zeit, bis auch Frankreich, wie Russland ein unberechenbarer Akteur wird.
De Gaulle sagte zu dem Thema Deutschland, Frankreich und Europa: Deutschland soll in Europa das Pferd sein (zahlen) und Frankreich der Jockey (politisch-militärische Führung). Ab 1990 sind die Rollen nicht mehr so klar verteilt, aber für Frankreich ist Europa sicher ein Mittel, sich als globale Macht zu halten.
Arte ist ja eine Kooperation der öffentlich rechtlichen von Frankreich und Deutschland, Österreich hat hier nicht die gleiche Priorität, wird aber auch ab und an thematisiert
@@Fr1kaD3ll37 Dafür zeigt arte viel mehr filme berichte , dokumentatiinen auch aus anderen ländern ... Bunter als der rest des öffentlich rechtlichen ... Die ,, medien welt hat insgesamt etwas nach gelassen es war mal bunter und sender bezogener .... Im moment tendiert es zum einheits brei zu werden auch mit den deutschen privaten .... Bei hier im kabel 1145 die tv und radio einspeisen eher traurig + keine übersetzung der anders sprachigen sender nicht mal untertitel ... Richtig ärgern tu ich mich aber über die privaten ... Diesen pay mist noch oben drauf , mit ätlichem anderen pay kram .... Passt aber gut zum vergleich mit der mode wirtschaft ...gross unternehmen des zucker zeugs , trinkens und und und ....
@@wolkenstern1375 Ich glaube meine Nachricht kann als negativer verstanden werden, als sie gemeint war. Arte hat und wird glücklicherweise über alles Mögliche berichten, meist in einer Qualität die man sonst selten findet. Gemeint war, dass Deutschland und Frankreich und deren Beziehungen ein Hauptmerkmal bleiben, was auch keineswegs schlecht ist. Andere Länder wie Österreich haben hier einfach nicht die gleiche Priorität.
@@Fr1kaD3ll37 Wenn du deine nachricht als negativ empfindes ... Ok .. Das nehme ich an und respektiere es ... Ich brauche deine meinung aber nicht übernehmen oder sie als negativ empfinden ... Ich bin nicht du ... Doch du bist ein toller mensch ... Viel kraft :-D
Die Frage stellt sich, ob Weizen überhaupt "das" Getreide ist, welches überall gegessen werden muss? Es gibt viel andere Grasarten die zur Ernährung dienen, wie Hirse, Mais, Amaranth, etc. Weiter sollte das Korn nicht bis zur reinen Stärke heruntergemahlen werden, damit auch noch wertvolle Inhaltsstoffen enthalten bleiben und die Menschen eher sättigt.
Bei 6:40 wird wird doch im O-Ton gesagt der Rang Frankreichs sei durch China und Deutschland bedroht. Warum wird "Deutschland" durch "Indien" ersetzt in der Synchronisation?
Nein,da wird ganz klar gesagt Indien. Allemagne wird bei 6:40 nicht gesagt und Inde wird im Französischen so betont. Kannst dir das auch gerne mal auf Google übersetzer anhören. Solltest du dann sofort erkennen.
In Frankreich sind die Gewerkschaften -so wichtig sie sind - oft starke Bremser für Reformen.... Vergleich: Renteneintrittsalter Deutschland 67 Frankreich 62
Wenn Leute wie du von "Reformen" reden, meinen sie fast nie solche, die den durchschnittlichen Bürgern helfen sondern solche, die den dicken Fischen zu noch mehr Reichtum und Handlungsspielraum verhelfen ... meist zu Lasten anderer, weniger gut betuchter Menschen.
@@Willi-xv9ks Ich meine die wenigstens arbeiten lieber länger als kürzer.Ich würde gerne überhaupt nicht arbeiten müssen. Es ist nur gesellschaftlich nicht haltbar. Die deutsche (und europäische) Gesellschaft altert. Der Anteil der Beschäftigten und somit Rentenzahlenden sinkt und wird weiter sinken, der Anteil der Rentner steigen, was eine immer höher werdende Rentenlast für die Erwerbstätigen bedeutet. Und das ohne vom Mangel an Fachkräften und anderem zu reden. Das System wird sich nicht weiter tragen können. Die Konsequenz werden VIEL niedrigere Renten sein! Und es gibt nicht viele Lösungen: Masseneinwanderung von jungen, im besten Fall gut ausgebildeten Menschen aus aller Welt! Eine Massnahme die mehr als nötig ist, aber bei einem nicht unwesentlichen Teil der deutschen Bevölkerung(nicht nur AFDlern) nicht gut ankommt. Und so etwas macht sich nicht über Nacht. Oder eben das Heraufsetzen des Rentenalters, vor allem weil das Durchschnittsalter in den letzten Jahrzehnten durchgehend gewachsen ist und Menschen heutzutage durchschnittlich so lange Rente beziehen wie noch nie, was logischerweise die kosten nochmal hochschießen lässt. Oder wir stellen unsere Gesellschaft komplett auf Automatisierung um, (fast)nur noch Roboter in der Fabrik, Algorithmen und Programme im Finanzwesen und automatisierte Systeme im Einzelhandel, usw. so, dass menschliche Beschäftigung beinahe obsolet wird und sich auf Wissenschaft, Kultur und Soziales beschränkt. Verkaufen Sie das mal dem Wähler, ganz davon zu schweigen, dass diese Umwälzung Jahrzehnte dauern würde und wir eine Lösung jetzt brauchen.
Es hat sich meiner Meinung nach durch an jüngere gerichtete Formate etabliert und durch die eigen initiative von Nutzern auf verschiedene soziale Medien eine gewisse Vormachtstellung unter den großen öffentlichen Programmen/Sendern/Kanälen eingenommen. Auf Reddit habe ich z.B. tatsächlich den Namen "ARTE Ultras gesehen“. Auch auf Quora wurde das Format hervorgehoben gelobt und ich bin mir sogar sicher das sich die kürzeren Zeiten von mit offenen Karten extrem positiv ausgewirkt haben. Dazu kommt auch, dass geopolitisch viel los ist das auch für komplette Amateure klar erkennbar ist, was dann das Interesse an verlässlichen Informationen beim jüngeren Publikum noch gesteigert hat.
Nachdem Deutschland jetzt aufrüstet, wird es in allen Belangen Frankreich in den Schatten stellen. Die Zukunft wird interessant. Mal sehen, wohin das alles noch führen wird.
Deutschland ist aber derzeit noch weit hinter Frankreich und wird auch mit Aufrüstung keine Atommacht werden. Ich hoffe auf eine starke europäische Zusammenarbeit aka EU-Armee, die gerade Frankreich ja seit Jahrzehnten anstrebt.
Klar stimmt weil Deutschland momentan eine absolute millitärmacht ist und wird. 🤡 Ausser das Deutschland noch Geld zum scheißen hat was sich in den nächsten Jahrzehnten ändern wird, haben wir noch eine Rolle inder Welt und man hört uns ab und an zu aber das ändert sich. Deutschland und Europa sind auf dem absteigenden Ast und neue Spieler betreten das Feld. So war das und wird es sein.
@@flex8981 auch wieder wahr... Wobei da Frankreich und Großbritannien in der Nato und damit unter dem Atomschirm der USA sind könnten die sich das Geld dafür eigentlich auch sparen
@@till8014 Alle anderen sind vernachlässigbar in der Amzahl gegenüber USA und Russland. Wobei Frankreich erst kürzlich den "3. Rang" an China abgeben musste.
Normale Spieler im Sprachchat: Hi, guys. I'm not so good in English, but I'll try my best. Franzosen im selben Chat: Bonjour, Baguette Croissant Camembert.
@@tictac2therevenge291 tut sie doch eh schon. Egal in welchen Land (außer vielleicht Nordkorea) ich gehe, ich komme mit Englisch ganz gut zurecht, da immer irgendwo jemand Englisch spricht.
Ein Europäischer Staatenbund ist nicht genug. In Zukunft benötigt es die Vereinigten Staaten von Europa als Bundesstaat, ähnlich der USA, mit hohem Grad an föderalen Strukturen, die nationale und regionale Institutionen integriert und weiter funktionsfähig hält. Dafür gibt es 3 Gründe: 1. Weil wir uns selbst ein Bein stellen durch nationale Partikularinterssen und demzufolge ineffizient Strategien umsetzen. Militärausgaben sind hierfür ein gutes Beispiel. Anstelle von Eurofighter und Rafale oder FCAS und Tempest, sollten die großen Rüstungsprojekte zumindest in der EU (optional mit europäischen Verbündeten außerhalb der EU) gemeinsam entwickelt und in großer Stückzahl, ähnlich den USA, produziert werden. Dann gäbe es nicht 20+ verschiedene Fregattentypen mit genau demselben Anforderungsprofil oder 27 Standardgewehre mit gleichen Fähigkeiten. Spätestens bei Großprojekten, die Technik benötigt, welche noch nicht existiert, und international mit China, Russland und den USA konkurrieren, sind die Entwicklungskosten so immens groß, das diese nur Militärhaushalte von Großmächten im Alleingang und unabhängig entwickeln können. Denn: Die Entwicklungskosten steigen von einer Waffengeneration zur nächsten exponentiell. Als Beispiel dient ein Luftüberlegensheitsjäger der 6. Generation, welcher im Rahmen der konkurrierenden europäischen Projekte FCAS (DE/FR/SP) und Tempest (GB/SW/IT) bis 2040 in Dienst gestellt werden soll. 2. Es gibt nicht mehr nur ein deutsches und spanisches Volk, sondern immer mehr ein Europäisches Volk. Das ist die Voraussetzung für ein einheitliches politisches System und Grundlage jeder Nation. Es ist schon Tatsache dass die meisten europäischen Völker in der EU ähnliche Werte teilen und seid Jahrzehnten in einem europäischen Staatenbund leben. Viele Merkmale einer souveränen Nation werden in der EU bereits erfüllt. Menschen identifizieren sich als Europäer. Es gibt regionale Unterschiede, welche auch in den USE durch Föderalismus weiter geschützt werden müssen. Aber ein Italiener verreist selbstverständlich nach Berlin oder Paris. Und kommunizieren kann man fast überall miteinander. Der Austausch zwischen den Mitgliedsstaaten ist auf wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ebene bereits nahezu ohne Grenzen und Barrieren. Kommunikation, Transport, Werte, Ideen und Lebensweisen sind fluid. Der billigere Euro im Vergleich zur Mark hat Deutschland zum Exportweltmeister gemacht und erhöht dir Fördergelder der EU, um die geringere Wirtschaftsleistung und Schuldenberge in Südeuropa wett zu machen. Die Bedrohung der baltischen Staaten und Osteuropas durch Russland betrifft selbst Deutschland und Franreich, wie als Teil des eigenen Staatsgebietes. Und bewahrt die kleinen Staaten vor der Invasion größerer Nachbarn außerhalb des Westens, durch den militärischen Schutzschirm der EU und NATO. Das Demokratiedefizit und Euro-Skepzis in Ungarn und Polen ist relevant auch für Italienier, welches Schulden mit geringeren Zinsen über die EU aufnehmen möchte, wofür es mehr Integration in der EU benötigt. Ohne Abhängigkeit von europäischen Fördergeldern würden sie längst zum Autokratismus tendieren. Wir sind in der EU abhängig voneinander, wie als wären wir alle eins. Wir sind eine Schicksalsgemeinschaft. Im Guten wie im Schlechten. Und auch in Zukunft sollten wir uns noch enger verzahnen in Form eines Bundesstaates, der wir im Leben der Bürger bereits sind. Denn so viele Probleme jedes Land mitbringt, so viel einfacher ist es die Probleme im Kollektiv zu lösen, indem alle mitanpacken und die Kosten verteilen. Während wir jedes Jahr mit mehr Innovation, mehr kulturellem Wachstum, mehr Wissenschaft und besserer Lebensqualität durch Kooperation viel mehr Wachstum erreichen und Ressourcen gewinnen, die wir nur zusammen (Compound-Effekt) erhalten könnten. Die Probleme minimieren und Gewinne steigern - das ist das Ergebnis von Kooperation und multilateralen Systemen. Bereits 2004 gab es einen ersten Entwurf zur europäischen Verfassung, der nur von zwei Staaten abgelehnt wurde. Ob wir in wenigen Jahren oder in 20 Jahren erneut abstimmen werden, diesmal mit einheitlichem "Ja!", ist nur eine Frage der Zeit. Die europäische Integration und der europäische Ausstausch findet aber immer intensiver statt. Wir werden früher oder später als geeinter Volkskörper, als Europäer auch eine europäische Verfassung formulieren, um die EU zu einem vollwertigen Staat zu machen. Die Legitimation und die Bereitschaft ist jetzt schon vorhanden. Es fehlt nur noch am Auslöser und der Initiative, um die Notwendigkeit und Vorteile einer Verfassung der europäischen Bürgern näherzubringen und umzusetzen. Ob dieser Ruck in den nächsten Jahren von Macron kommt, oder in den nächsten Jahrzehnten, ist eine Frage des Zufalls und großer Ereignisse der nächsten Jahre. Die Bildung eines europäischen Volkes ist aber unaufhaltsam und bereits zum großen Teil geschehen. 3. Dieser Ruck und Auslöser ist glücklicherweise durch das Wachstum von China und die Invasion der Ukraine 2022 bereits gekommen. Es ist nicht mehr nur eine Frage des Luxus, sondern de Notwendigkeit, dass Europa einheitliche, politische Strukturen entwickelt. Unsere Wirtschaft und die Regulierung dieser von staatlicher Seite muss ohne Hürden und einheitlich von europäischer Ebene kommen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Dazu müssen wir außenpolitisch nicht mehr als lose Gruppe von Mittelmächten agieren, sondern als Block und Supermacht mit einheitlichen Zielen und Strategien auftreten. Es benötigt Repräsentanten und Entscheidungsträger auf höchster, subranationaler Ebene, die vollwertige Kompetenzen als Kommissar oder Kommissionspräsident über ihr Ressort haben, äquivalent zu amerikanischen und chinesischen Kabinettsmitgliedern. Nur so können wir als Großmacht im südchinesischen Meer, Afrika, Indien, Taiwan und Osteuropa ernst genommen werden und europäische Interessen durchsetzen. Die gescheiterten Versuche Frankreichs in genau diesen Regionen Einfluss zu nehmen, zeigen umso mehr, dass Frankreich und alle anderen europäischen Staaten nur als USE auf der Weltbühne ernst genommen werden und durchsetzungsfähig sind. Wieso wurde der Westen seit 1945 nicht mehr so wirtschaftlich und politisch bedroht wie heute? Weil China als größtes Land der Welt (Populationstechnisch) ein autokratisches System entwickelt hat, das nicht nur unseren aufgeklärten Werten wehement wiederspricht, sondern auch enorm leistungsfähig ist und damit nicht in sich zusammenfallen wird, wie die UdSSR. Ebensowenig wie die Wirtschaft schwächeln wird, genausowenig wird das Volk das politische System stürzen. Dafür ist die Propaganda, der allgegenwärtige Eingriff des Staates, das technologisch ausgereifte Belohnungssystem von patriotischen Handeln und die Lebensqualität der Bürger zu hoch. Ein leistungsfähige Wirtschaft und ein loyales, unmündigen Volk bieten besten Nährboden für lange überdauernde autokratische Strukturen. China ist der stärkste und widerstandsfähigste Gegner, den die westliche Welt seit dem 2. WK je gesehen hat. Deswegen braucht es die Vereinigten Staaten von Europa.
Frankreich ist ein attraktiver Partner, wenn es um internationale Beziehungen geht. Und diese Attraktivität nimmt zu. Die Wirtschaft boomt und obwohl nicht in allen Sektoren sich alles optimal gut entwickelt, Frankreich ist das Land der kreativen Ideen und gilt als überzeugender, industriellen JOKER . Als Energie Erzeuger ein Spitzenreiter. Auch , wenn es um die Agra Politik und Ausbau der neuen Technologien geht, hält sich Frankreich an der Spitze. Gute Umsatz Quoten bringt unter anderem auch die Kosmetik Branche. Frankreich ist Weltweit als renommierten Flugzeug Bauer bekannt. Präsident Emmanuel Macron stärkt dem Land den Rücken und sorgt um gute Beziehungen mit allen Partnern der EU und knüpft erfolgreich internationale Kontakte.
Ja aber wir dürfen das nicht überstürzen. Für den Moment reicht es die EU zu verbessern und verstärkt zusammenarbeiten/ bekannte Probleme auszubessern und unsere gemeinsamen Projekte auszubauen. Die Idee der USE lösen leider ( noch ) bei vielen einen Abwehrreflex aus den wir zuerst abbauen und Schwächen müssen, um das Projekt sinnvoll einzuleiten.
Nein, eine Zollunion und gemeinsame Grenzsicherung sind völlig ausreichend. Ich möchte nicht weiterhin für die Reformunwilligkeit einzelner Länder zahlen. Wobei die fette Rechnung erst noch kommt.
@@faistmeister Wir sind doch selber Reformunwillig. Schau dir doch die letzten 32 ( plus eine kurze Unterbrechung ) Jahre mal an. 16 CDU/CSU geführte ( Koalitions ) Regierungen. Wenn bei uns Leute 16 mal so konservativ wählen, was erwarten wirschen dann? Wir könnten in der EU eine wirtschaftliche Schlüsselrolle einnehmen aber dazu müssten wir halt z.B. mal auf billige aber kurzsichtige Profite aus China usw. verzichten und in Europa direkt investieren. Oder endlich mal unser Land auf Vordermann bringen, denn wenn selbst einfachste Infrastruktur unserer Zeit wie das Internet nicht funktioniert, wie sollen wir denn dann langfristig in der Lage sein die EU so zu verbessern das wir eben nicht draufzahlen ( nebenbei bemerkt, wenn man sich die Zahlen mal insgesamt ansieht, zahlen wir nicht drauf sondern profitieren enorm von diesem Projekt ) was das EU eigene Budget usw. betrifft. Es kann doch keine Lösung sein so zu tuen als wäre die EU wie sie jetzt ist langfristig akzeptabel. Die USE sind ja nicht etwas das über Nacht kommen soll sondern höchstens in vielen Jahrzehnten. Es geht doch momentan nur um die Richtungsentscheidung von Brüssel gegen Washington ergo. ob wir darauf setzen das die Amerikaner für immer unseren Pluralismus verteidigen ( und wir für ihre Kriege in unserer nahöstlichen Nachbarschaft gerade stehen müssen ) ODER ob wir sagen das europäische und damit deutsche Interessen am besten von Europa selbst vertreten werden können. Es geht ja vor allem erstmal darum, denn Euro zu reparieren, also insgesamt bessere Finanzsysteme zu schaffen, unsere gemeinsame Verteidigung sicher zustellen, das Parlament in der EU zu stärken, den innereuropäischen Handel neuzuordnen und mehr Investitionen in Europa statt z.B. in China zu tätigen um unsere langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Gerade als Deutsche sollten wir doch ein fundamentales Interesse daran haben, das unsere Handelsbeziehungen in Europa bestmöglich funktionieren, denn alleine schon logistisch betrachtet ist das über längere Zeit betrachtet unsere aller beste Option. Dann könnten wir z.B. auch mal mehr Produkte aus demokratischen statt autokratischen Staaten importieren und vor allem würde uns das erlauben große europäische Wirtschaftsunternehmen und Projekte viel erfolgreicher durchzuführen und damit unsere Chancen auf dem Weltmarkt erheblich steigern. Das wird ohne Reformwilligkeit der anderen nicht gehen, völlig klar aber dann haben wir doch schonmal ein großes Problem erkannt das wir angehen könnten! Das Problem an einem einfach so weiter ist doch das man dafür eine gut geölte Maschine benötigt dies man nicht dauernd warten muss aber wir eben noch nicht an diesem Punkt angekommen sind.
Da wächst die Sorge, dass die Rechten in Frankreich so viel Zuspruch gewinnen. Europa muss weiter ausgebaut werden und das bedeutet die Souveränität abzugeben, nicht ganz aber zum großen Teil. Damit EU arbeiten kann
@@angriffslusticherWildoger Ich denke nicht das sich sowas durchsetzen wird. Es ist irrelevant was man als Deutscher alleine darüber denkt. Die Vereinigten Staaten von Europa ist nur in der Theorie erstmal eine "gute Idee". Schaut man sich das mal genauer an, wird es schon schwammiger. Glaubst du ernsthaft Länder wie Polen, Italien, Ungarn oder Spanien sind ernsthaft dazu bereit ihre Kernsouveränität aufzugeben, um sich als politische Unterkategorie der EU wiederzufinden? Glaubst du ernsthaft es gäbe keine Probleme, wenn EU-Entscheidungen getroffen werden, die sich gegen die Interessen ganzer Mitgliedstaaten richtet? Meiner Meinung nach ist es gerade die besondere Stärke der EU, dass wir alle souveräne Länder sind, die es in wichtigen Bereichen eng zusammenarbeiten - andererseits, muss auch Bereiche geben, wo jedes Land für sich tätig wird. Stell dir mal vor, die EU hätte die Gewalt darüber welche Länder wie viele Flüchtlinge aufnimmt, wer wieviel Sozialleistungen bekommt, wer in Rente geht, wer bestimmte Gesetze verabschieden darf und wer nicht. Das würde langfristig zum Zerfall führen. Liebe eine "besondere Staatenunion", als ein Superstaat.
@@L.T.P.A. Religion stirbt meistens mit besserer Bildung langsam aus. Darum würde ich mir gar nicht allzu intensive Gedanken machen denn wer weiß wie viele Leute in 50 oder 100 Jahren noch an irgendetwas übernatürliches glauben werden. Die Zahlen sind seit Jahren rückläufig und ich glaube ( hehe ) nicht, dass sich das irgendwann fundamental ändern wird.
@@questionmark3219 Da setzt du aber ganz schön viele Details voraus. Wie ein vereintes Europa aussehen würde, weiß ja niemand. Von einem wie von dir beschriebenen Zentralstaat gehen aber die wenigsten aus.
@Hans Wurst dann kann man sich die ca 700 Leute im Bundestag sparen(plus die vielen vielen Helfer). Die Bundesländer steigen dann deutlich in ihrer Wertigkeit....also unsere Heimat
Frankreich ist für uns tatsächlich alleine schon deswegen enorm wichtig weil es eins der wenigen Länder ist das die EU tatsächlich fördert und unser stärkster, wirklich freundschaftlicher europäischer Partner ist.
@@Arcaryon Das ist mir egal und interessiert mich auch nicht. Weiß nicht was daran so schwer zu verstehen ist. Ich habe auch nicht um eine Belehrung gebeten. Trotzdem einen schönen Abend! :)
@@chriseffpunkt4333 Es ist ein Kommentar, keine Belehrung. Ich wollte nur einer theoretischen Öffentlichkeit beweisen das es sehr wohl ein gutes Thema für das Format ist, aus den Gründen die ich genannt habe. Ob dich das jetzt individuell interessiert oder nicht, wer weiß, das ist halt das Problem an diesem Teil des Internets denn hier redet man ja eigentlich immer ein bisschen mit sich selbst denn zum lesen oder schreiben ist ja niemand gezwungen, hätte also auch sein können das mein Kommentar einfach im Kommentarkosmos verschwindet. Aber Schwamm drüber. Ebenfalls einen schönen Abend und morgen einen angenehmen Sonntag,!
@@Arcaryon Da kann ich nur zustimmen. Als Deutscher sollte man sich der strategischen Bedeutung Frankreichs für Europa bewusst sein. Das ist Grund genug, um ein solches hochinformatives Video anzusehen. Wer sich nicht für Frankreich interessiert, der ist nicht an der EU und Deutschland interessiert
Das Selbsbild Frankreichs entspricht defnitiv nicht der Realität. Der Abstieg hat begonnen und ist für so ein kleines aggressives Land auch nicht aufzuhalten. Cest la vie!
Frankreich beutet seit den 60-igern die ehemaligen Kolonien aus. Mit über 440 Milliarden Euro Beute jedes Jahr, zeigt Frankreich nur, dass es ohne die "Einnahmen" nicht existenzfähig wäre!
@@wolkenstern1375 : Im aktuellen französischen Präsidentschaftswahlkampf gibt es ernsthaft KandidatInnen, die ein Renteneintrittsalter in F von 60 Jahren (aktuell meines Wissens 62 Jahre) fordern. So wird das aber nichts (insbesondere im Vergleich zu bienenfleißigen Chinesen und Koreanern)! Wie die Moderatorin ebenfalls anmerkte, F wurde bereits auf BIP-Platz 7 von UK und IN durchgereicht. Das HQ von Airbus liegt zwar in Toulouse, aber F hat genauso (nur) einen 20%-gen Anteil an Airbus wie D - also ist Airbus keine originär französische Firma wie suggestiert wurde (Die Gründungsinitiative kam übrigens von Franz-Josef Strauß). Und wenn ich höre, das F seine globale Macht vorallem mit der EU umzusetzen versucht, dann musste ich schmunzeln, weil die eigene Wirtschaft nicht richtig läuft, aber das Geld in der EU und aktuell für den 750 Mrd.-Corona-Topf vorallem aus D kommt. Abstiegsangst oder mit, wie man in D sagen würde, „Dem Pfeifen im Walde (seine Angst bekämpfen)“ ist wohl treffend im Titel beschrieben.
Mehr und länger Arbeiten ist zu eindimensional. Was wirklich dahinter steht ist die Produktivität. Die lässt sich auch mit Technologie steigern, wie KI oder einem höheren Grad an Automatisierung
Wer glaubt, dass die ehemaligen Kolonien wie Indien , China und die afrikanischen Staaten gut auf ihre ehemaligen Kolonialisten zu sprechen sind, wird eines Besseren belehrt.
Auf die Reste des zusammengestohlenen Kolonialreiches kann Frankreich besonders stolz sein. Und ohne den angloamerikanischen Sieg 1945 wäre es nur eine Urlaubsprovinz Deutschlands…
14 Afrikanische Länder müssen Frankreich immer noch Steuern zahlen. Das macht im Jahr 500 Milyarden Dolar. Beschämend, wie selbst heute noch Frankreich diexärmsten der ärmsten ausbeutet.
Nick Dearden hat im Report "Globsl justice now", eindrückluch dargelegt, wie das reiche Afrika ausgebeutet wird, von europäischen Firmen und den teuren Krediten.
Tu peux y ajouter la Chine, la Russie, les États-Unis... Tous les pays profitent de l'Afrique malheureusement. La France n'est certainement pas la seule. Les américains profitent de l'Amérique du Sud.