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Franz Anton Hoffmeister: Violakonzert D-Dur | 1. und 2. Satz | Ionel Ungureanu, Viola 

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Kammerorchester mit Musiker*innen des WDR Sinfonieorchesters
und Stipendiat*innen der Orchesterakademie
Leitung: Joseph Bastian
Franz Hoffmeister: Violakonzert D-Dur
1. Satz: Allegro moderato
2. Satz: Andante
Ionel Ungureanu - Viola
Aufnahme vom 14.10.2020 aus der Lutherkirche Köln
Bild+Ton: VirtuReal, Mischa Salevic
Orchesterakademie des WDR Sinfonieorchesters:
Bei diesem Konzert am 14.10.2020 präsentierten sich alle aktuellen Stipendiat*innen der Orchesterakademie erstmalig als Solisten mit einem Kammerorchester aus den Reihen des WDR Sinfonieorchesters.
Die Ausbildungszeit an der Akademie beträgt zwei Jahre, die Stipendiat*innen können unter normalen Umständen bei Projekten des WDR Sinfonieorchesters mitwirken und erhalten darüber hinaus Unterricht von Mitgliedern des Orchesters, werden in Probespielsimulationen sowie Mentalcoachings auf den „Ernstfall Probespiel“ vorbereitet und treten in Kammermusikbesetzungen auf.
Im Coronajahr 2020, wo das normale Orchestergeschehen stark eingeschränkt und somit vor allem die Mitwirkung der Akademist*innen im Orchester stark reduziert war, wollten wir den Akademist*innen die Möglichkeit geben, vor Publikum mit Orchester als Solisten aufzutreten. Das Ergebnis war ein zweistündiges Konzert mit Auszügen aus sieben Solokonzerten.
Mitwirkende:
Kammerorchester mit Musiker*innen des WDR Sinfonieorchesters und der Orchesterakademie
Dirigent: Joseph Bastian
1. Violine: Ye Wu, Sara Etelävuori
Teira Yamashita (Akademie)
2. Violine: Pierre-Alain Chamot, Georgeta Iordache
Laura Galindez (ehemals Akademie)
Viola: Jun Murakami, Tomasz Neugebauer
Ionel Ungureanu (Akademie)
Violoncello: Gudula Finkentey-Chamot
Iedje van Wees (Akademie)
Kontrabass: Michael Geismann
Toko Nishizawa (Akademie)
Oboe: Maarten Dekkers, Anja Schmiel
Carla Pereira (Akademie)
Hörner: Ludwig Rast, Marlene Pschorr
Percussion: Matti Opiola (Akademie)
Weitere Informationen zur Orchesterakademie
www.akademie.wdrso.de
akademie.wdrso

Опубликовано:

 

30 сен 2024

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Комментарии : 9   
@harvinsky
@harvinsky 3 года назад
Such an elegant performance! Bravo!
@arminrosim9279
@arminrosim9279 2 года назад
@Spnlgrl1985
@Spnlgrl1985 9 месяцев назад
Beautiful Viola piece. Lovely performance.
@SmilinShadow
@SmilinShadow 3 года назад
Great performance my friend!!🎈
@maxfochtmann9576
@maxfochtmann9576 2 года назад
Какое мастерство. Спасибо за запись.
@QqQq-kw4ff
@QqQq-kw4ff 2 года назад
Dear WDR. Zum Thema *INNEN .... Ihr schreibt selbst: "Aus den verfassungsrechtlichen Vorgaben ergibt sich, dass öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten der Allgemeinheit verpflichtet sind. Sie sind daher unabhängig vom Staat (Staatsferne) sowie von privaten Interessengruppen." Das in den Beiträgen verwendete GENDERN ist ein Zeichen der Abhängigkeit von privaten Interessengruppen. Weit weniger als 30 Prozent der Bevölkerung wünschen eine "gendernde" Schreibweise. Somit verletzt der WDR den Auftrag, dem er sich selbst verpflichtet sieht.
@user-ok6bj6bd4l
@user-ok6bj6bd4l 2 года назад
Ganz ganz schlimm.... Es gab noch nie was gravierenderes als das Gendern in der Geschichte Deutschlands. Schön, dass Sie den Beitrag dieses tollen Bratschisten so kommentieren.
@yunghoene8753
@yunghoene8753 Год назад
soso. welche "privaten interessengruppen" sollen denn das sein, die der armen bevölkerung so autoritär das genderdiktat auferlegen? 🤣
@stefanjepp6612
@stefanjepp6612 Год назад
Dieser Kommentar widerspricht so ganz und gar dem Geiste der Musik! Anstatt das Gendern in der Form wie es geschieht generell abzulehnen, könnten Sie sich auch Gedanken darüber machen, wie wir die deutsche Sprache weiter entwickeln können, ohne wie in vergangenen Zeiten per se patriarchale Machtstrukturen in Sprache zum Ausdruck zu bringen. Das traditionelle Rollenbild der Geschlechter halte ich für völlig überholt. Die Idee, dies sprachlich widerzugeben ist gut! Freilich klingt die zur Zeit praktizierte Form des Genderns auch in meinen Ohren gewöhnungsbedürftig und ist vielleicht noch nicht das Ende der Entwicklung! Es bleibt ein spannender Prozess!
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