Ich war viele Jahre Soldat. Wenn es wirklich Mut ist der Dich antreibt, dann:Respekt. Auf mich allerdings wirkst Du unsicher, verängstigt sogar. Die Wirklichkeit, das Grauen, die Gnadenlosigkeit des Krieges wirst Du umgehend und eiskalt erleben. Ich war in Friedenszeiten Soldat, niemals im Krieg. Dafür bin ich dankbar. Natürlich würde ich meinem Land auch in Kriegszeiten dienen. Junge... Ich bin überzeugt, Du ahnst noch nicht einmal auf was Du Dich eingelassen hast. Ohne Waffenerfahrung, ohne Kampferfahrung. Möge Gott bei Dir sein und Dich schützen!
"Ich habe auf sowas gewartet". Bei allem Respekt vor seinem Rinsatz: Er wirkt nicht sehr gefestigt und es macht ein bisschen den Eindruck, dass er in dieser Kampfhandlungen auch Selbstbestätigung sucht 😔
Seine Motivation hat mich auch irritiert, aber die suche nach Selbstbestätigung sehe ich nicht. Vllt sucht er den heldenhaften Tod im Krieg, würde auch passen zu "auf sowas gewartet" Aber was auch immer Gegenstand seiner Suche ist , finde das ganze nimmt seiner mutigen Entscheidung , in den Krieg zu ziehen, absolut nichts. Und sollte er diesen überleben wird er mit Sicherheit einen wesentlich willensstärkeren Charakter als wir alle besitzen (oder einen völlig ruinierten. Krieg schafft nur extreme in der Hinsicht).
@@Golden2Talon Das könnte man jetzt auch über den sagen, der die Raketen abfeuert. Ausserdem ist dort jede helfende Hand willkommen. Da muss man nicht zwingend mit der Waffe in der Hand im Graben rumhocken. Es ist menschlicher sich gegen solches Leid zu stellen als es zu verursachen. Stellt diese Leute nicht immer da als wären das geistig Kranke. Idealismus und Prinzipien sollten wesentlich höher bewertet werden als der natürliche Fluchtinstinkt der in unserer Gesellschaft immer mehr gefördert wird. Irgendwann muss man sich der Realität stellen und die ist nun mal, dass wir in naher Zukunft die Nächsten sein könnten.
Solche Leute zu diffamieren indem man bei ihnen psychologische Schwächen sucht ist das letzte. Leute wie er sind Helden. Leuten wie ihm hast du dein Leben zu verdanken. Genauso wie Polizisten, Ärzten, Krankenpflegern usw.
Ohne ihn zu kennen, er macht auf mich einen recht Eingeschüchterten Eindruck. Ich denke die meisten würden in der Situation von der Umgebung stark beeindruckt sein. Es bleibt ihm nur zu wünschen, dass er klaren Blickes in die kommenden Situationen gehen kann.
Was die machen ist Selbstmord. Keine militärische Ahnung, keine militärische Ausbildung etc.pp. Man kann nur hoffen dass die einigermaßen gesund zurückkommen. Ein abgeschossenes Bein zum Beispiel wäre da noch ein Glücksfall. So hart es klingt.
Fahr nach Hause Junge . Egal was du finden oder erleben wirst , deine Körpersprache sagt jedem der dieses Video sieht das du nicht bereit für sowas bist . Sei lieber für deine kleine Schwester da .
@@marczimmermann1332 Für Frieden kämpfen... Merkste hoffentlich selber. Und so hart das jetzt klingt, aber wenn er kämpft, dann nicht für die Interessen für die er glaubt einzustehen.
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie soll ich diesen jungen Mann einschätzen oder bewerten. Selbst ob er wirklich hinter seinem Vorhaben steht oder im Kopf noch viel zu fern der Realität ist, ist mir unklar. Irgendwie stehe ich am Ende hinter deinem ersten Satz!
Nee komm ich kenne ihn nicht, aber sein Eindruck hinterlässt bei mir Mitleid. Eine arme Seele die wahrscheinlich wenig Anerkennung in seinem Leben bekommen hat, und jetzt sogar sein Leben dafür geben will. Man sucht sich keine Kriege mit denen man keine direkte Verbindung hat, das Leben ist viel zu kostbar.
@@Lordex23 Woher will der denn seinen patriotischen Willen zeugen, wenn er 23 Jahre in Deutschland lebt? Sollte ich deiner Logik nach zukünftig freiwillig in Kriege einsteigen, weil ein Verwandter vor 300 Jahren in Land x geboren wurde?
Nichts gegen den jungen Mann, aber jeder der freiwillig in den Krieg zieht und noch dazu keinerlei militärische Erfahrung (nicht mal den Wehrdienst) hat, weiß nicht worauf er sich da einlässt. Als er im Zug "die Kunst des Krieges" gelesen hat um sich vorzubereiten musste ich mir doch das Lachen verkneifen. Seine Beweggründe kennt nur er selbst, aber ich denke, dass ihm wohl etwas fehlt was er im Kriegsgebiet sucht.
Das er etwas sucht? Sie mussten lachen? Es gibt immer ein erstes Mal im Leben, so traurig und erschreckend das auch in diesem Fall ist. Ohne den größenwahnsinnigen Diktator Putin gebe es diesen Krieg nicht.
@@AndiTMMT man Sicht an seinem Gesicht an das der Typ schon seit längerem Jahren mit sein Leben abgeschlossen hat, sein Gesicht sagt alles Das hat mit mut überhaupt Nichts zu Irgendetwas ist in seinen Kindheit ziemlich Schiff gegangen
In Zeiten wo der Grundwehrdienst nur noch an der Konsole gezockt wird macht es sicherlich sinn sich in ein echtes Gefecht aufzumachen. (Ironie off) Wer nicht Hören will muss fühlen!
Keiner ist wirklich auf seinen Tod vorbereitet, selbst Steve Jobs hatte dazu gesagt dass keiner wirklich sterben will. Und weißt du Felix, er hilft tatsächlich den Ukrainern und jammert nicht nur zuhause rum über die Spritpreise oder den bösen Putin. Er tut was dagegen während ihr alle hier so arrogant über ihn herzieht!
Ich weiß, dass es in einem Kriegsgebiet nicht unbedingt einfach sein wird, aber es wäre interessant, von ihm und seiner Geschichte ein Update zu bekommen, sofern möglich
Liebes Spiegel-Team. Wie geht es dem jungen Mann heute? Lebt er noch? Was hat er bisher erlebt? Positiv wie negativ. Bitte haltet uns auf den laufenden! Er hat meinen größten Respekt.
In dem Buch beschreibt Sun Zu wie man aus jedem Gefecht oder Krieg als Sieger hervorgeht. Es ist aber eigentlich nicht an Kanonenfutter gerichtet sondern an die Befehlshaber.
@@alexsch007 Sun Tsu war ein chinesischer Stratege und General, der all seine Weisheiten in einem Werk zusammengefasst hatte - die kunst des Krieges.. Ist so ne Art Grundsatz der Kriegskunst - ist wie Platon und Aristoteles in der Philisophie könnte man sagen. So eine Art Begründer von Militärstrategien. Ich bin mir sicher, dass alle bedeutenden Strategen der Geschichte von Napoleon bis heute, dieses Werk durchgelesen haben ,-). Aber in seinem Fall wirkt das ja etwas komisch, da er keinerlei Bezug zum Militär hat bzw. keine Erfahrung, nichts.
Ohne Kampferfahrung in den Krieg ziehen. Bleibt zu hoffen, dass er das nicht mit dem Leben bezahlt und seine Mutter nicht den Sohn verliert. Ich bin selbst 2fache Mutter von erwachsenen Kindern und es wäre unerträglich, sie zu verlieren.
Ich weiss viele deutsche kennen so etwas wie stolz ,Ehre und für etwas kämpfen nicht . Ihr kennt nur Anzeige, Polizei, corona . Solche Menschen findet man hier sehr sehr selten
Selbst mit Kampferfahrung kann man durch Phosphor verbrannt, durch eine Decke erschlagen oder durch Artillerie und Raketen zufällig erwischt werden. Die Russen machen nicht mehr auf entspannt, jetzt wird das ganze Arsenal aufgefahren und eine Stadt nach der anderen liegt in Trümmern, Weltkulturerbe zerstört, weil keiner nachgeben will, eine Schande.
@@kasia-hl1vh Wenn es kämpfe für eine gute Sache wie Frieden oder Freiheit von anderen Menschen wäre, dann wären denke mal viele dabei... aber für die Interessen eines Landes / des Westens zu sterben hat mit Nichten etwas mit Stolz oder Ehre zu tun...
Ich denke, dieser Typ ist nicht mehr am Leben. Er hat nichts mit seine. 29 Jahren erreicht, dort wartet nur der Tod auf ihn, gegen eine russische Armee hat sogar der Super-Sniper Wali nur 20 Minuten überlebt. In AFG hat der Typ eine Rekord über 3500 m aufgestellt, jetzt hat er einen neuen in ua aufgestellt Tod nach 20 min im Krieg. Dieser Held wird noch schneller sterben
Die Gefechte an der Front sollte man schon den voll ausgebildeten und möglichst einsatzerfahrenen Kombattanten überlassen. Ansonsten ist das hier mE schlichtweg sinnlos und lebensmüde.
Ich habe mehrere Videos von The Sun und Telegraph gesehen. Dort wurden die freiwilligen gezeigt nachdem sie ankamen. Also die ohne militärische Ausbildung dürfen Brote schmieren und anders helfen aber an die Front kommen die nicht. Die können nicht schnell genug ausgebildet werden... ich suche einen link für euch.
Es wäre ja kontraproduktiv Leute an die Front zu schicken, die nicht ausgebildet sind. Die Schlacht würde man ja verlieren. Im Militär arbeiten sehr viele in der Logistik etc.
Ich war 2 Jahre in Afghanistan. Mein Freund das ist kein Video spiel. Ohne Erfahrung, langjährigen kameraden, denen du blind vertraust, und Übung versteckst du dich bei jedem knistern im Gebüsch! Ich wünsche dir viel Kraft🍀
Ohne Kampf- und Kriegserfahrung, sondern "einfach mal so", ist nicht sonderlich klug. Zugleich scheinen ihn seine Emotionen zu erdrücken. Er wirkt sehr angespannt, eingeschüchtert und verängstigt. Ich glaube dass der sich irgendwas selber eingeredet hat und es nun in seiner "Pflicht" sieht mitzumachen. Find ich nicht okay ihn dann noch hier in der Doku zu präsentieren. Man sollte es ihm ausreden, denn er spielt hier ganz offensichtlich mit seinem Leben. Der Krieg wird übrigens nicht mit mehr Gewalt, sondern mit Diplomatie gelöst!
Du musst ein richtig egoistischer Mensch sein um so zu denken. Wegen solchen Leuten kannst du dir überhaupt erst erlauben solch einen Müll von dir zu geben.
Ich will Ihm ja nicht zu nahe treten, aber ich glaube Er unterschätzt, was Ihn da erwartet. Theorie und Praxis liegen da weit auseinander und Er sollte sich an Kampfhandlungen nicht beteiligen. Ich glaube nicht, dass Er mental in der Lage dazu ist.
Genauso wie den ganzen Leuten die alle kommentieren "der hat doch keine Kampferfahrung" kein Plan von der Praxis haben. Du kommst vor Ort als nicht Soldat gar nicht an die Front, du kannst aber trotzdem extrem hilfreich sein und genau so Leute wie der Herr werden für viele andere Aufgaben eben dringend gebraucht
Single, langweiliger Job... Ich glaube der Typ sucht "Abenteuer", um einen Sinn in seinem Leben zu finden. Anders kann ich mir so einen Blödsinn nicht erklären.
Seine Entscheidung ist nicht sehr rational, er lässt sich stark von seinen Emotionen leiten. Ich glaube nicht, dass er weiß worauf er sich da einlässt. Der große schock kommt wenn auf ihn geschossen wird. Ich glaube nicht, dass er da lebend wieder rauskommt, außer er macht Vorort schnell einen Rückzieher. Wahrscheinlich ist er dafür zu stolz. Wünsche ihm trotzdem viel glück! Hoffentlich kann er Vorort anderen Menschen helfen indem er zb. einen Transporter fährt oder irgendwo beim tragen hilft.
Nicht sehr rational? Er ist doch sehr sozial, will helfen. Die ukrainischen Parolen hat er geübt, das nennt man dann doch national. Also ein Nationalsozialist. Genau die Gruppe die Putin dort entwaffnen will. Aber die gibt's ja garnicht weil Putien immer nur lügt wenn er was sagt. Das hab ich von unseren neutralen Journalisten gelernt.
@balou the bear in den Krieg zu siehen hat nix mit Eier zu tun da hab ick schon andere gesehen mit einer guten Militär Ausbildung und die haben heute noch Probleme mit der psychische wenn du in Afghanistan warst kleine Frage willst du sowas nochmal erleben ick nicht da sind gute Kameraden gefallen und für wenn die Politiker die so ein Blödsinn erst ermöglichen
Ich glaube in der ganzen Menschheitsgeschichte ist noch nie jemand aus rationalen Gründen freiwillig in den Krieg gezogen, sondern ausschließlich aus emotionalen.
Und was bist du dann? Noch so Held der meint durch Social Media Posts die Welt verbessern zu wollen! Die Frewilligen opfern ihr Leben für die Freiheit der Ukraine, die Freiheit EUROPAS! Putins Krieg ist auch ein Angriff auf die Europäische Union. Und noch was, viele "risikobehaftete" ungelernte Soldaten wie du sie beschreibst, haben erfolgreich zahlreiche russische Panzer außer Gefecht gesetzt. Was hast du getan?
Ich bin auch 29 und auch in der Ukraine geboren aber in Deutschland aufgewachsen. Ich würde niemals auf die Idee kommen "als Fremder" in der Ukraine zu kämpfen und meine Eltern / Schwester hier zurückzulassen. Ich hoffe er kommt Gesund wieder. Slava Ukraini!
@@AndiTMMT warum fragst du eigentlich alle Leute wie sich sich selber beschreiben würden? Dir ist schon aufgefallen, dass es hier ausschließlich um den Typen geht?
Hab ich jemals behauptet ich hätte Ahnung davon wie es im Ukraine Krieg läuft? Nein, und ich schätze mal einem Orthopädieschuhtechniker wird es da genauso gehen. Und ich hoffe das er da wieder gut rauskommt. Also chillts mal ihr Internet Helden, ihr müsst nicht gleich beleidigend werden :P
Dafür das er so überzeugt ist ein "Kämpfer" zu werden ist er sehr ängstlich und unsicher. Ich glaube er hat sich das ganze etwas anders vorgestellt und hat immer mehr bemerkt das der Umgang mit Schusswaffen oder dem tot doch nicht so einfach ist.
wärst du in der Situation anders? Andere Leute pinkeln sich schon ein wenn sie in einer Großstadt durch einen sechsspurigen Kreisverkehr fahren müssen. Angst ist was ganz natürliches. Mach dir lieber Sorgen um die, die ihre Angst krampfhaft mit Machogehabe überspielen. Er hat ausserdem nie gesagt dass der Umgang mit Feuerwaffen einfach ist oder er keine Angst vorm Tod hat. Und ob er sich das nun anders vorgestellt hat? Ich hätte mir die Szenen an der Grenze wesentlich schlimmer vorgestellt. Ob er sich den Krieg selber anders vorgestellt hat werden wir wohl nur erfahren wenn er überlebt und danach berichtet. Letztendlich hocken wir alle gerade im Warmen, haben Highspeedinternet, einen vollen Kühlschrank...ich denke wir sind gerade alle nicht in der Position zu beurteilen wie sich die Freiwilligen wohl fühlen sollten oder ob es unvernünftig ist jetz da runter zu gehen. Vielleicht müssen wir uns in 10 Jahren eingestehen, dass wir alle hätten direkt da runter gehen sollen, weil wir selbst angegriffen werden. Wer weiß wer weiß. Cheers
"wärst du in der Situation anders?" - Wieso muss er sich denn der Situation behaupten? Hä? Es wurde eine mini Doku über einen Kerl hochgeladen der in den Krieg zieht und der Mustermann beschreibt einfach wie der Mann auf ihn wirkt. Was hat dich denn nun gebissen, dass man seine Meinung nicht mehr kundtun darf? Er wirkt auf mich genau so! Die Frage ist aber, wieso muss ich deiner Logik nach ein Krieger sein, um über einen Menschen zu urteilen, der freiwillig in den Krieg zieht. Machn Kopp zu!
Noch nie eine Waffe in der Hand gehabt? Ich frag mich ernsthaft wie viel er da zu den Kämpfen beitragen kann. spricht er Ukrainisch? Er soll sich lieber als Sani oder so melden.
Abfeuern ist das eine, treffen das andere... Als quasi hobbysoldat in die Ukraine ist lebensmüde meiner Meinung nach. Als Soldat wird man ja nicht umsonst ausgebildet...
Solange man sich nicht Soldat nennen darf, sollte man als Zivilist die Finger davon lassen. Diese Zivilisten unterschätzen sich völlig. Ohne Ausbildung braucht er noch mehr Glück auf seiner Seite !
Nur weil jemand kein Soldat ist, ist man mit einer ordentlichen Waffe für den Gegner ja wohl kein Insekt. Ich persönlich denke mir, wenn ich zwei Leben rette oder zwei Leben beende, die unschuldige töten, dann hat sich die Mission bereits gelohnt. Übrigens meintest du, dass sie sich überschätzen, nicht?
@@makouru9598 glaubst du die Russischen Soldaten wären auch ohne Putins Befehl marschiert? Letztendlich sind Putins Soldaten selber unschuldig, womit du wiederrum unschuldige töten würdest.
@@Zetromix unschuldig? lol. Die wissen ganz genau, dass sie unschuldige Zivilisten töten und weigern sich dagegen nicht im geringsten also komm hier nicht mit Unschuld an
Ohne taktische Ausbildung im Feindkontakt wie zum Beispiel Häuserkampf und auf offenem Feld ist er komplett Lost. Es gibt Situationen in denen man improvisieren muss. Ohne Erfahrung diesbezüglich stehen seine Überlebenschancen sehr schlecht. Ich wünsche Ihm und seiner Familie alles erdenklich gut.
Naja, sie bekommen halt einen Crashkurs was Grundlagen der taktischen Kriegsführung der Infanterie beinhaltet. Manndeckung, Rückzug etc... Aber wie du schon schreibst, es fehlt halt die Erfahrung wenn es darum geht zu improvisieren. Und Krieg ist halt kein Drehbuch das sich an geschriebene Regeln hält
@@Lordex23 viel lustiger ist eigentlich woher du glaubst zu wissen, dass eine Mehrzahl von Personen in den geschilderten Improvisationsszenarien hilfreich sein könnte? welche Referenz kannst du vorweisen? Dieser arme Mann ist wie oben breits genannt absolut "Lost" sollte es zu Häuserkämpfen kommen...
So ein junger Mensch mit der wohl härtesten Entscheidung in seinem Leben. Man kann ihm von hier aus wohl nur alles Gute wünschen. Möge er wohl auch im Sinne seiner Angehörigen diesen Krieg lebend überstehen ...
Viele schreiben wegen Körpersprache, dass er eingeschüchtert wirkt. Der hat aber Mut gefunden dahin zu fahren um zu kämpfen, was nur 1% von euch das machen würde. Natürlich wird man ängstlich sein, aber dass er so eine Entscheidung traf,macht ihn aus 👍💪
Scheint nen feiner Kerl zu sein, hoffe sein Schicksal als Krieger wird ihn als ein Teil der Befreiung des und wie er meint seines Landes wieder zurück zur Familie führen. Er wird, wenn er es überlebt, auf jeden Fall ein Anderer sein wenn er heimkehrt!
Der Typ macht wirklich ein schwer kranken Eindruck...Ich habe Respekt vor seinem Mut, aber ich weiß nicht ob er seinen zukünftigen Kameraden im Gefecht überhaupt eine Hilfe ist. Er könnte z.B. durchdrehen, wild ballern und damit die Position der ganzen Truppe verraten. Sorry, aber unzurechnungsfähige Leute sollte man direkt wieder nach Hause schicken...
Richtig. Was die Leute bei einem richtigen Soldaten eben selten auf dem Schirm haben, ist das zuvor massiv die mentale Stärke trainiert werden muss, so das man auch unter Todesangst noch richtig die Waffe bedienen oder Kommandos durchführen kann.
Menschen wie er werden dort nicht direkt an die Front geschickt. Woher kommt dieser Irrglaube? Die Ukrainer wissen auch, dass jemand ohne Ausbildung im schlimmsten Fall sogar ein Risiko für ihre richtigen Soldaten ist.
@@papst7377 Genau. Weil wenn er gestresst ist und den Finger am Abzug hat muss nur der falsche um die Ecke kommen. Dann haben wir noch mehr tote Zivilisten.
@@nischa777 die leute bekommen da vorher eine kurze Grundausbildung, auch was verhalten im Gefecht angeht. Den werden da nicht einfach nur Waffen in die Hand gedrückt...
Großen Respekt! Obwohl er verängstigt und eingeschüchtert erscheint, fasst er seinen Mut zusammen und beschliesst gegen die Besatzer seines Heimatlandes zu kämpfen. Ich wünsche ihm viel Glück und Erfolg. Das wird er brauchen.
@@holeyfoley1496 ich kann verstehen, dass du dir sowas nicht vorstellen kannst. Man braucht dazu nämlich Eier. Für mein Heimatland würde ich das gleiche tun
@@holeyfoley1496 Wenn einem Argumente fehlen, fängt man an zu beleidigen. Bestätigt wieder deine Intelligenz. Mit dir unterhalte ich mich nicht und lese auch nichts von dir. ✌🏻
Keiner von euch hier würde sich trauen für ihre Heimat zu kämpfen. Und dann über die Nahost Flüchtlinge herziehen weil das in der Mehrheit lauter junger Männer gewesen sind. Ihr alle hier würdet genau das gleiche tun, ABHAUEN
Ohne Kampferfahrung ist er einfach am falschen Platz und wird nur schlecht gebraucht! Er soll lieber in Deutschland Flüchtlingen helfen und nicht auf Rambo machen!
Ich kenne Ihn nicht aber er hat meinen vollen Respekt! Ist klar das er angespannt war da er nicht weiß was ihn erwartet. Viel Erfolg auf deiner Mission!
@@jan-davidborghoff6513 doch - sofern sie der regulären Kommandostruktur unterstehen, ihre Waffen offen tragen und zudem über klare Kennzeichnung verfügen sind sie Kombatanten im Sinne des Kriegsrechts. Somit entsprechend geschützt. Die Frage ist: welche Definition legen die Russen an?
Weiß denn jemand, was aus dem Orthopädieschuhtechniker, der freiwillig in den Krieg in die Ukraine zog, geworden ist? Ich hoffe ja, er ist wieder zuhause, unverletzt, und dass es ihm gut geht.
Dieser Mann gibt mir das Gefühlt Psychisch nicht besonders gefestigt zu sein. Ich persönlich muss sagen dass ich bei manch einer Szene schon gedacht hatte, er nimmt den Krieg als nächst beste "Möglichkeit" ohne Strafe töten zu können.
Er steigert sich da ein bisschen in was rein. Ein Land in dem er nur 6 Jahre verbracht hat nennt er Heimat. Irgendwas stimmt mit ihm nicht, aber wir bleiben gespannt wie er sich durchkämpfte
@@fmdsg ich glaube es kommt auch drauf an wie man aufgenommen wird. Sein Staatenloser Reisepass zeigt doch, dass er in Deutschland wahrscheinlich nicht wirklich angenommen gefühlt haben muss.
Was sollen diese ganzen Kommentare hier. NIEMAND ist bereit für sowas, solange er noch keine Front oder zumindest militärische Erfahrung hat. Entscheidend wird sein wie schnell er lernt und abstumpft, dass kann niemand vorhersehen
Gibt es eigentlich irgend einen Account oder eine Art von Blog in dem er mal hin und wieder Updates liefert, würde gerne wissen wie sich die ganze Sache bei dem Kerl entwickelt, und was er so für Aufgaben zugeteilt bekommt.
Soweit ich weiß wurde gesagt das es bei dem Luftangriff auf das Ausbildungslager bei Lwiv lediglich ukrainische Opfer gab die gestorben sind. Jetzt weiß ich natürlich nicht wie er gewertet wird als jemand der in der Ukraine geboren ist aber könnte mir vorstellen das er im "Ausländerbataillon" untergebracht wurde und somit "vorerst" noch leben sollte.
Ich komme aus einem anderen land, bin aber fast gleich alt und mit fast gleichem alter nach deutschland gekommen. Also für mich ist definitiv deutschland mein zuhause, wo ich, meine eltern und meine kürzlich gegründete familie lebt. Deutschland würde ich verteildigen, aber wahrscheinlich nicht das land wo ich geboren bin, auch wenn ich dort noch familie habe. Ich kann es aber wohl schon verstehen, vor paar jahren hätte ich noch anders entschieden.
@@lucio9939 ist doch wahr. Kriegt ne Ak mit drei Magazinen aber noch nie ne Waffe in der Hand gehabt. Wenns knallt weiss der doch gar nicht was er machen soll
Den Kommentaren nach, sind hier alle kampferfahrene Veteranen, die mindestens 20 Kriege hinter sich haben. Lasst den Kerl doch machen, er wird schon wissen was er tut. Wenigstens macht er was, anstatt hier wild in die Tasten zu kloppen und Kriegstipps zu geben 😅😂
Der Mann sieht sich als Ukrainer er ist nie in Deutschland angekommen. Also macht er was tausende Ukrainer in der Ukraine machen ohne Erfahrung nur mit dem Mut der Verzweiflung sich einer Armee gegenüber stellen.
Man kann darüber denken was man will, aber dieser Mann hat auf jeden fall mein vollsten RESPEKT!!! Ein Mann so wie viele andere in dieser Situation auch, sind bereit ihr Leben einzusetzen.
Die Tschetschenen sind mitunter die am meisten verweichlichten "Kämpfer" in der Ukraine. Jedenfalls die, die sich Kadyrow angeschlossen haben. Anders sieht es bei den Tschetschenen aus, die auf der Seite der Ukraine kämpfen.