Funktionstest meiner selbstverlegten Drainage und der Drainagepumpe im Pumpenschacht - DIY 

Das hab ich auch gedacht...

Kompromiss.

Und schön mit Bauschaum abgedichtet

@@ReimerGodt was für Kompromiss? kann ich nicht verstehen. Dann noch ein Video dadrüber machen.

Gerne

Klappt ohne Probleme

Die Kontakte gammeln mit der Zeit besser eine Gelmuffe einfach nehmen da ist es auch nicht schlimm wenn der Schacht mal voll ist, in meinen Augen als Profi aber auch eine Katastrophe das ganze 😁

ich habe im keller einen pumpensumpf. nicht für abwasser aber für regenwasser aus gulli der außenkellertreppe, kondensationswasser der heizung und scheinbar auch eine drainage rund ums haus. dort war auch eine steckdose im schacht verbaut für eine pumpe (mit schwimmer). 2021 hatten wir ja hier in NRW auch einiges vom hochwasser abbekommen und naja... die abwasserkanäle waren voll das es aus den gullis sprudelte. meine pumpe konnte nicht so einen starken druck aufbauen um gegen den wasserdruck im kanal anzukommen und... schacht voll... keller unter wasser. steckdose natürlich auch unter wasser und ende. 3 tauchpumpen da rein geschmissen und an einer andere stromversorgung angeschlossen... wasserspiegel im keller stieg immer noch. crazy wetter halt. nun. nachdem das unglück vorbei war mussten so einige santierungsunternehmen anrücken und u.a. auch die elektrik in dem schacht erneuern. ich hab drauf bestanden das die steckdose nun aus dem schacht an eine wand in ca. 40-60cm höhe verlegt wird. sicher ist sicher. vielleicht hast du ja auch die möglichkeit die steckdose eher außen anzubringen. für die betriebssicherheit wäre es sinnvoll. zudem hab ich nun eine pumpe gewählt die keinen schwimmer mehr hat sondern solche einstellbaren sensoren für min. und max. die sind wartungsärmer. denn die pumpe mit schwimmer hat nach einigen jahren so ihre probleme mit den kontakten im schwimmer und dann läuft sie entweder nicht an oder hört gar nicht auf und läuft heiß. hatte ich auch schon. Diese: m.media-amazon.com/images/I/31acYzDTlsL._SL500_.jpg Die gibt es auch als schmutzwasserpumpe. ist noch unempfindlicher. hat sich sehr bewährt.

@@gamesmore9169 Ich hab meime Steckdose jetzt in einer Sicherheitsbox ganz oben im Schacht. Das hat bis jetzt gut funktioniert. Aber an einer höhen stelle wäre es warscheinlich schon sinnvoller.

Moin, ratzfatz mit der Bohrmaschine im Kreis gebohrt und dann den Rest rausgestemmt. Siehst du auch in meinem Video zur Drainageverlegung

er hat die Steckdose einzeln über den FI abgesichert, als die Steckdose nass wurde ist somit nur die Pumpe ausgefallen und nicht die anderen Stromkreise im Haus

Hab dasselbe Problem wie sieht’s bei dir heute aus wird weniger ?

@@therealrxnitm8879 Bisschen ja aber kommt immer noch wasser

Moin, der letzte Winter war ja kein richtiger und es hat nicht wirklich gefroren... Denke aber, bis die Pumpe in der Tiefe zufriert, muss es ordentlich kalt sein. Da die Rohre offen sind, dürften die auch nicht kaputtfrieren...

Eine Wasserleitung gilt als Frostsicher wenn sie 1,20m in der Erde liegt, bei einem offenen Schacht sollte es sicher etwas tiefer sein.

Vielen Dank für die Liste, das ist sehr hilfreich! Was sagen Norm und Fachmann denn zu Verbindungen mit IP68, also z.B. Schuko mit Bajonettverschluss und Abzweigdosen mit IP68 an der Schachtobergrenze? Ich würde ungern auf die Schukostecker verzichten, um die Pumpen zur Wartung und Prüfung leicht entnehmen und mit einem Gerätetester z.B. den Isowiderstand prüfen zu können.

@@hansehouse81 Normal müsstest du eine Druckwasserdichte/Überflutumgssichere Verbindung herstellen. Das erkennst du an der Beschriftung IP68 und zwei tropfen dahinter :-) Du könntest die Pumpenleitung auch aus dem Schacht in ein Klemmgehäuse daneben führen, fas du aufstellst. Dort könntest du dann mir Abzweigdose und Kabelverschraubungen Arbeiten. Schukostecker halte ich in so dauernder Feuchte in jeglicher Form nicht gut. Ich hab viele IP68-Schukos da, aber auf dauer sind die auch nicht dicht (habe nur die guten alten Bakelit vom Bund)

Warum ist eine Rückstauschleife UND ein Rückschlagventil nötig? Würde nicht letzteres schon ausreichen?

@@Subsessor Weil beim versagen des Rückschlagventils so sicher gestellt ist, das trotzdem kein Rückstau in den Schacht laufen kann 🙂

danke