Hallo Kristina! Vielen Dank für Ihren persönlichen Erfahrungsbericht, wir wünschen Ihnen weiterhin ganz viel Spaß beim Kochen. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Gasherd ist der letzte Schrott. Gefährlich, langsam, ungesund, schlecht zu reinigen. Kurzum: Absolut überholte Technik, die nur durch einen merkwürdigen Hype noch am leben gehalten wird.
Bin gerade umgezogen und habe mir ganz bewusst ein elektro-kochfeld gekauft. Ich mag einfach das Verhalten von Induktionsherden nicht, dass es einfach keine Nachwärme gibt und sobald die Platte aus geht, auch das Wasser aufhört zu kochen.
Das ist doch gerade das geile, so kann man sehr kontrolliert kochen. Ich kann es nicht leiden wenn die Platte das Essen noch 30min ohne meinen Willen weiterkocht. Wenn man gute Töpfe/Pfannen nutzt haben die auch noch ordentlich Masse mit Wärme.
gas ist aber auch nur deshalb noch umweldfreundlicher weil wir kohle für strom benutzen, wenn sich das komplett ändert, dann ist der gasherd das schlimste was du haben kannst ^^
Naja, ob ein Liter Wasser nun mit 0,1 kWh oder 0,12 kWh zum Kochen gebracht wird ist bei dem einen Liter wohl wirklich uninteressant. Aber es sind doch immerhin volle 20% Mehrverbrauch. Wer täglich 2 oder 3 Tassen Tee trinkt wird auch diese Nachkommastelle merken.
An alle mit (neuem) Induktionsherd: Testet bei euren alten Töpfen und Pfannen ob die Unterseite magnetisch ist. Wenn ja, ist es für Induktion geeignet. Und das auch ohne extra Symbol auf dem Topf. 😊 Randnotiz: bei unserer Umstellung waren nur 2 billigst Pfannen (2-3 Euro pro Pfanne) von Ikea nicht magnetisch.
Ich nutze seit 2,5 Jahren einen Gasherd. Ein Grund dafür ist Obsoleszenz, habe keine Lust alle 2 oder drei Jahren nen neuen Herd zu kaufen weil die Hersteller meinen das mein Herd nach dieser Zeit kaputt gehen muss. Das ist beim Gasherd eher keine Option.
Gasherde sind längst obsolet. Ach und mein Billig-Induktionsherd von IKEA hält nun seit gut 10 Jahren ohne irgendwelche Probleme durch. Warum sollte er auch kaputt gehen?
Beim mir kommt die Kombination aus Induktionsherd, Wasserkocher mit Brita-Filter und Schnellkochtopf zum Einsatz. Dieser wurde hier leider gar nicht erwähnt. Ich koche schon seit über 50 Jahren damit!😄 Deutliche Energieeinsparung beim Kochen! Der Schnellkochtopf, auch Dampfdrucktopf oder Dampfkochtopf oder Sico genannt, gart Speisen unter Druck, wodurch sich der Siedepunkt erhöht und die Kochzeit erheblich verkürzt wird. Kartoffeln oder Karotten brauchen nur fünf Minuten zum garen. Selbst Gulasch ist bei richtiger Anwendung in 15 min fertig und das Fleisch zart und weich. Dank der schnellen Zubereitung sind die Gerichte vitaminreicher als Speisen, die länger gekocht haben. Der Schnellkochtopf ist also besonders für die schonende Zubereitung und gesunde Küche geeignet. Die um durchschnittlich 70 % verkürzte Garzeit gegenüber herkömmlichem Kochen führt zu einer deutlichen Energieeinsparung. Schickes Design und Kochkomfort aus einem Guss Sie bekommen den Sicomatic aus rostfreiem Edelstahl oder mit einer keramischen Silargan-Beschichtung in Größen zwischen 2,5 und 6,5 l. Damit können Sie Gerichte für den 1-Personen-Haushalt ebenso leicht zubereiten wie für die große Familie. Mit passenden Einsätzen können Sie auf einer einzigen Herdplatte mehrere Gerichte gleichzeitig zubereiten. Diese Einsätze werden einfach übereinander gestapelt. Auch der Deckelgriff lässt sich abnehmen, was die Reinigung erleichtert. Kochgeschirr fürs Leben! www.kaufland.de/schnellkochtoepfe/silit-sicomatic/
@@Robert-qo3fd schon klar. Aber Feinstaub ist derzeit (in der Volksmeinung / in der Politik) nicht so schlimm und wird weitestgehend ignoriert, so ging es schon FCKW - und so wird es auch CO2 ergehen. Darauf wollte ich hinaus, Du Held…
@@matthias532 da scheiß ich drauf. Und ich denke mal das du auto oder bus fährst also vieleicht soltest du dir da mal lieber gedanken drüber Machen du klappstuhl.
Also die Kameraführung nervt echt... das Gewackle soll vielleicht dynamisch wirken, macht am Ende aber bloß seekrank! 4:21 "Auf die 0,1 kommt es nicht an" - doch, das macht (mit Rundungsfehlern) gerne 10 bis 20 Prozent Unterschied aus - auf dem Energie-Label wäre das ganz grob eine Stufe! Und was ist mit der Qualität der Nahrungsmittel... nach 30 Minuten in der Kochkiste, wie viele Vitamine und Mineralstoffe sind da noch im Gemüse? Oder sind die schon ausgewaschen? Auch die Aussage zum Nudelwasser ist haarsträubend! Eine Mindestmenge an Wasser ist nötig, damit die Stärke verdünnt wird und die Nudeln nicht zusammenkleben. Leute, das sind Lebensmittel, das Zeug essen wir!!! Nachhaltigkeit ist wichtig - aber die Kunst ist, das so zu machen, dass es eben NICHT zu Lasten der Qualität geht...!
Bei der Reinigung geht nichts über Induktion... Kein einbrennen mehr, einfach feucht abwischen und alles sauber. Bei Herdplatten oder Cerankochfeld muss man immer erst warten bis das Feld kalt ist und wenn was überkocht, viel Spaß beim reinigen.
@@the_real_davidson6701 war auch mein Ärger. Nur das kleine Emaillekasserölchen von Omama hat funktioniert. Und zum Glück ist es ein Kombiherd, da blieb die Küche bis zum Topftausch nicht kalt.
Ich habe bis vor vier Jahren mit Gas gekocht und seitdem mit Induktion und bin davon begeistert: für den Reis, Mindestmenge Wasser aufkochen, Reis hinein, umrühren und auf kleinster Stufe die angegebene Zeit garen lassen!
@@JJ37_ Es gibt auch gute Töpfe für Reis kochen zb Staub :) ( weiß den Namen gerade nicht so ) Kenne eine Asiatin, die sind Experten bei Reis :) die benutzt ihn :) Ich persönlich liebe Reiskocher habe aber das erwähnte noch nicht ausprobiert.
Mir fehlte bei den Hinweis auf die Töpfe für Induktion, dass man sehr einfach prüfen kann, ob induktionstauglich: Wenn der Boden magnetisch ist, funktioniert er - einfach prüfen mit einem kleinen Magneten. Meine Töpfe waren schon 30 Jahre alt und vom Discounter mit dem A.. 1 Set, 5 Töpfe, unter 100 DM. bis auf den kleinen Milchtopf alle induktionstauglich und sind auf meinem heutigen Herd noch voll im Einsatz.
Wer kochen *kann*, wählt (wenn möglich) einen Gas-Herd. Hier müssen aber die Temperaturen (Flamme) stufenlos gewählt werden können. Ceranfeld habe und nutze ich, bin aber nicht sehr begeistert davon: Das Ceranfeld zerkratzt sehr schnell, schon ein Staubkrümel sorgt für Knirschen der Töpfe beim Drehen. Die Felder bleiben auch vergleichsweise lange heiß. Ansonsten Energiespartipps: Passende Töpfe zur Größe der Ceranfelder, volle Pulle zum Aufkochen, dann runterschalten - Deckel benutzen! Kurz vor Ende des Kochens auch gerne den Herd ganz abschalten und Restwärme nutzen.
Genau da steckt das Problem.... "Restwärme" nutzt keiner richtig. Nur geziehlte Wärme liefert Gas oder Induktion. Da halte ich die Induktion für die bessere Wahl (ich habe 30 Jahre mit Gas gekocht, jetzt mit Induktion...), da keine offene Flamme und die Hitze direkt im Topfboden erzeugt wird ist Induktion eine flotte Geschichte. Einziger Nachteil.....an den Topfboden setzt es mehr Kalk an und empfindliche Sachen (Omlet/Eier/Fisch usw.) pappen selbst bei Teflonpfannen an. Also Reinigungsaufwand größer...
Gas und Induktion sind einfach Klasse und machen auch Spaß beim Kochen Bei Gas sollte man aber auch berücksichtigen das die Feinstaubbelastung im Raum deutlich höher ist als wenn man direkt neben einer Hauptverkehrsstrasse steht. Es ist nicht immer alles so einfach wie es auf den ersten Blick scheint
Hallo Little Bilbo! Danke für das konstruktive Feedback, damit können wir zukünftig unsere Inhalte verbessern! Wir konzentrieren uns in unseren rund 10-minütigen Folgen der „Ökochecker“ in erster Linie auf den Umweltaspekt eines Themas und versuchen diesen kurz und knackig auf den Punkt zu bringen. Dabei ist es natürlich nicht möglich, alle Bereiche voll umfassend darzulegen. Besonders das Thema Anwendung sprechen wir an, gehen aber nicht in die Tiefe, da wir uns darum bemühen, vornehmlich auf den Umweltaspekt einzugehen. So greifen Sie insbesondere das Thema Gasherd und Gesundheit an, wobei häufiges Lüften bei einer offenen Flamme immer erforderlich ist. Wir können aber verstehen, dass Sie an der einen oder anderen Stelle gerne mehr und tief greifendere Informationen erhalten hätten. Für diesen Fall verlinken wir in jeder unserer Videobeschreibungen weiterführende Informationen und aktuelle Studien zur Thematik, sodass Sie sich gerne bei Bedarf noch weiterführend informieren können. Ihre Anregung würde definitiv für ein weiteres Video reichen. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Vielleicht hätte man noch den Aspekt Solarstrom erwähnen können. Also wenn man eine PV-Anlage auf'm Dach hat. Dann sollte man sich definitiv kein Gasherd holen.
Wer jetzt aber meint, man könne komplett mit eigenem Solarstrom kochen, dem sei gesagt: 1. Je nach Lebensumständen und/oder Wetter kocht man mehr bist fast gar nicht in der Zeit, in der die Anlage Strom liefert. 2. Wenn die Leistung aller Verbraucher, die zum Zeitpunkt X am Netz sind, in Summe größer ist, als das was deine Anlage erzeugt, kocht man ggf. trotzdem mit Netzstrom.
Wir haben uns im Haus bewusst für Gas entschieden. Ich finde ihn super. Meine Eltern hatten auch schon immer ein modernes Gaskochfeld. Elektro habe ich in der ersten gemeinsamen Wohnung mit meinem Mann gehasst.
Wir gaben noch so einen alten Gusseisenherd. Der bleibt, bis er kaputt ist. Wir könnten uns zwar einen neuen leisten, aber aus Nachhaltigkeitssicht ist dies sinnvoller.
Wobei man im Falle von Herden mit gusseisernen Platten, wenn diese - wie häufig der Fall - am rosten sind, bedenken muss, dass es dadurch zu einem schlechteren Kontakt mit dem Kochgeschirr kommt, wodurch die Wärmeübertragung erheblich verschlechtert wird. In dem Fall wäre es angebracht, trotz vorhandener Funktion, sich einzugestehen, dass der Herd sein Lebensdauerende erreicht hat.
@@youtubemensch Glückwunsch, dann wurde der Herd gut behandelt und/oder wenig benutzt. Dann ist es, wie du schon geschrieben hast, sinnvoll den weiter zu benutzen.
Ihr habt den Schnellkochtopf mit Dampf vergessen. Ich meine mich aus einem anderen Beitrag zu erinnern, dass der noch mehr spart, als die Kochkiste. Wir machen sehr viel damit: Kartoffeln, Reis, Gemüse, Hülsenfrüchte - meine Oma hat ihn selbst ihren Schweinebraten darin erst angebraten und dann darin durchgegart.
Einen schönen Guten Tag zusammen es kommt auch auf die Koch Töpfe an und Bratpfanne die oben stehen. Viele werden auch kein Gas Herd haben und einige Töpfe sind nicht für Induktion Herd geeignet. Es kommt ja auch darauf an was man Kocht und wie man es zubereitet. Sparen ist gut aber es sollte auch Spaß machen es bringt nichts zu sparen und dann Fertig Produkte in der Mikrowelle warm zu machen oder zum Fast Food zu greifen. Verantwortungsvoll Kochen ohne zu verschwenden und wenn dann die Familie zufrieden am Tisch sitzt das ist was eine Freude macht. Ich wünsche allen Lesern und das SWR Team einen schönen Tag viele Grüße Marcel.
Hallo Backen! Gute Aspekte, die Sie ansprechen. So ist eine Beratung von einer Küchenexpertin oder einem Küchenexperte stets empfehlenswert. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Was viele Leute verlernt haben: Im Voraus kochen, gerne mehrere Portionen für mehrere Tage (man hat ja einen Gefrierschrank). Eintöpfe bieten sich da bestens an.
Die Physik wird man nicht ändern, das Erhitzen des Wassers benötigt bei allen Energieformen die gleiche Menge. Ändern kann man nur die Verluste. Daher ist die Anschaffung Induktionsherd sinnvoll bei alten Kochplatten, der Umstieg von Gas rechnet sich m.E. aber nie..
Ich habe ein gebrauchtes gasfeld und koche da auch schon ewig mit. Und es läuft auf propan gas flasche und ein für mich wichter vortei ist das ich nicht auf strom angewiesen bin. Als bei mir Stromausfall war konnte ich weiter kochen und musste nur ne accu lampe holen. Und als das strom wieder da war war ich satt.
"Gas ist aktuell eine umweltfreundlichere Energiequelle als Strom"... Das sagt doch eigentlich alles über unseren Strommix aus, was man wissen muss, oder? :D Die Kochkiste ist halt wirklich ne coole Sache. Man kann die Kartoffeln garen während man die Kinder abholt und muss sich nicht über einen laufenden Herd sorgen. Aber wen wundert's ... die Menschen waren ja damals auch nicht dumm. Jetzt müsste man sich nur noch Einsätze für die gängigsten Töpfe in der Küche im 3D-Drucker machen lassen und dann kann man auch immer mal durchwechseln ^^
Ich gebrauche viel einen Dämpfaufsatz und spare eine Herdplatte. Unten Kartoffeln, Reis oder anderes Getreide, oben im Dampfaufsatz Gemüse. Der Dampf gart Gemüse schonend und schnell und gibt das Aroma noch nach unten in den Reis ab.
wer neue Töpfe kaufen will, es gibt in D eine Firma die stellt zu ihren Kochtöpfen Styroportöpfe her, da kann der heiße Topf reingestellt werden, sieht etwas schöner aus als eine Kochkiste.
Ich wüsste es wirklich gerne. Also ich habe einen Herd mit Kochmulden. Wenn ich einen Topf Kartoffeln kochen möchte, dann schalte ich die Herdplatte auf volle Lotte. Das dauert dann auch ein wenig, bis der Herd die Platte, den Topf, das Wasser samt Kartoffeln bis zum Siedepunkt erwärmt hat. ABER - sobald es kocht, schalte ich die Platte komplett aus und gare die Kartoffeln mit der Restwärme. Funktioniert bei so gut wie allem, was gekocht werden muss. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein System, dass die ganze Zeit Hitze zuführen muss (Gas oder Induktion), energiesparender sein kann.
Ich fand es schade, dass in beiden Toepfen in der Kiste 2 bis 3 Liter Wasser verwendet wurden. Geht es auch wenn man Gemuese anduenstet und dann in die Kiste stellt? Gruesse aus Canada.
7:40 Der Energieberater kennt hier leider nicht die Details! Austretendes Erdgas hat einen großen Beitrag zum Treibhauseffekt. Gasherde als Klimafreundlich zu bezeichnen ist daher eine Utopie.
Aber mit der Flammengröße kann man doch die Temperatur des Topfes regulieren. 🤷♂️ Ein Problem sind aber sehr niedrige Temperaturen, diese lassen sich kaum regulieren, das stimmt. Es gibt einfach eine recht hohe Mindesttemperatur. Ein E-Herd steuert die Temperatur nur durch ständiges Ein- und Ausschalten, also 100% und 0%. Das ist zum Kochen eine Katastrophe. Ich frage mich wie man den Menschen damals einreden konnte das er ein Vorteil zum Gasherd ist.
Am nachhaltigsten ist der Elektroherd, wenn die E-Energie von der eigenen Solaranlage kommt, an zweiter Stelle steht der Gasherd, dann der E-Herd mit im Mix erzeugter E-Energie.
Schnellkochtopf wenn es schnell gehen muss und Kochkiste wenn du Zeit hast und extrem Energie sparen willst. Durch die Zeitersparnis beim Schnellkochtopf ergibt sich natürlich auch eine gewisse Energieeinsparung, aber nicht in dem Maß der Kiste.
8:22 diese Beurteilung ist irreführend und oftmals nicht richtig. Solange der Strom aus regenerativen Quellen erzeugt wird ist ein Elektroherd allemal besser als ein Herd, der fossilen Brennstoff nutzt. Zumal die geringen Mengen von austretendem Erdgas bei Verwendung von Gasgeräten deutlich zum Treibhauseffekt beiträgt.
Ich habe es noch nicht gemessen aber wenn man die Gusskochplatte erwärmt, bleibt diese längere Zeit noch warm. Das ganze muss man jetzt über das Jahr betrachten und Raumtemperatur und Aussentemperatur mit betrachten. Je nach dem was man kocht kann man wie bei der Warmhaltekiste früher abschalten. Das muss man ausprobieren. Im Winter hat man dann eine Wärmequelle mehr und kann die Heizung runter regeln, wenn dieses sich an der Raumtemperatur bemerkbar macht. Ich denke über die Wärmekiste, da kann man darüber nachdenken. Das Haus ist ja auch eine Wärmekiste. Wir haben heute: 1. Gusskochplatte Wolfram 2. Keramik mit Wolfram 3. Wolfram in einer Spule ohne Guss Also eine Art Tauchsieder, auf den man einen Topf stellen kann. Wer den Namen kennt, kann diesen ergänzen. 4. Induktion Eisen Anziehungsfeld 5. Gas 6. Infrarot 7. Holz 8. Lupe Sonnenwärme 9. ??? Läser? Bei diesen ganzen Möglichkeiten, ist es wichtig genauer zu messen. Hier zählt auch die Haltbarkeit, Gesundheit, Umwelt, Anschaffung, usw. Es kann sein, dass für das eine Essen bei einer bestimmten Raumwärme und Aussenwärme das eine weniger Arbeit und verbrauch oder Umwandlung von Rohstoffen benötigt werden als anderes. Also wenn ich der König von Deutschland wäre, dann würde ich eine Gruppe von Menschen mit Steuergeldern dazu beauftragen, dieses über Jahre mit Versuchen aufzuschreiben. Jedes mal, wenn diese etwas gefunden haben, wie man den letzten Wert für sagen wir 1000 g Kartoffeln zu kochen unterschritten haben, gibt es eine Ergänzung der dieser Sendung. Die Nährwerte müssen erhalten bleiben. So kommt zum Schluss die beste Möglichkeit raus. Der 1000 Meter lauf lässt sich nicht mehr unterbieten. Das gilt aber nur für Menschen in unserer Klimazone. Wer ein Grundstück hat und eine Fläche für Solarzellen hat die weit über den Verbrauch liefern, sollte wissen, dass die Solarzellen auch mit Rohstoffen und Energie produziert werden müssen und nicht für immer Strom liefern. So sind die Obdachlosen die größten Verschwender? Die bei offenen Feuer die Wärme abgeben. Selbst kleinstlebewesen, Bakterien liefern wärme, um die 50-60 C.C. bei ihrer Stoffwechselarbeit, also Essen. Es gibt aber nur wenige die die Möglichkeit haben diese wärme zu nutzen. Das Grundstück fehlt den meisten Menschen und nicht alle haben lust und kraft so nah mit der Natur zu leben. Doch würde dieses mit zu einen Kerngedanken in die Sendung passen. Irgendwann bleibt die Sendung stehen, weil keine Möglichkeit gefunden wurde, die unter die besten 10 kommt. Dann gibt es Wiederholungen.
Generell ist es genau meine Überzeugung, dass man Dinge weiter benutzen sollte, bis sie nicht mehr funktionieren und nicht mehr reparierbar sind. Aber kann das auch für den Herd gelten? Da hat man doch nur beim Umzug, komplett unsachgemäßem Gebrauch, einem strategisch platzierten Wasserschaden o.ä. eine Chance, dass er kaputt geht, oder?
Irgendwann spinnt mal eine Steuerung eine Heizspirale brennt durch... Bei uns klemmt die Taste für die Uhr am Bedienfeld. Ich bin mal in der dunklen Küche über den offenen Backwagen gestolpert - verbogen.....
Die Kochkiste ist eine tolle Sache. Allerdings ist Styropor nicht nachhaltig. Wolle wäre besser. Es eignen sich auch ganz normale Decken aus Naturmaterialien.
Die Kochkiste, so wie sie hier gezeigt wird, finde ich eine ganz schlechte Lösung. Warum: nicht wegen der Energieersparnis usw. Im Video sieht man bereits, dass bei minimaler Manipulation an dem Styropor viele kleine Krümel abfallen, die werden dann vom Zugluft weggeweht bzw. aufgewischt und landen in der Umwelt oder im Abwasser und damit dann in Flüssen und im Meer. Letztenendes ist es Mikroplastik. Styropor sollte, wenn möglich, ohne viel daran rumzumanipulieren entweder in die gelbe Tonne oder zum Sondermüll !
Moment... Der Energieberater sagt, dass Gas und Induktion beides gut ist, aber ihr sagt am Ende trotzdem, dass Induktion das Bessere ist? Wie passt das zusammen?
Ich hab eine Induktionsherd in der neuen Wohnung nur das blöde man muss immer gucken, ob pfannen,töpfe auch induktionsfähig sind!! Aber ein großer Vorteil, wenn man Kinder hat und die auf die herdplatte z.B: ein Tuch hinlegen .. da brennt nichts an. Davor hatte ich Gasherd in der alten Wohnung - war sehr zufrieden ! (Aber Bora Herd soll toll sein )
Kochen auf Feuer, wie die Uroma.. dass mache ich am liebsten denn im gleichen Zug heize ich auch mein Haus. Statt des eher bedenklichen Styropors, empfehle ich sogenannten "Kochsack" oder Wonderbag. Mahlzeit aufkocheb, in den Sack und weitergaren lassen. 😊
Das lohnt sich dennoch. Früher war das Kostenverhältnis 1:4, jetzt halt nur noch 1:2, man spart aber sogesehen immer noch die Hälfte und der Herd selbst ist auch nochmal meist um die 50% günstiger.
Ich hab kaum Erfahrung mit Induktionherdplatten, aber der letzte mobile Induktionsherd den ich in Benutzung gesehen hatte, hatte immer so einen ekelhaften hochfrequenten Ton von sich gegeben wenn er eingeschaltet war. Ist das bei allen so, oder war das einfach ein schrottiges Gerät?
Danke für die Antwort. Dann ist das wohl leider überall so. Ein mobiler Induktionsherd kommt für mich somit nicht in Frage. Bei den verbauten in der Küche hat man in der Schweiz normalerweise keine Wahl.
mein e herd ist toll aber was mich total nervt ,beim kochen geht die benutzte platte ständig an un d aus..da dauert das nudeln kochen gen ma.ne dreiviertel stund..ach meine eltern haben im kachel ofen gekocht..mit kohle geheizt und einfach gewarte.
Puhh also Nachhaltigkeit interessiert mich überhaupt nicht. Wenn es günstiger wäre würde ich sogar mit purem Erdöl Kochen haha. Haupsache es ist schön günstig!
@@Bratislav_Metulski Haha. Wer kauft sich einen neuen Herd bzw. achtet auf die Umweltgeschichte dabei😂 Habe einen schönen Euro4 Diesel mit 2L Hubraum. 1a
Induktion ist für mich die erste Wahl....Gas währe am besten, hat aber eine offene Flamme und das kann Brandgefährlich werden. Induktion erzeugt die Wärme IM Topfboden und ist somit sofort am Gargut.....selbst alte Stahl- oder Gusspfannen arbeiten damit optimal. Da keine 100%tige Auflagefläche benötigt wird kann man sogar in einfachen Edelstahlbehälltnissen erwärmen, solange sie magnetisierbar sind.😉
@@MrUedes ich bin froh, beides auf einem Kochfeld zu haben. (Bei Gas würde ich aber völlig bei dir sein, bin damit groß geworden 😏). Es gibt einfach Gerichte, die diffusere Wärmeverteilung brauchen, die ich dann auf dem Ceranteil koche. Ähnlich mit dem Wok. Auf Induktion kühlt es den oberen Rand zu schnell ab.
Hä?! ich behaupte, dass es beim einem Backofen noch wichtiger ist, wie man ihn individuell benutzt. Immerhin kann man den Backofen ja von 50 Grad bis 280 Grad aufheizen. Ebenso kann man Ober und Unterhitze oder Umluft (, oder eventuell sofern vorhanden, die Grillfunktion) benutzen.
Natürlich gibt es unterschiedliche Einstellungen. Aber wenn du 10x bei 100 Grad was backst, dann wird auch 10x fast gleich viel Energie verbraucht. Ein Kühlschrank hat ja auch unterschiedliche Stufen. Sowas wird beim Labeln berücksichtigt.
Kochen nach AMC ist sehr energieeffizient, hier wird Restwäre, wenig bis kein Wasser und Töpfe die Wärme halten verwendet. Leider sehr teure Töpfe ausser man greift auf gebrauchte 👍😅
es ist das gleiche, solange es elektrisch ist. der Gas sollte in Innenräumen verboten sein. es ist gefährlich und gefährdet die häusliche Umgebung durch das freigesetzte Kohlenmonoxid
Ich hatte schon immer Gas und möchte da eigentlich nicht weg. Auch wenn Induktion noch einen Ticken besser ist, gibt es da leider 2 Probleme: ich habe viele alte sehr hochwertige Töpfe und Pfannen meiner Oma geerbt und die wären dann alle zu entsorgen. Das ist einfach nur schade, ich liebe die Töpfe auch wegen dem emotionalen Aspekt und nachhaltig ist das nicht. Wenn man alle Töpfe neu kaufen muss, macht das ja nichts aus weil heute sehr viele induktionsgeeignet sind, aber wenn man schon alles hat macht das sehr wohl einen Unterschied. Wenn man einen Adapter verwendet, verbraucht man wie mit dem Elektroherd. Dann kommt noch dazu, dass man für Induktion einen stärkeren Stromzähler braucht. Statt der 3 Kilowatt, die ich aktuell habe, bräuchte ich 6. Das ist nicht nur nervig, weil man den Vertrag ändern muss, sondern auch teuer, weil mehr Kraft auch mehr kostet beim Anbieter. Also im Moment bleibe ich bei Gas, weil ich da auch super zufrieden mit bin ☺️
Wie nachhaltig/gut sind Indoor Gärten im Vergleich zum Supermarkt Gemüse und Gemüse vom Bauern von neben an? Ist das eine alternative, wenn man keine eigenen Garten hat? Wäre super, wenn ihr das Thema mal behandelt könntet.
Hallo Bilbacat! Vielen Dank für Ihre Anregung! Das Thema klingt wirklich interessant. Wir checken hier in der Redaktion mal, inwiefern wir das Ganze weiterverfolgen können. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Hallo JK! Dieser Beitrag ist kein Reupload. Wiederholungen werden von uns im Titel oder in der Beschreibung gekennzeichnet. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Also mein Herd läuft noch mit Strom und bei mir kommt kein Herd ins Haus der keine Knöpfe hat, ich brauch Knöpfe zum drehen. Das hin und her Gewische auf so glatten Flächen mag ich ganz und gar nicht.
Bin da eigentlich auch kein Fan von (gewesen), aber eine Sache hat mich dann doch überzeugt: Im Gegensatz zu Drehknebeln sind glatte Oberflächen völlig mühelos zu reinigen und werden mit dem Rest des Kochfeldes nach jedem Kochen automatisch mit abgewischt. Dann kann man während des Kochens auch mal mit "schmutzigen" Händen bedienen. Übrigens "wischen" kann und muss man bei den meisten Bedienfeldern nicht, nur tippen. Ist ja kein Touchscreen.
@@martinweizenacker7129 Ja schon, aber ich brauche was zu drehen, ich komme mit dem Tippen und wischen immer nicht zurecht, das merke ich auch jedes mal wenn ich mal was am Tablet machen muss, ständig öffnet sich da dann was, was nicht auf gehen soll, oder es aktiviert sich was, was sich nicht aktivieren soll, sowas nervt mich immer gewaltig 😡.
Wasser für Nudeln zum Kochen bringen, Nudeln rein,Deckel drauf und auf der ausgeschalteten Platte für etwa 10 min stehen lassen. Die Nudeln dürften meist nach 8 bis 9 min aber schon gut sein.🥰👍
