Am Beispiel des Gedichtes "Patrouille" von August Stramm erklären wir, wie man ein solches Gedicht am besten versteht.
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Nämlich, indem man sich in die Situation hineinversetzt.
Nicht nach großen Bedeutungen sucht,
sondern einfach überlegt: Was könnte mit dem sprachlichen Bild in der Situation gemeint sein.
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Der große Sinn ergibt sich dann erst am Ende für das gesamte Gedicht.
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Die Dokumentation zum Video ist hier zu finden.
schnell-durchb...
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Das Gedicht haben wir auf der folgenden Seite gefunden:
www.projekt-gu...
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Noch zwei Anmerkungen:
Natürlich kann man zwei Stellen auch etwas anders verstehen:
1. Das Würgen der Äste kann man auch als direkten Angriff der Äste verstehen. Man hat das Gefühl, sie und das, was möglicherweise dahintersteht, schnürt einem die Kehle zu.
2. Das Rascheln der Blätter kann man natürlich auch als zusätzliche Gefahr sehen. Das überzeugt uns aber nicht so sehr, weil wir ja vorher schon das Würgen der Äste mit einer Bewegung verbunden haben, die einem den Atem nimmt dann ist rascheln etwas, was einem weniger gefährlich vorkommt - und dann den Blick zu den Bergen erlaubt, die dann den Überfall und schließlich das Ende für die Soldaten ermöglichen.
0:00 Thema
0:50 Gedicht
1:20 Referenz-Schüler
2:25 In die Zeilen versetzen
8:30 Zusammenfassung
15 авг 2024
