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Gefechtsbericht schwere Panzer Abteilung 503 (Tiger) Ostfront 1943 / Teil 3 

BACUFFZ
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Dieser Gefechtsbericht aus dem Jahre 1943 spiegelt die Kämpfe wieder, die eine Panzerabteilung in den Kämpfen an der Ostfront mitgemacht hat. Siege und Verluste werden hier genauso angesprochen wie technische Problem. Grade so wird deutlich, wie überlegen die Panzer VI Tiger gegenüber den feindlichen Panzer waren.
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7 июн 2021

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Комментарии : 175   
@AkronAsylum
@AkronAsylum 3 года назад
Klingt merkwürdig, wenn ich sage, dass ich mich auf den dritten Teil eines Gefechtsberichts von der Ostfront freue, ist aber so.. Das hätte sich der Verfasser seinerzeit wohl kaum vorstellen können, dass Leute sich das im Jahr 2021 anhören. Schon gar nicht mittels eines Telefons..
@andreasotto452
@andreasotto452 3 года назад
Wie immer war es ein guter Vortrag, der einem die Dramatik des Krieges miterleben lässt... Da für Daumen hoch 👍👍👍
@dietmarablinger7737
@dietmarablinger7737 3 года назад
Panzergefecht - damals auf 3 Km finde ich heftig - und dann noch getroffen !!
@karlstahl6648
@karlstahl6648 3 года назад
deutsche panzeroptiken sind bis heute sehr begehrt siehe M1A2
@rh684
@rh684 3 года назад
Da kann ich mich nur anschließen. Unglaublich..
@andreasotto452
@andreasotto452 3 года назад
Die Kanone 8.8 hat eine hohe Mündungsgeschwindigkeit, wobei die Erdgravitation vernachlässigbar ist und das anvisierte Ziel in gerader Schussbahn getroffen wird...
@martinbussmann4014
@martinbussmann4014 3 года назад
Auch die T34 erzielten auf die Entfernung auf einem Tiger Wirkungstreffer.
@5co756
@5co756 3 года назад
@@martinbussmann4014 Der T34/85 hat auf 3km noch gut 65mm pen , das juckt keinen Tiger 1 . 😉
@alexandersteffen2470
@alexandersteffen2470 3 года назад
Wie immer sehr interessant, spannend und fesselnd vorgetragen und wie immer einen fetten Daumen hoch👍🏼 für Deine gute Arbeit Sascha.
@martinbussmann4014
@martinbussmann4014 3 года назад
Sie schießen in den Gefechten Panzer etwa im Verhältnis 6:1 ab, aber das scheint den Gegner überhaupt nicht zu beeindrucken. Man spürt, dass das nicht mehr lange gut geht.
@h.l.8122
@h.l.8122 3 года назад
Spannend erzählt, mich wundert, dass es zwar Tiger gab, sonst aber nur Panzer 3, wo waren die Panzer 4? Und die Schützen waren ja fast schon ausgeblutet, bei all den Kämpfen
@martinbussmann4014
@martinbussmann4014 3 года назад
Es wird einmal ein Panzer IV erwähnt, der mit seiner 7,5 lang sicher eine Verstärkung war. Ansonsten hat eine homogene Zusammensetzung der Abteilungen/Züge/Kompanien mit nur 2 Modellen logistische Vorteile.
@magicmarc2733
@magicmarc2733 3 года назад
Der Panzer III wurde zu der Zeit in erster Linie zur Unterstützung eingesetzt, nicht als vollwertiger Kampfpanzer wie der IV. Die mit den Tigern eingesetzten Panzer III hatten aber logischerweise ungleich höhere Verluste, weshalb man dann dazu übergegangen ist, die schw. Panzerabteilungen nur mit Tigern auszurüsten.
@Reik0r
@Reik0r 3 года назад
Der Panzer III gehört tatsächlich zum Tiger. Die Verbände wurden aus mittleren/schweren Panzern und leichten Panzern zusammen gestellt. Diese kombinieren Panzer- und Infantriekampf ( hab ich im Panzermuseum gelernt ) :D
@holgerrost983
@holgerrost983 3 года назад
Tiger forever. Danke für deine Arbeit
@simonstegemann4671
@simonstegemann4671 3 года назад
Erst liken 👍, dann schauen
@hartmutpreu8112
@hartmutpreu8112 3 года назад
Dito!👍
@juanzulu1318
@juanzulu1318 3 года назад
Warum?
@Bullet_Tooth84
@Bullet_Tooth84 3 года назад
@@juanzulu1318 weil er sich für besonders hält.
@ottmarkarl8000
@ottmarkarl8000 2 года назад
Danke
@larsscholz539
@larsscholz539 3 года назад
Top 👍
@michaelschulz4358
@michaelschulz4358 2 года назад
Unzerstörbarer Tiger ( Bericht von Leutnant Zabel vom Februar 1943) Bildbeschreibung der Tigerfibel : „Dieser Tiger (des Leutnant Zabel) erhielt im Südabschnitt in 6 Stunden: 227 Treffer Panzerbüchse 14 Treffer 5,7 cm und 4,5cm und 11 Treffer 7,62 cm. Keiner ging durch!“ „Für die Qualität der Panzerung des “Tiger“ sprach der D656/27 (Dienstvorschrift) - „die Tiger-Fibel“ vom 1.August 1943 und der im Zusammenhang abgebildete Panzerkampfwagen VI „Tiger“. Er hatte während der Kämpfe im Kursker Bogen im Juli 1943 innerhalb von sechs Stunden 227 Panzerbüchsen- und 25 Artillerietreffer erhalten und war trotz zahlreicher Schäden im Laufwerk mit eigener Kraft noch 60km weit gefahren.“ (Wolfgang Fleischer, Waffen Arsenal Panzerkampfwagen Tiger in der Truppe, Highlight Band 19, S.32 inkl. 2er Fotos des Tiger) Die in der Tigerfibel genannten Beschußschäden finden ihre Quelle in der Schilderung des Leutnant Zabel, Kampfgruppe „Sander“, anläßlich eines Angriffs am 10./11.Februar 1943 auf eine Kolchose, westlich von Sserernikowo. Die Einheit ist in diesem Bericht nicht genannt. Meine Buchquelle: „Die Deutsche Panzertruppe“ von Jentz, S.34/35. Hier exklusiv der Gefechtsbericht des Leutnant Zabel, Ostfront 1943: „Am 10. und 11. Februar 1943 sah sich die Kampfgruppe „Sander“ bei einem Angriff auf eine Kolchose westlich von Sserernikowo plötzlich einer weitüberlegenen Streitmacht gegenüber. Die Tiger im vorn eingesetzten Zug zogen die Masse des feindlichen Feuers auf sich. Das Feuer von Panzern, Panzerabwehrgeschützen und Infanterie mit Panzerbüchsen auf größter Kampfentfernung kam überwiegend aus der rechten Flanke und von vorn. Zu Beginn des Angriffs wurde mein Tiger an der Frontseite der Wanne durch eine 7,62 cm Pak getroffen. Die Kettenglieder die mit einer Stahlstange an der Frontplatte der Wanne befestigt waren, wurden abgeschossen. Wir hörten ein dumpfes Geräusch und fühlten einen leichten Stoß innerhalb des Tigers. Gleichzeitig sahen wir auf dem Boden vor und seitlich vom Tiger viele Fehlschüsse dicht neben und einschlagen. Kurz danach erhielt ich an der Kommandantenkuppel einen Treffer von einer 4,5 cm Pak. Die Halterungen des Winkelspiegels flogen weg. Der Winkelspiegel selbst schweißte sich fest, aber eine Durchsicht wurde durch den Einschlag von Geschoßsplittern unmöglich gemacht. Ein zweiter Treffer an der Kuppel schlug Halterungen vom Turmdach lose. Im selben Moment umgab eine Hitzewelle und eine Wolke aus beißendem Rauch die Besatzung. Zwei Treffer von 4,5 cm Panzerabwehrgranaten und 15 weitere Treffer anderer Panzerabwehrgeschosse wurden nach dem Gefecht an der Kuppel gezählt. Die Ladeschützenluke, die irgendwie klemmte und deshalb offen stand, erhielt mehrere Treffer von Panzerbüchsen, die einige Halterungen abschlugen. Andere Schüsse trafen die Luke und verklemmten die Scharniere, so daß sie nach dem Gefecht nur mit Hilfe einer Brechstange geöffnet werden konnten. Der Feind überschüttete an beiden Tagen den Tiger mit Maschinengewehrfeuer. Die Nebel-Abwurfvorrichtung an beiden Seiten des Turmes wurden durchlöchert, wobei die Nebelkerzen gezündet wurden. Dieser Nebel sickerte im Kampfraum ein und wurde so dicht und hinderlich, daß die Besatzung kurzzeitig außer Gefecht gesetzt wurde. Je mehr der Tiger sich der Kolchose näherte, desto größer wurde die Intensität des feindlichen Abwehrfeuers. Jeder Treffer am Tiger wurde von einem scharfen Geräusch, einem leichten Schlag, einer beißenden Rauchwolke, einem gelb flimmerndem Blitz und einer Detonation begleitet. Die Nerven der Besatzung waren auf das Höchste gespannt. Wir schenkten Hunger, Durst oder Zeit keine Beachtung. Obwohl der Angriff über 6 Stunden dauerte, dachte die Besatzung, daß nur eine kurze Zeit vergangen wäre. Nachdem eine weitere 7,62 cm Panzerabwehrgranate die Rohrblende traf, rissen die Rohrvorholer ab, die Rohrbremse begann Flüssigkeit zu verlieren und die Kanone blieb in der hintersten Stellung. Die Erschütterung, verursacht durch weitere Treffer, beschädigte die Funksprechanlage, eine Betriebstoffleitung und den Gangwählhebel beim Fahrer. Der Motor fing Feuer, als die Abdeckung, die den Auspufftopf schützt, abgeschossen wurde. Das Feuer wurde jedoch rasch gelöscht. Eine Sprenggranate, die von der Seite auf den Tiger geworfen worden war, wurde als eine dumpfe Explosion, begleitet von Hitze und Rauch, die den Tiger und die Besatzung umgab, wahrgenommen. Wir zählten 227 Treffer von Panzerbüchsen, 14 Treffer von 5,7 cm und 4,5 cm Paks und 11 Treffer von 7,62 cm Paks. Die rechte Kette und das Fahrwerk waren schwer beschädigt. Einige Laufrollen und ihre Schwingarme waren durchlöchert. Das Leitrad hatte sich aus seiner Montierung gelöst. Trotz aller Schäden gelang es dem Tiger, noch weiter 60 Kilometer mit eigener Kraft zurückzulegen. Die Treffer hatten das Aufreißen einiger Schweißnähte zur Folge was verursachte, daß der Betriebstofftank zu lecken begann. Die Ketten hatten einige Treffer erhalten, doch insbesondere diese behinderten Fahrfähigkeit des Tigers nicht. Zusammenfassend kann man sagen, daß die Panzerung des Tiger der intensivsten Beschießung widerstehen kann. Die Besatzung kann sich in das Gefecht mit dem sicheren Wissen begeben, daß sie durch hinreichende Panzerung, die auch das gut gezielte Panzerabwehrgeschoß abhält, umgeben ist.“
@teufelskerl3198
@teufelskerl3198 3 года назад
Bin ganz gespannt
@frankinogatz4883
@frankinogatz4883 3 года назад
Super Bericht, da sieht man doch mal wie oft die Tiger ausgefallen sind weil sie mit ihrem Gewicht nicht klar gekommen sind. Mich wundert ebenfalls das nur von Panzer 3 die rede ist, waren die 4er alle bei Rudolf?Großer Danke für die Mühe die du dir immer machst!👍
@christianknakal6293
@christianknakal6293 3 года назад
Der Tiger war völlig untermotorisiert und die Elektrik sehr anfällig. Der Panzer hätte einfach eine längere Entwicklungszeit gebraucht aber Mitten im Krieg braucht man das Kriegsmaterial gestern.
@Pfgo2063
@Pfgo2063 3 года назад
@@christianknakal6293 Oberflächlich betrachtet hat jeder Panzer Schwächen. Eine Beurteilung über die Leistungsfähigkeit eines Panzers sollte immer in das Verhältnis seiner Gegner gesetzt werden. Der Tiger war jedem Panzer zu dieser Zeit weit überlegen, auch wenn er über technische Mängel verfügte.
@martinbussmann4014
@martinbussmann4014 3 года назад
Es hatte praktische Gründe, wenn eine Einheit nur ein oder zwei Panzermodelle hatte, die Instandsetzungseinheiten hätten sonst nur noch mehr Ersatzteile vorhalten müssen. Das Zusammenwirken von Tigern und Panzern III funktionierte ja - meistens...
@frankinogatz4883
@frankinogatz4883 3 года назад
@@martinbussmann4014 Ah ja sehr interessant, macht ja auch Sinn. Auf die Art und Weise hat die Logistik und die Inst. nicht so viel am Hacken!😉
@kingstar0084
@kingstar0084 3 года назад
@@frankinogatz4883 Also soweit ich weiß waren in den schweren (unabhängigen) Panzerabteilungen (wie hier) immer Tiger und Panzer III und die Panzer IV dann in den „normalen“ Panzerabteilungen der Panzerdivisionen.
@andreasotto452
@andreasotto452 3 года назад
Alles klar, geht los...👍👍👍
@saschavonrosengermanchef5676
@saschavonrosengermanchef5676 3 года назад
Einen für den Sascha und einen für den Algorithmus....
@eingorn8858
@eingorn8858 3 года назад
Gut Sascha hatte ja erwähnt bzw gewarnt das er es mit den russischen Orstnamen nicht so hat......
@Pilot12370
@Pilot12370 3 года назад
Bei den Filmen ist mir aufgefallen, dass öfter der Fahrer während der Fahrt aus der Luke schaut. Auch bei den berühmten PK Aufnahmen von Wittmann schaut der Fahrer aus der Luke. Ich dachte, beim Tiger 1 war das nicht möglich, sondern erst beim Tiger B. Ist da nachgerüstet worden, oder haben die Fahrer sich was gebastelt? Weiß Jemand Details dazu?
@svenjansen987
@svenjansen987 3 года назад
👍
@etenbrink9368
@etenbrink9368 3 года назад
so so viele tiger ausfalle (technisch)
@laberdude
@laberdude 3 года назад
Gibt es auch Informationen über die Inst und ihre Erfahrungen oder mögliche Modifikationen am Tiger Antriebsstrang? Die Ausfälle und ewigen Schraubereien hätten mich glaub ich als Mechaniker wahnsinnig gemacht. Gab es auch Versuche die 90° Winkel an der Front durch schräge Stahlplatten zu ändern um mehr Abpraller zu erzeugen?
@matthiasnialki6126
@matthiasnialki6126 3 года назад
Der 90 Grad Winkel wurde ja später beim Panther und Königstiger abgeschafft. Der Tiger hatte auf alle Fälle den härtesten Stahl seiner Zeit. Auf manchen Bildern ist auch zu sehen, daß an der Front und am Turm zusätzlich Panzerkettenglieder montiert waren, und an den Seiten Baumstämme. Das hatte bestimmt seinen Grund ? Auf Wikipedia " Panzerung Tiger 1 " steht einiges dazu. Aber die vielen, vielen technischen Ausfälle, die allseits berichtet werden, müssen wirklich Katastrophal gewesen sein.
@familyzee5525
@familyzee5525 3 года назад
Super interessant. Machst Du auch mal was aus Sicht der Russen?
@klaushe449de
@klaushe449de 3 года назад
Das wäre wirklich einmal interessant!
@bacuffz
@bacuffz 3 года назад
Hab leider nix....
@33z6i6
@33z6i6 3 года назад
@@bacuffz Verstehst du Englisch? Wenn ja, dann ist Valeriy Zamulin eine gute Quelle.
@33z6i6
@33z6i6 3 года назад
@@bacuffz Ein Video zum Partisanenkrieg (gerade die Besatzungstruppen der Wehrmacht in Italien und Griechenland) fände ich sehr interessant. Ich kann dir da einige sehr gute Bücher empfehlen.
@wilfriedlichwigsen5204
@wilfriedlichwigsen5204 3 года назад
Moin Grüße an alle, allgemeine Frage: hatte der Tiger bzw. die 8.8 Kanone Züge und Felder oder war das ein Glattrohr?
@frederikdemoor8172
@frederikdemoor8172 3 года назад
Is this possibel with English subtitles?
@haudensteiger7599
@haudensteiger7599 3 года назад
Hatte der Tiger nicht ne 6fach Optik und der P3 einen Zahlen Visier Kranz mit einer Visierentfernung von max. 1600m..?
@UncleHempy
@UncleHempy 3 года назад
Deine Stimme höre ich viel lieber als die Stimme meiner Frau... 😁
@Kaubinger
@Kaubinger 3 года назад
Armleuchter
@UncleHempy
@UncleHempy 3 года назад
@@Kaubinger Humor ist für manche eine Fremdsprache... 🤔
@mariopolo5454
@mariopolo5454 3 года назад
@@Kaubinger was bist du für ein vogel, findest du dein verhalten für richtig?
@UncleHempy
@UncleHempy 3 года назад
@@mariopolo5454 ist halt nicht jedermanns Sache... 🤦🏼‍♂️🤷🏼‍♂️
@holgerdretzke9374
@holgerdretzke9374 3 года назад
@ bacufz: Mich würde der Gefechtsbericht des Panzergefechtes von Ogledow Interessieren, dabei sollen wohl einige Tiger II von den Sowjets auf kürzeste Entfernung vernichtet worden sein
@martinbussmann4014
@martinbussmann4014 3 года назад
Im englischen Wiki zu 501st Heavy Panzer Battalion findet sich dazu ein kurzer Bericht. Die Tiger wurden aus einem Hinterhalt anscheinend von der Seite abgeschossen und sind in die Luft geflogen, auch weil zusätzliche Munition im Turm gelagert wurde.
@fireabend_1226
@fireabend_1226 3 года назад
So ein Aufwand für Dörfer, deren Namen niemand aussprechen kann und wo niemand weiß, wo die liegen...!
@dexitjetzt8247
@dexitjetzt8247 Год назад
'43 mit Panzern 3, Spielzeug.
@guidobusche1415
@guidobusche1415 3 года назад
Gibt es einen Unterschied ? Zwischen Auftrag und Befehl??
@klaushe449de
@klaushe449de 3 года назад
Befehl: Machen Sie genau dieses und jenes und zwar genau so und so Auftrag: es ist ein Ziel zu erreichen - die Art der Ausführung bleibt dem überlassen, der den Auftrag bekommt Der Sinn des Ganzen ist, den Soldaten dazu zu bringen, selbst nachzudenken und bei einer geänderten Lage, wenn z.B. seine Vorgesetzten ausgefallen sind, selbstständig einen Weg zu finden, wie der Auftrag erfolgreich ausgeführt werden kann. Stichwort: Auftragstaktik
@bacuffz
@bacuffz 3 года назад
100 %
@magicmarc2733
@magicmarc2733 3 года назад
Den Rotarmisten wurde vorher gesagt "ihr fahrt jetzt da und da hin, macht dann das, schießt darauf, fahrt dann in die Richtung weiter, etc", ohne Rücksicht auf Verluste. Den Deutschen wurde gesagt "ihr müsst am Ende des Tages dieses oder jenes Dorf erobert haben, wie ihr das macht, ist egal", um es mal sehr einfach auszudrücken. Die Wehrmacht hatte einfach mehr Spielraum um unvorhergesehenen Bedrohungen aus dem Weg zu gehen oder die Gunst der Stunde zu nutzen, um Verluste zu vermeiden, der Rotarmist auf der anderen Seite wäre für so ein Verhalten schnell mal im Strafbattalion gelandet, selbst wenn am Ende das Ergebnis gestimmt hat.
@thomaseser8359
@thomaseser8359 3 года назад
Deutschland praktiziert die Auftragstaktik. Ein Hauptgrund für die Erfolgr der Wehrmacht.
@klaushe449de
@klaushe449de 3 года назад
@@thomaseser8359 Tja - der Ansatz mit der wirtschaftlichen Stärke der USA war erfolgreicher. Wenn 1000 Panzer kaputt sind, schickt man eben 2000 neue. Und wenn man ein Land erobern will, schikaniert man die Bevölkerung nicht, sondern schenkt Schokolade.
@juanzulu1318
@juanzulu1318 3 года назад
"Minentreffer" = Panzermine oder Treffer durch Minenwerfer (Granatwerfer)?
@martinbussmann4014
@martinbussmann4014 3 года назад
Panzermine, die Granatwerfer wurden eigentlich nur im ersten Weltkrieg Minenwerfer genannt
@magicmarc2733
@magicmarc2733 3 года назад
Es ist ja auch die Rede von einem Schaden am Laufwerk, wird wohl eine Antipanzermine gewesen sein.
@DayLight9382
@DayLight9382 3 года назад
Auf 3km auf querfahrende Ziele....Alter !
@thomaseser8359
@thomaseser8359 3 года назад
War nicht unser Freund Rudolf zu der Zeit auch in der Gegend ??
@andreasotto452
@andreasotto452 3 года назад
Ich bin gerade am rechnen... Wann haben die Mosdok verlassen?
@AkronAsylum
@AkronAsylum 3 года назад
Schade, dass das Forum kostenpflichtig ist. Ein Euro im Monat klingt jetzt erstmal günstig, wenn man aber mal hochrechnet, wieviel es einspielen könnte, wenn es einigermaßen läuft, hat die Sache für mich einen faden Beigeschmack. Mir ist klar, dass Forensoftware und Webspace Geld kosten, allerdings weiß ich auch, dass die Einnahmen schon bei wenigen hundert Mitgliedern weit darüber liegen, und damit hat die Sache für mich einen eindeutig kommerziellen Charakter. Gegen eine einmalige Eintrittsgebühr hätte ich nichts gesagt, so bleibe ich aber lieber bei den RU-vid Kommentaren. Nichts für ungut.
@FlagBLN
@FlagBLN 3 года назад
Ja, sascha gehts hier leider ganz klar darum, seine treue zuhörerschaft aus egoistischem profitstreben auszubeuten .... finde das auch total traurig. Eigentlich dachte ich, er macht den kanal aus spaß, freude und idealismus heraus, aber am ende gehts auch ihm nur um den eigenen kontostand. Sieht man auch daran, wie voll er die videos mit werbung knallt....
@Danke1982
@Danke1982 2 года назад
Es ist ja keiner gezwungen am Forum teilzunehmen. Das es Geld kostet, und dem Macher vielleicht etwas Einkommen generiert, ist nichts verwerfliches. Jeder kann doch entscheiden ob er das Angebot annehmen oder ablehnen will. Im Gegensatz zur Zwangsgebühren GEZ ist das Angebot für jene die es wirklich haben wollen und bereit sind dafür Geld auszugeben. Wenn der Macher damit Geld verdient und daher weniger anderer Arbeit nachgehen muss bleibt dem Macher mehr Zeit sein Angebot qualitativ zu verbessern und/oder sogar noch auszubauen. Ich selber bin aktuell nicht dazu bereit an den für Geld angebotenen Produkten teilzunehmen aber beschwere mich darüber auch nicht sondern freue mich über das was kostenlos da ist und vielleicht noch, dank der zahlenden Kunden, kommen wird. Die Werbung stört nicht und kostet mir auch nichts.
@zwencologne354
@zwencologne354 3 года назад
Wenn ich das richtig gezählt habe, in 20 Tagen nur ein Tiger durch Beschuss ausgefallen aber zig durch technische Schwierigkeiten liegengeblieben. Keine Besatzungsverluste. Als Tigersoldat muß man solange der Kasten fuhr ein sorgenfreies Leben geführt haben.
@fredfreden614
@fredfreden614 3 года назад
nicht bei angriff von oben
@andreasotto452
@andreasotto452 3 года назад
Die Flugzeuge bei der Invasion 1944 waren des Tiger Panzers Grab... Teilweise wurden die Panzer mit Napalm beworfen...
@Kaubinger
@Kaubinger 3 года назад
Grauenhaft, wie Du Dich mit den Ortsnamen abmühst. Schenk Dir das doch, die Namen kennt eh keine Sau ...
@edithkirchmann2698
@edithkirchmann2698 3 года назад
@christianking4422
@christianking4422 3 года назад
T34 auf 3000m ??? Die t34/76 hatten doch nichtmal eine Optik?!?! Oder liege ich da falsch
@chrish4596
@chrish4596 3 года назад
Doch die T34 hatten eine Optik.Aber kein Panzer hatte eine Visierung für 3000 Meter.Nicht mal ein Tiger.Aber Kurt Knispel hat auch auf über 2000 Meter auf Panzer geschossen.Sie hatten soviel Erfahrung daß sie mit den Optiken wussten umzugehen.Tiger Optik geht bis 2000 Meter.Bei einer V0 von 900 Meter pro Sekunde brauch die Tiger 1 Granate ca. 3,5 Sekunden für 3000 Meter.Das war ein großes Plus das Tiger so gut getroffen haben.Da Brauch nicht so weit vorhalten beim Zielen wie andere Panzer.Bei der 12,8cm Pak soll der Lichtblitz so stark gewesen sein das die die Granate auf 1000 Meter den Einschlag nicht gesehen haben.Das macht ein nachvisieren sehr schwer.
@magicmarc2733
@magicmarc2733 3 года назад
Ich zitiere mal einen Militärhistoriker aus der Schweiz, der sich mit deutschen Kriegstagebüchern beschäftigt hat: 'In der Beantwortung eines Fragebogens des OKH betreffs Erfahrungen im Ostfeldzug vom 12. März 1942, zählte die 4. Panzerdivision unter Punkt 36 „Besonders gutes russ. Gerät“ als erstes den T-34 auf und charakterisierte ihn mit den Worten: „Russenpanzer T 34, 27 to, sehr breite Kette und deshalb hohe Geländegängigkeit, gute Watfähigkeit, überlegene Schnelligkeit, überlegene Panzerung durch schräge Flächen, ausgezeichneter Dieselmotor, überlegene Bewaffnung (7,62 cm Kanone mit hoher Durchschlagskraft und sehr guter Zieleinrichtung). Nachteil: Hoher Betriebsstoffverbrauch.“ '
@christianking4422
@christianking4422 3 года назад
Aufjedenfall sehr interessantes Thema. Ich hatte ein Bericht über die erst t34 /76 gesehen da wurde behauptet das diese Panzer keinen Entfernungsmesser und keine Optik hatten und das die Entfernungen mit MG salven geschätz wurden.... deshalb meine frage.
@christianking4422
@christianking4422 3 года назад
MagicMarc Die Optiken kamen auch aus Deutschland ? Wie die 76mm Kanone? Wäre interessant was verbaut war
@magicmarc2733
@magicmarc2733 3 года назад
@@christianking4422 Es stand halt nicht immer alles ausreichend zur Verfügung, von daher sind sicher auch mal T-34 ohne Optiken aus der Fabrik gerollt, die wurden ja teilweise noch produziert, als die Wehrmacht schon in nächster Nähe war. Und einen richtigen Entfernungsmesser hatte kein Panzer des Zweiten Weltkriegs, die waren damals noch viel zu groß, die Entfernung wurde immer geschätzt und/oder eingegabelt. Und nein, die Kanone kommt ganz sicher nicht aus Deutschland, das ist ein Irrglaube, der u.a. durch dieses unqualifizierte Video vom "Wehrtechnik Museum" (welches übrigens nichts mit einem tatsächlichen Museum zu tun hat) verbreitet wird. Kommentare, die der Darstellung widersprechen, werden einfach vom Betreiber gelöscht, anstatt sie zu entkräften, was schon genug aussagt. Im T-34/76 wurde die 76,2mm-Kanone M1940 F-34 verbaut, eine Weiterentwicklung der F-32, die auf der russischen 76,2mm-Feldkanone beruhte. Im KW-1 wurde zwar eine Kanone verbaut, welche tatsächlich auf einer Flak beruhte, allerdings auf der russischen 76,2mm-Flak M1914/1915 aus dem Ersten Weltkrieg. Die Flugabwehrkanone M1931 ist zwar eine deutsche Entwicklung, wurde auch an die Sowjets verkauft, aber nicht in sowjetische Panzer eingebaut. Hatte man beim KW-1 überlegt, aber dann wieder verworfen und die erwähnte F-32 verbaut.
@hansmuller7122
@hansmuller7122 3 года назад
sory ..weizenblende???
@bacuffz
@bacuffz 3 года назад
Walzenblende
@Wurstbrot5555
@Wurstbrot5555 3 года назад
Walzen...
@hansmuller7122
@hansmuller7122 3 года назад
ok ..Danke)))
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