Vortrag des Weihbischofs Athanasius Schneider über die Unveränderlichkeit des römisch-katholischen Glaubens und die Glaubenskrise unserer Tage. Gottes Segen an alle Hörer und Seher!
Es scheint nicht mehr viele Bischöfe wie Athanasius Schneider zu geben, die sich nicht scheuen den Mund aufzumachen, danke Herr Bischof für Ihren Mut, das ist wirklich gute Nahrung !
Erst wenn unsere Herzen erschüttert werden , wird eine Erneuerung stattfinden. Aber bis dorhin ist ein schmerzhafter, langer Weg zu gehen mit Leid, Unterdrückung , Entmenschlichung der Seele.
WAS ist es im Menschen, dass er so wenig Wert auf christliches Leben legt, es derart vernachlässigt? Konsum, Wohlstand etc. tragen ja offenbar bei der breiten Masse zur Gottabgewandtheit bei. Warum kann in einer westlichen Gesellschaft nicht beides parallel existieren? (hier beeindruckt mich z.B. Russland, wenn ich das richtig einschätze, wo noch viel mehr Gläubigkeit zu beobachten ist, und das in den verschiedensten Gesellschaftsschichten).
Sehr geehrter hochwuerden. Weihbischof Herrn Athanasius Steiner! Ich bitte Sie hoefflichst. Dieses Video and. Unseren Papst Franciscus. Und vielen Bischöfen und. Rk. Priester. Zuzusenden. Dringendss🙏🙏🙏🙏. Segen Gott Angela Mair. Schw. Legio. Mariae
Gemessen am Alter des Universums werden Sie im nächsten Moment sterben. Danach wird sich auch für Sie herausstellen, was die Wahrheit ist. Dann gnade Ihnen Gott (in dem Sinne, dass Er Ihnen gnädig sein möge)..
so wie es naturwissenschafliche Tatsachen gibt, gibt es religioese und rechtliche Tatsachen nur braucht es fuer die religioesen den Heiligen Geist fuer das Erkennen der Wahrheit; ein Lesen und verstehen der Bibel als Grundlage haetten Sklaverei, Pflichtzoelibat und Homosexualitaet mit Minderjaehrigen als Suende erkennen lassen
@@Sergey_Sergeev Sergey, @guntherkohl4821 Ihr Anhänger eines Konzerns mit der schlimmsten Kriminalgeschichte weltweit, es gibt eben auch noch Menschen mit Charakter, welche sich der Wahrheit verpflichtet fühlen. Das können Katholiken nicht oder nur schwer begreifen. Ein unbedachter Moment könnte auch genügen, wie es Papst Leo X. passierte, als er sagte: "Wieviel die Fabel von Christus Uns und den Unsern genützt hat, ist bekannt."
