Sehr gut erklärt. Herzlichen Dank! Aber was könnte oder sollte man machen, wenn man z.B. nicht mehr so viel Zeit hat, um die Risiken über lange Laufzeiten minimieren zu können. Also, wenn man z.B. schon 50 0der 60 Jahre alt ist und sich dann erst leiten kann, etwas zu investieren? Mit 60 hat man ja statistisch auch noch 15 Jahre zu leben. Dabei kommt es also mehr auf Absicherung und Werterhalt an, als auf Gewinnerzielung. Was könnte man also den Eltern oder Großeltern noch an die Hand geben, um sich abzusichern. Wäre vielleicht auch eine interessante Betrachtung für ältere Interessenten ...
Vielen Dank für das hervorragende Video. Das bestätigt meine Meinung, dass ich meine beiden Rentenversicherungen kündigen werde und das Geld in ETFs stecke. Habe ja noch gut 20 Jahre bis zur Rente :)
Wie lautet eure Empfehlung bezüglich Pensionskasse (Rentenzusatzversicherung)? Ich überlege mir den Betrag bei Fälligkeit (mit 65 Jahren....d.h. in zwei Jahren) auszahlen zulassen und in ETFs anzulegen, d.h. mich gegen die lebenslange monatliche Zahlung (250 €) zu entscheiden. Wir wohnen als Ehepaar im schuldenfreien Eigenheim, das auch die Basis unsere beider Selbständigkeit ist.
Hallo Anna & Eddy, vielen Dank für Eure informativen und mit Witz gemachten Videos. Eine Frage dazu: Wenn man die enormen Kurssteigerungen der letzten ca 10 Jahre ansieht, habe ich Sorge dass dies eine Blase aufgrund dem einmaligen Zinsniveau der vergangenen Jahre ist. Klar nichts tun kostet im Moment Inflation, aber würdet Ihr auf dem jetzigen Niveau wirklich einen größeren Betrag in den MSCI World anlegen und das Risiko akzeptieren, dass die Kurse sich wieder „normalisieren“ also auf das langfristige Mittel im KGV zurückkommen?
ETFs sind toll. Der einzige Vorteil von Einzelaktien ist aber, dass man KEINE laufenden Gebühren hat. Einmal gekauft und für immer Dividenden kassieren. Bei Kleinstvermögen spielt das noch keine Rolle. Aber ab 100k kostet das schon mehr als ein Kasten Bier und n Döner