Mein Kommentar kommt zwar etwa spät ... und dennoch: Bitte versuchen Sie niemals "bayerisch" zu schreiben (oder was Sie dafür halten), wenn Sie den Dialekt nicht einmal sprechen können. Das tut einfach weh - sozusagen eine "kulturelle Aneignung" ...
Ich kann mich der Überzeugung nicht erwähren, dass, wenn man so aufs Geld begierige Kinder hat, dass man dann in der Erziehung etwas falsch gemacht hat. Meine Mutter war der freigebigste Mensch, den ich kenne. Wenn sie sah dass einem etwas gefällt, war ihre erste Frage: " Magst du das haben? ich schenk dirs". So wurde mir die Freude beigebracht, die Menschen haben, wenn sie sehen, dass ein anderer etwas sehr gut gebrauchen kann oder es ihm sehr gefällt und man kann es ihm geben.
Grattlerfamilie der Hammer! So san´s aber! Kaum hupfan die Grosseltern übern Jordan, streiten sich dei Familien über des verdammte Geld! ARM! Supergeiler Sketch! Polt is der Wahnsinn!!!!
ich hab schon zu lebzeiten geld verweigert und es dem bruder überlassen aber eigentlich hätte ich im unterschied zu ihm es bitter nötig gehabt ich konnte halt mich immer nur verweigern der psychiater hat sich verweigert es mir zu erklären bzw selbst geschont bin dann selbst dahinter gekommen alles im prinzip richtig gemacht
hatte vor mich zu verabschieden zweimal dann gescheitert vorher wollte ich eigentlich auf grund neuer erkenntnisse unsere familie betreffen den bruder den ich seit jahrzehnten nicht mehr getroffen hatte noch sprechen und hatte ihm ua.alles vererben wollen heute frag ich mich wie das überhaupt möglich war wohl nur durch verdrägungen die unterhaltung wäre jedenfalls polt tauglich gewesen er ist erfolgreicher geschäftsmann und ich in invalititäspension und mehrfach schwer krank im grund wollte er schon was geschenkt, ist ja gierig, aber nicht ohne irgendwas noch zu drehen er bekam nie was geschenkt sein leben war sehr hart er vermeidet gefühle wenn es irgendwie geht er will reingelegt werden um aber dann selbst besser reinlegen zu können er fragte sich ständig was ich wohl vor hab wohl auch ob es eine hypothek gibt das ich ohnhin schon fast beim abkratzen war und mir beim sprechen schwer tat fiehl ihm gar nicht auf ich hatte keine hintergedanken nur halt plötzlich ein völlig anderes bild von der familie bekommen gehabt und dabei leider alle gemeinheiten vergessen
Sie begreifen offensichtlich nicht, was Satire ist. Szenen und Charaktere wie diese gibt es im realen Leben tatsächlich. Dass sie zuspitzt und überzeichnet, ist das Wesen der Satire. Ich will es mal so sagen: Der Menschentyp, der gemeint ist, erkennt sich selbst in der Satire eher nicht ...