Bislang habe ich diese Problematik stets mit der Drehbank gelöst, aber von dieser Möglichkeit habe ich in diesem tollen Video auch zum erstem Mal gehört. Man lernt eben nie aus und besser spät als nie. Danke!
Hi, ich bin zwar gerlernter Industriemechaniker aber wissen tu ich das von meinen Opa, der allerdings auch Metaller war. Mach weiter so mit deinen Videos, auch wenn ich das Meiste schon weiß und kenne sind doch auch hin und wieder Dinge dabei die man so noch nicht gekannt hat. Was auch schön ist mal andere Herangehensweisen an gewisse Aufgaben zu sehen.
Jaaaaa so soll das sein. Es ist tatsächlich ein großes Glück, wenn man noch die chance hatte, die alten zu fragen. Da lohnt es sich ab und zu hier die Kommentare zu lesen. Hier schauen nämlich ab und zu alte Könner zu, die noch etwas beitragen. Vielleicht kann man so wenigstens ein bisschen bewahren, weil ganz ehrlich, si vieles von dem, was ich hier zeige habe ich nie beigebracht bekommen. Nicht mal Gewinde drehen... Musste dir mal vorstellen...
Ich wusste es und bei mir nutzte ich das für klemm Schraubenverbindung so erspart man sich das Kontern mit einer Mutter. Stellschraube, Sicherungsschraube. Bei einem geringen Platzangebot oder Reduzierung des mitgeführten Werkzeug.Gruß - Gut erklärt sollte für jeden verständlich sein. .
Ich hab das so im Alter von ca. 12 Jahren von einem alten Schmied erfahren. Ich hab den damals gefragt, warum er das Schneideisen „kaputt“ macht, nachdem ich sah, wie er diese Kerbe mit dem Winkelschleifer auftrennte. Er erklärte mir dann, er müsse eine Schraube mit etwas Übermaß im Gewinde anfertigen, damit die recht stramm sitzt und sich nicht wieder von selbst losrütteln würde. Und dazu müsste er das Schneideisen eben ein bisschen aufspreizen können.
Ich kenne das von Spannschrauben. Wenn Schrauben wie zb. bei Großgetrieben mit einem Spanngerät angezogen werden müssen und mit einem Normalen Gewinde versehen sind, klemmen bei höheren Momenten die Schrauben und das Spanngerät läßt sich nicht mehr entfernen. Aus diesem Grund werden die Gewinde mit viel Freispiel versehen, damit am Ende der Vorspannung man immer noch das Gerät entfernen kann.
@@volkeresper9519 SCHRAUBENSPANNVORRICHTUNGEN (SSV) Torsionsfreie Vorspannkrafterzeugung - wirtschaftliche Ausnutzung der Schraubenwerkstoffe Die Aufgabe einer Schraube besteht darin, zwei oder mehrere Bauteile zusammenzuhalten. Dabei wirkt nur die axiale Schraubenlängung. Torsion, wie sie bei allen drehenden Verfahren aufgrund der Gewindereibung und Kopfreibung entsteht, bedeutet nur unnötige Bauteilschwächung. Die Schraubverbindung muss dadurch stärker ausgelegt werden. Bei der axialen Vorspannkrafterzeugung mittels SCHAAF Schraubenspannvorrichtung entfällt dieser Nachteil. Dadurch verbessert sich die wirtschaftliche Ausnutzung. Axiale Vorspannkrafterzeugung mittels SCHAAF SSV und HM wird bisher bei Schrauben ab 8 mm bis über 800 mm Gewindedurchmesser eingesetzt.
@@TechTomVideo weil du von uns unbedingt wissen willst ob wir das auch wussten. Das kam für mich so rüber, als ob du es selber noch nicht so lange weißt :D
@@niklaskudde5932 naaah. Das war, weil ich im Vorfeld ein paar leute gefragt hatte und es keiner wusste... Ausserdem hatte ich bock auf viele Kommentare 🙈
Habe vor 4 Jahren meine Lehre zum Industriemechanikwr abgeschlossen und noch nie davon gehört. Allerdings habe ich mich schon öfter über die 5 „Klemmschrauben“ am Schneideisenhalter sowie die Nut im Schneideisen gewundert. Endlich ist die Erklärung da
Klingt unglaubwürdig, weil wenn man nachstellen müßte ist das Schneideisen stumpf. Die Drei Schrauben sind dazu da die Kraft aufnehmen zu können die beim Schneiden entstehen. Bevor ich das Eisen trennen würde, würde ich vorher ein Hersteller fragen.
Klasse. Das habe auch ich als gelernter Metaller noch nicht gewusst. Manche Dinge gehen wohl einfach an einem vorbei. Übrigens, deine Videos ohne Musik sind deutlich angenehmer und prefessioneller, bitte bleibe dabei. Bester Gruß, Sven
Ich bin gelernter Schreiner und in der Kunststofftechnik als CNC Programmierer tätig. Das mit der Nut habe ich nicht gewußt, und danke dir für diesen Tipp! Du hast immer Tipps und Tricks die mich echt begeistern, bitte weiter so!
Man könnte es dann Schneidkluppe nennen :-))) Ich habs auch nicht gewußt. Die Frage ist nur warum Vorschneder, Mittelschneider und Fertigschneider enthalten ist. Das Schneideisen zu verformen macht doch wenig Sinn.
Ist ja erschreckend so viel Unwissenheit wenn man das hier Liest, so was hat man früher im 1 Lehrjahr beigebracht gekriegt. Aber gut was man früher vermittelt gekriegt hat wird heute leider nicht mehr vermittelt. Das merkt man, wenn man Prüfungen abnimmt wo man nur noch den Kopfschüttelt. Video ist Super erklärt.
Ich wusste das seit meiner Kindheit. Mein Vater war Werkzeugmacher. Ich bin seit 45 jahren Werkzeugmacher und Machinist/ Mechaniker. Deine Videos sehe ich sehr gerne. Wunderbar unaufgeregt. Danke und weiter so.
Deiner Bitte nachkommen, kommentiere ich gerne: Ich bin Bj. 64, habe einst bei Rheinmetall gelernt und habe über 40 Jahre Berufserfahrung auf dem Puckel. Definitiv ein klares "Nein" auf Deine Frage. Ich wusste es nicht. Allzeit weiterhin gutes Gelingen.
Alles etwas schwierig grade. Zum einen habe ich jetzt Werkstattnachbarn, die permanent Krach machen aber der viel bessere Grund ist, dass ich mit ner Freundin zusammen einen Weinkeller gegründet habe und bald der erste Birnenschnaps gebrannt wird und der erste Met angesetzt wird :)
@@wolfgangbalu1253 wir sind uns noch nicht ganz sicher. Aber wir haben schonmal einen Kanal angelegt. Aber sei nicht traurig, falls da nie ein Video erscheint. ru-vid.com/show-UCJ7chiH_GRpYmFCs63wfzRg
@@JCSberlinde Ja, ich benutze das ständig. Wenn ich Feingewinde schneide liebe ich diesen Art Hydraulischen, absolut spielfeien lauf, so wie bei Mikrometern. Da stelle ich mir bei Aussengewinden das eisen einen Tick grösser und benutze mein selbstgemachtes schneidfett.
Ich wußte es aus diversen Fachbücern, z.B. Fachkenntnisse/Dreher von Gerling/Heinichen. Ich habe es zwar noch nie praktiziert, es dürfte aber von Vorteil bei Bolzen am oberen Nennmaß oder schwer spanbarem Material sein - da würde ich dann den ersten Durchlauf mit weiter gestelltem Eisen machen.
Hallo Tech Tom, diese Methode war mir bislang unbekannt, gewundert hat mich wohl die Anzahl und Aufteilung der "Halteschrauben" im Halter. Schön das Du wieder ein Video eingestellt hast. Gruß - Gerd
Moin! Ich bin gerade dabei eine Drehbank reparieren, da sie die ein oder andere Macke hat. Der fatalste Fehler ist der Rundlauffehler. Gemessen 1/10mm... installiert ist ein Röhm 4 Backen Futter mit 200mm Durchmesser. Gemessen wurde am Futter selbst und an einem (zur Probe) eingespannten Fräser- bei beidem das gleiche. Am Futter wird es wohl nicht liegen. Hat jemand eine Idee wo der Fehler liegen kann?
okay großes Thema. Das Futter aussen muss nichts mit dem Rundlauf zu tun haben. Das garantiert dir auch der Hersteller nicht. ich würde das Futter erstmal abbauen und den Planlauf der Flanschfläche deiner Spindel prüfen und auch den Rundlauf des Zentrierkegels. Schau, ob da Macken drin sind. Sowohl an der Spindel als auch am Futter - an allen Kontaktflächen. Oft ist da Dreck drin oder es wurden Späne eingedrückt, wodurch sich verwerfungen gebildet haben. Wenn das alles blank und sauber ist, liegt's am Futter. (Auch mal an der Spindel rütteln, mit angeschlagener Messuhr. Eventuell hat das Lager spiel) Jetzt würde ich eine geschliffene Welle her nehmen. Keinen Fräser oder so. den spannst du ein und schaust im Gegenlicht, ob sich Lichtspalte zwischen Backen und Rundmaterial auftun. In dem Fall sind deine Backen schräg und müssen nachgearbeitet werden. Aber auch wenn kein Lichtspalt ist, und es trotzdem noch exzentrisch ist, dann stimmen die Backen nicht. Jetzt hast du ein 4-Backenfutter. Rundmaterial ist mit 3 Backen optimal gespannt. 4 Backen versauen dir den Rundlauf immer. aber 0,1 ist zu viel aber wenns ans backen ausschleifen geht, wirds haarig. da kommt irgendwann noch ein video von mir, aber das kann dauern. da bin ich noch am konzept.
Ich weiß es jetzt, nachdem ich dieses Video gesehen habe. Hab mir auch nie irgendwelche Gedanken über diese Nut in den Schneideisen gemacht, dachte eben, das ist zum einspannen. Danke dafür, aber auch für die ganzen anderen Videos zum Thema drehen. Das ist meiner Meinung nach schon massiv Profi-Anwendung.
Gelernt in der Ausbildung. Ich habe eine Zeichnung bekommen mit einem tolerierten Gewinde. Der Gewindebolzen war + dimensioniert. Meine idee war, ja klar. Bolzen auf maximale Grösse drehen und dann schneiden. Das Gelächter meines Meisters habe ich im nu geerntet. Dann erklärte er mir, wie man das Schneideisen einstellt. Danke für diese tolle Erklärung. Werde es gleich meinem Schützling senden. Genau diese Frage hat er mir gestellt. Ich denke, er hat mich nicht verstanden.
ja, habe ich gewusst, von meinem Papa (jg. 1948) und Werkzeugmacher alter Schule....Je nach Toleranz , bzw tw. auch Verschleiß des "Gegengewindes", kann man so im gewissen Rahmen kompensieren....Tolles sachliches Video , wie immer.... :)
Nein, das wusste ich noch nicht. Habe mich manchmal gewundert, dass es offene Schneidweisen zu kaufen gibt. Ich wusste aber nicht, wieso es das gibt. Danke fürs Video!!!!
Danke Tom als gelernter Industriemechaniker mit jetzt fast 3 Jahrzehnten Berufserfahrung habe ich davon noch nie was gehört. Mich immer nur über die ganzen Schrauben gewundert. Vielen Dank ich schätze deine Videos sehr. Bitte weiter so. Dank Dir klappt das drehen auf meiner Hobby Drehe gleich viel besser. Und Maßhaltiger. LG.
sehr interessant ! seit 35 jahren ma he ich mit oldies rum, kam immer gut zurecht ohne nachstellung. aber wissen ist alles, dewegen freue i h mi h, danke !!
Sehr ruhig und toll erklärt. Ich bin gelernter Mechatroniker und unser Ausbilder hatte uns das damals tatsächlich erklärt. Wir hatten auch schon teilweise offene Schneideisen parat.
Hab das noch nie so gesehen. Wie macht man das ganze bei z.B. 12mm Edelstahl ? Beim Versuch ein Aussengewinde zu schneiden (auf der Drehmaschine) von Hand, ist das fast unmöglich. Die Kräfte und Hitzeentwicklung sind Brutal. Den Reitstock hab ich zum Anlegen und ausrichten benutzt! Der Bolzendurchmesser war schon auf 11.75mm runter gedreht. Der Gewindeschneider war ein M12 HSSE 6g.
@@HCabuk irgendwo sind grenzen. Grade, wenn man es von hand festhält. Es gibt ja nuten für passfedern, aber dann muss man aufpassen, dass man nicht gegen eine schulter am Werkstück fährt. In normalen automatenstählen bekommst du das hin, aber die ganzen rostfreien sind mies. Das stimmt schon. Eventuell müsstest du das Gewinde drehen.
Bekannt war mir diese Funktion und auch dass es bereits fertig geschlitzte schneideisen zu kaufen gibt. Hauptanwendung wird wahrscheinlich eher die "untermaß"-Funktion sein, um spätere Beschichtungsdicken, wie bereits erwähnt, vorab ausgleichen zu können. Denke gerade in Richtung verzinken... Soweit ich weiß gibt es auch Übermaß Maschinen gewindebohrer, die das gleiche bei gewindebohrungen bewirken. Wenn eine Konstruktion gefertigt wird, in dessen gewinde gebohrt werden, das Teil dann anschließend in die verzinkerei geht, können in vielen Fällen die Schrauben dort nicht mehr eingedreht werden. Diese vor Korrosion geschützten gewinde Bohrungen möchte man ja im Nachgang durch nachschneiden nicht schwächen... Wobei meine hauptvermutung noch immer diese ist, dass es vorrangig um die nachstellmöglichkeit für das nachschleifen jener schneideisen geht. Große Schneideisen Abmessungen oder auch sonder gewinde z. B. M25x1LH oder ähnliche können in der Anschaffung ziemlich kostenintensiv sein.
Ich arbeite schon ewig mit Metall, das war mir neu. Vielen dank für das Video, wieder was dazugelernt. Ich benötige nun nur noch 3 weitere Leben um wirklich alles über Metall zu lernen😁
Wenn ich mich recht erinnere, gibt es die verstellbaren Schneideisen auch fertig, geschlitzt zu kaufen. Jedenfalls hatte ich auch schon mal so ein geschlitztes in der Hand, und mir wurde gesagt, daß das ein einstellbares Schneideisen ist. Daß man sie auch selbst aufschneiden kann, und daß die Kerbe dazu gedacht ist, war mir bislang nicht bekannt. Aber es macht Sinn, und es funktioniert offenbar tadellos. ;) Wäre aber auch denkbar, daß die in der Produktion alle mit der Kerbe versehen werden, weils einfacher ist, als die Produktion umzustellen. Nichts desto trotz ist die Kerbe auch bestens dazu geeignet, sie selbst aufzuschneiden.
Schönes Video. Das mit der Einstellung war mir seit der Ausbildung bewusst, wird aber auch bei vielen Herstellern im Katalog angegeben. Ich verwende die Funktion wenn es darum geht beschädigte Schraube leicht nachzuschneiden. Habe es aber auch schon bei einem M16 Gewinde in 1.4301 genutzt um erstmal "vorzuschruppen" und dann nochmal mit einem nachgestellten "Schlichtspan" auf ein sauberes Ergebnis zu kommen. Die Schneideisen gibt es im übrigen nicht nur mit radialer Schraube, teilweise ist die Spreizschraube auch tangential im Schneideisen selber eingebracht. Ps: Deine Erklärungen sind sehr gut auf den Punkt gebracht. 👍
Guten Morgen, ja das habe ich schon gewusst. Das habe ich in der Ausbildung gelernt. Tolles Video, auf jeden Fall zum Lernen für praktische Anwendungen.👍👍😀😀
Danke für das Video! Ich kannte es schon von meinem Opa. Der hatte einen Schneideisensatz der Fa. LING den er mir vererbt hat. Dieser Satz hat von Werk aus geschlitzte Schneideisen. Ich hab Maschinenbauer gelernt und seit deinem Video nie mehr davon gehört 👍 -Ich hab's ehrlich Gesagt aber nie gebraucht..
z.B. wenn dicke Beschichtungen auf das Gewinde drauf kommen (chrom) oder wenn das Schneideisen verschlissen ist und du kein anderes da hast. Oder wenn es in irgendeinem Bauteil schon ein Gewinde gibt, das du nicht ändern darfst (Oldtimer), dann musst du dein Gegenstück daran anpassen können.
Sollte eigentlich jeder Metaller wissen. Geschlitzte Schneideisen sind bereits käuflich, man muss sie nicht extra herstellen. Selbst in der Wiki ist das beschrieben: de.wikipedia.org/wiki/Schneideisen
Mögliche Anwendungen wären Gewinde, die unempfindlicher gegen Verschmutzung sind. Oder wenn eine dicke Chromschicht drauf soll, dann kann es Sinnvoll sein, um die Schichtdicke kleiner zu werden.
@@wolfganggosejacob779 grade kam ein Kommentar auf Facebook. Scheinbar haben Schrauben an Oldtimern oft andere Toleranzen, wenn man da eine ersetzen will, braucht man unter Umständen auch verstellbare Schneideisen
Ich hab vor 40 Jahren BGJ-Metall danach eine KFZ-Mechaniker-Lehre gemacht und inzwischen Maschinenbau studiert, habe eine Fräse und eine Drehmaschine, aber das hat mir keiner erklärt. Top, weiter so 👍👍👍
Hallo Tom, wieder mal ein schönes Video. Da mir mal ein Schneideisen mit Nut in die Hände gefallen ist, war mir klar, dass es sich in Hinblick auf die fünf Schrauben des Schneideisenhalters um eine Einstellfunktion handelt. Was mich mal interessieren würde, ist wo das in der Praxis Anwendung findet ? Grüße aus Nordhessen
Jemand auf Facebook schrieb, dass er Oldtimer restauriert und früher nicht die heutigen Toleranzen verwendet wurden. Wenn eine starke Beschichtung drauf soll... Oder wenn dein Schneideisen verschlissen ist.
@@TechTomVideo Wenn irgendetwas nicht mehr zueinander passt, dann ist ventweder die Schraube kaputt oder die Mutter. Warum sollte man sich Normteile extra anpassen? Da sehe ich /kein Sinn drin.
Ich wusste es, das man ein Schneideisen nachstellen kann. Das war vor über 30 Jahren. Aber schon damals sagte man mir, das diese Funktion überflüssig ist. Wenn ein Schneideisen verschlissen ist, dann ist es auch stumpf. Ein Nachschleifen lohnt sich nicht, da es zu teuer ist. Ausser vielleicht bei Sonderschneideisen oder bei den Grösseren. Die Messschraube kannst allerdings in die Tonne hauen. Nach der Messung ist das Gewinde schon nach dem ersten Durchgang zu klein wo das Schneideisen ja noch nicht geschlitzt war. Der Flankendurchmesser darf bei M10 zwischen 9,026 mm und 9,206 mm betragen. Das ein neues Gewindeeisen schon falsch schneidet kann ich mir nicht vorstellen. Wenn es ein gebrauchtes Schneideisen wäre, dann würde es eher zu gross das Gewinde schneiden.