Lach mich bitte nicht aus, aber ich habe eine ältere Harley Benton Lea Paul. Wunderschön verarbeitet. Die habe ich jetzt noch einmal aus dem Koffer geholt und überprüft. Der Sattel ist etwas zu hoch, da mache ich nichts, da ich die Werkzeuge nicht habe. Die Ssitenlage habe ich schon wesentlich verbessert, es schnarrt nichts, und die Oktavenreinheit passt fast. Mach ich auch nichts dran, da mein Stimmgerät sicher nicht gut genug ist. Das hat Spass gemacht! 😃 LG
Es ist großartig zu hören, dass du deine Harley Benton Les Paul wieder zum Leben erweckt hast! Die Anpassungen bei der Saitenlage machen oft einen großen Unterschied, und es klingt, als hättest du schon tolle Fortschritte gemacht.
Eines der besten Videos was ich zu diesem Thema kenne, keine Wissenschaft , einfach nur Erfahrung und dies einfach erklärt. Habe mir gerade eine Gibson von einem Freund geliehen und mir das Video rausgesucht. Nochmal nachsehen wie eine gute Einstellung für den Saitenhalter hinten ist. Super die das nur die E und e Saite an der hinteren Kannte leicht aufliegen soll.
Ich hätte mir nach dem Einstellen des Halses und der Saitenhöhe ein Prüfen des Schepperns der Saiten auf den Bundstäbchen gewünscht. Ansonsten: toller Beitrag, sehr informativ!
Wieder einmal ein super Video. Trotz über einer Stunde "Spielzeit" absolut kurzweilig. Sehr lehrreich und informativ - und nicht so reißerisch und hektisch, wie es so viele Zeitgenossen machen. Sehr sehr angenehm. Gut "gewürzt" mit kleinen Anekdoten aus der Vergangenheit. KLASSE!
@@SUPERGAIN Habe Euren Kanal im Spätsommer des letzten Jahres entdeckt und nach kurzer Zeit auch abonniert (ich liebe Eure ruhige und unaufgeregte Art) - und bin nun dabei, auch Eure diversen alten Beiträge alle im Nachhinein "abzuarbeiten". WAS MICH BEI DIESEM VIDEO (Gibson Les Paul Setup Guide - E-Gitarre einstellen) NOCH INTERESSIERT HÄTTE: War denn der Enrico nach dem Setup "hin und weg"? - die Reaktion des versierten Gitarristen hätte ich noch gern gesehen.....
Äußerst hilfreiches Video zur Einstellung einer Gibson E-Gitarre ... ganz hervorragend, sachlich nachvollziehbar und auf sympathisch, unaufdringliche Weise erklärt.!
Hey Andrei! Vielen Dank für dein Feedback, das freut uns sehr! Und wenn du eine Strat hast und Hilfe beim Einstellen oder wirklich wertvolle Tipps von André brauchst, empfehle ich dir diese Folge, bei der der Meister Michis schöne Strat einstellt! Viele Grüße! 😀🎸 ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ZGfgu6FIyAc.html
Wen es nicht so weit werde, werde meine Sammlung ( 116 Fender/ Gibson) zum überholen abgeben . Extra Unterhaltung für mich , jeweils danach versuche selbe zu schrauben. Ein n tolles Instrument, muss fehlerfrei i d toll klonen . Gruß an alle,, Anderen
Zu Einstellen der Tonabnehmer: André hat ja die Zusammenhänge Lautstärke/Sound zu Abstand/Neigung gut erklärt. Bei Optimierungen von Gitarrenrigs von Kunden mache ich die Einstellung (und Abstimmung untereinander) IMMER am Amp. Es ist für die Leute verblüffend zu hören, was 0,5 - 1 mm Veränderung in Sound und Zerrgrad bewirken können oder z.B. den Matsch vom Strat Neck PU „herauszufiltern“. PS: Enrico - gib zu, dass du am oberen Volumen Poti drehst wenn du dem Tontechniker sagst: „OK - ich mach meine Gitarre leiser …“ 😂 Super Infos - tolles Video - weiter so ! 👍👍👍
@@SUPERGAIN Hab auch gleich ein Abo dagelassen und die Glocke aktiviert :D Werde mir in den nächsten Tagen auf jeden Fall noch das ein und andere Video zu Gemüte führen. Ihr habt echt einen interessanten Content vorzuweisen! 💛
Hey Markus! Du sagst es, ich liebe sie auch! Aber wir lieben auch Geo Fender. Im SUPERGAIN TV Beitrag 28 zeigen wir den Einstellservice für die Stratocaster, mit wertvollen Tipps nicht nur für Strat Fans - schau mal dort vorbei! Danke für dein Feedback, viel Spaß! 😀🎸
Sehr interessant - anfangs hätte ich nie gedacht, bis 1:14:07 durchzuhalten.! Ihr macht das aber gut und kurzweilig. Für mich (Anfänger) gut zu sehen, dass meine Epiphone Paula 1960 Tribute plus super verarbeitet und eingestellt war.. Ich sag mal „laienhaft“ die Epi Tribute für das Geld ist die beste Gibson Paula,die Gibson nicht gebaut hat 👍
Vielen Dank! Super Fragen mit ehrlichen und ausführlichen Antworten! Ich könnte noch eine weitere Stunde locker vertragen. Bestes Video bis jetzt, was ich je gesehen habe, zumindest bezogen auf die Hintergründe der Einstellungen und Auswirkungen davon. Wenn man nicht zwei linke Hände hat, kann man damit eine Basiswartung bestens machen. Spitze.
Bin anfänger und schaue natürlich auch den hanwerkern zu .gottseidank kaufte ich doch gestern eine kopie einer fender zuhaus angekommen ran stimmen und üben denkste läst sich nich stimmen hals schrauben lose schrauben ausgerissen (überdreht) dank solcher beiträge buchendübel drehbank zentriert eingeleim ohne überstand schrauben rein und nunklingt es beim stimmen und rutscht nicht mehr weg abgekukt bei handwerker wie du einer bist danke dafür niki
Hey Bruno Bemi! Ohne Farbkodierung wäre ich aufgeschmissen! Nichts ist beim Aufbauen nerviger, als verschmierte Aufkleber entziffern zu müssen oder bei einem Stereo-4-Kabel-Setup den Signalweg immer wieder aufs Neue nach zu verfolgen...😀🎸
@@SUPERGAIN Bin unter anderem auch Keyboarder und hatte damals ein sehr aufwändiges Midi Setup. Aufbau auf dunklen Bühnen nach der Winterpause, wenn man vergessen hat, wie das alles eigentlich war. Die Beschriftung schlecht lesbar und die Ausrichtung der Midi Stecker mit der Nase unten oder nach rechts oder nach oben und das damit einhergehende Rumdrehen. Sowie 2 Vokalisten im Rack und alles über Multicore. Das kostete jedesmal 10-15 Minuten extra. Farbige Tüllen bei den Kabeln und farbige Klebepunkte auf den Midi Steckern und Buchsen um die Orientierung zu haben, lösten das Problem dauerhaft. Nicht mehr überlegen, nur noch machen. Bei Verkabelungen in Gitarre/Bass mache ich Fotos und zeichne mir ein Schaltbild. Da ich nur noch Bass spiele und mir ein Bodenpedal reicht geht's jetzt auch ohne Klebepunkte. Aber meine selbstgelöteten Kabel sind immer noch farblich kodiert, die schönen bunten Tüllen sind praktisch und sehen auch noch gut aus.
Hey Markus Siebert! Gerne, danke dir fürs Feedback! Wenn dich das Thema interessiert, wirf einen Blick in Folge 28, da geht es beim André um Einstellarbeiten an der Strat! Viel Spaß 😀🎸
@@SUPERGAIN bin gerade am überlegen ob ich bei euch meine Seagull westerngitarre richten lasse - Bundieren und abrichten und einstellen - die schnarrt leider an allen Ecken und enden derweil
Hey mathias vogel! Bei uns (SUPERGAIN) kannst du deine Seagull leider nicht richten lassen, das würde für das arme Ding katastrophal enden. Aber du kannst gerne Kontakt zu André aufnehmen (Staufer Guitars), den wir in dieser Folge besucht haben und ihn das machen lassen. Da freuen sich André, deine Möwe und du sicher auch! Beste Grüße! 😀🎸
Sehr sympathisches Video! Bin drangeblieben, obwohl mir das Meiste schon bekannt war. Nicht bekannt war mir, dass sich der Steg verbiegen kann und "durchhängt" - bei keiner meiner Gitarren dieser Bauart hatte ich je mit diesem Problem zu tun. Noch ein paar Anmerkungen: In Kalamazoo werden immer noch Gitarren gebaut. Ein paar ehemalige Gibson-Mitarbeiter haben die Fabrik übernommen und produzieren dort unter dem Namen "The Heritage" sehr hochwertige und auch -preisige Gitarren. PRS warb übrihgens in den Anfängen mit dem Spruch: "Best of both worlds" - natürlich ohne Namen zu nennen (habe noch ein PRS-T-Shirt mit diesem Aufdruck). PRS steht bei vielen Gitarristen und Fachleuten im Rang inzwischen höher als die Konkurrenz aus beiden Welten. Was mich vor allem bei Gibson nicht wundert: Habe hier gerade eine Les Paul Studio Model 2014/120th Anniversary. Zwischen Sattel und Griffbrett kann man ein Blatt Papier schieben; außerdem ist der Steg-PU-Rahmen falsch herum eingebaut, so dass der PU einen falschen Winkel zur den Saiten hat. 53:30: Habe festgestellt, dass auch die Raumakustik den Ampsound sehr beeinflussen kann; manche Räume fressen Höhen. Aber beim Soundcheck vor leeren Rängen klingt eh immer alles anders als später bei (hoffentlich) voller Bude. Der Rat, nichts an der Ampeinstellung zu ändern, ist sehr gut. Lieber mal den Monitormix korrigieren lassen.
Hey Flying Stratosurfer! Vielen Dank für dein interessantes Feedback! Deine Erfahrungen können wir gut nachvollziehen! Schön dass du reingeschaut hast, viel Spaß weiter auf unserem Kanal!
Ich schaue gerade mit etwas zeitlichem Abstand nochmal, @SUPERGAIN the guitar academy. Der Trick mit dem Gewebeband um die Kanten des Schraubenziehers zu entschärfen ist super! Und beim "trockenen" Anspielen der Gitarre merkt man auch, dass die super klingt!. (natürlich liegt das auch an dem Kondensatormikrofon, das alles gut abbildet, sogar bei dem relativ weiten Abstand zu den Schallquellen l)
Mein G-Saiten Problem habe ich dadurch gelöst indem ich die G-Saite so aufziehe dass die Windung nach OBEN geht und dadurch der Winkel geringer wird...zwei bis vier Windungen genügen. Klappt bei allen Gibson-Type Gitarren (LP, 335, SG etc.) mit gewickelter Kopfplatte. Übrigens, André: tolles Hemd! 👌
Hey charliemusic! Das klingt sehr interessant, müssen wir gleich mal ausprobieren! Danke fürs reinschauen und schön, dass endlich mal jemand bemerkt, wieviel Arbeit sich unsere Styling Abteilung macht! Wir geben das Kompliment weiter! :-)
Hey Shut up and play your guitar! Ja, damals hat der André die Gurte in der Landwehrstraße im Hinterzimmer seines Ladens mit der Hand geflochten und das Leder selbst gegerbt. Kompromisslose Qualitätsarbeit halt. 😀🎸
Ich hab' meinen leider nicht mehr, aber er hat wirklich lang und unter heftigster Beanspruchung gehalten! (Gleich nachdem ich ihn gekauft hatte war er für fast eineinhalb Jahre an 360 Tagen im Jahr täglich für viele Stunden im Einsatz (nie unter 3-4h, oftmals auch mehr). Also wenn man die Stunden mit den Tagen dupliziert und alles, was dann im Anschluß an diese eineinhalb Jahre noch dazu kam, dann.... hat er wirklich gute Langlebigkeit bewiesen ;-) Und wenn es sie noch gäbe, hätte ich sofort wieder einen geholt, das war der schönste, bequemste Gitarrengurt, den ich je hatte)
@@wesboundmusic Hey wesboundmusic! Und irgendwie entwickelt sich zu diesen Dingen, die man immer bei sich trägt, ein emotionales Verhältnis. Wenn sie kaputt oder verloren gehen , ist das nicht nur ärgerlich, da bin ich auch ein bisserl traurig. 😀🎸
Gut zusammengefasst. Wenn man bedenkt das der Humbucker als gleichwertig offen und klar klingender - aber brummfreier Ersatz zum P90 in Archtop Gitarren - gedacht war , dann wundert es wirklich das kaum jemand die Einstellung mit abgesenkten PU´s und herausgedrehten Polschrauben ( warum sind die wohl so lang ?) bei Berücksichtigung des Griffbrettradius verwendet. Ich stelle die Oberseite des hinteren PU´s 4mm unter die Saiten und vorne 5mm und drehe dann die Polschrauben dem Griffbrettradius folgend so hoch das sie hinten 2,5mm und vorne 3,5mm unter den Saiten stehen. Die magnetische Beeinflussung der Humbucker auf die Saiten ist dadurch so gering das sich die Oktavreinheit ganz bequem einstellen lässt. Output der Pickups ist dann auch immer noch für Lead und Rockbrett völlig ok und spielt bei unseren heutigen Amps mit viel Gain in den Vorstufen sowieso kaum noch eine Rolle . Evtl . Klangwünsche ( mehr oder weniger Höhen ) lassen sich durch die Tonepotis an Gitarre und Amp entsprechend anpassen . Das Instrument leidet somit nicht mehr an bedämpften Saiten und Schwingungsausfall ( Komprimierung ) , die Perkussivität der angeschlagenen Saiten wird besser und das Sustain der ausschwingenden Saiten ist länger. Also das im Video gesagte unbedingt mal ausprobieren und nicht immer auf die ständigen Wiederholungen von G&B und Internetforen zu hören. Die kauen immer alles durch was schon vor 30 Jahren geschrieben wurde aber kommen nie auf den Kern der Sache. Eine Elektrogitarre ist eben auch nur eine Gitarre und die Saiten dürfen nicht durch die Magnetkraft der Pickups in ihrer Schwingung behindert werden. Niemand würde ernsthaft mit einer akustischen Gitarre spielen wollen unter deren Saiten ein Stück Schaumgummi als Bremse eingesetzt ist. Ok, beim E- Bass und in den 60ern bei einigen Schlaggitarren hat man das mal schaltbar gemacht, aber praktikabel ist es nicht wirklich. Wen dämpfen dann mit dem Handballen .Ein gutes Einstellmaß muss auch die Flageolets in allen Positionen problemlos zulassen und auch unverstärkt sollten die feinen Höhen gut hörbar sein. Die Physik lässt sich nicht bescheißen, auch wenn viele etwas anderes denken und mit Gewalt ein spezielles Ergebnis aus ihrem Instrument herausquetschen wollen.
Hallo Super Gain, schöne Folge, bitte mehr davon. Zwei Tips aus eigener Erfahrung hätte ich da noch: Einfach Küchenkrepp über den Daumen ziehen und damit viel leichter die Rändelschrauben der Brücke nach oben oder unten drehen, sehr guter Fingergripp. Da brauchts kein spezielles Werkzeug dafür. Selbiges gilt für die Rändelschrauben and den Backlocking Mechaniken. Die kann man mit Küchenkrepp fester anziehen, damit die Saiten best möglich fest sind. Rock on! Stefan
Hallo Super Gain, ja, es gibt tatsächlich manchmal die seltsamsten Dinge, die man für einen Gitarrenservice nicht unterschätzen sollte. Küchenkrepp gehört auf jedenfall dazu:-) Rock on! Stefan P.S Auch eine Rolle Lokus Papier sollte nicht fehlen, um bei Bedarf Gitarren mit geeigneten Lacken und Hardware einmal ein bischen ab- bzw. über zu wischen. Da brauchts auch nicht immer gleich die dicke Pflegechemie.
Ja, der Andre Waldenmaier ist einer der besten Gitarrenbauer/Luthier in Deutschland! Obwohl ich - aus Landshut - meine Gitarren auch einfach zu jemandem nach München bringen könnte, fahre ich doch lieber doppelt wo weit nach Bissingen zu Andre...Leider gibt es zu Gitarrenbauern bzw. Luthier in Deutschland keine Vergleichsberichte bzw. Videos, das wäre mal sehr interessant!!! Weiter so.
Hallo - das Video hat mich so begeistert, dass ich gleich mal ein Abo dagelassen habe! Werde ich mir noch ein paar mal anschauen und vielleicht auch mal das Werkzeug zur Hand nehmen - allerdings bin ich da eher auch so "veranlagt", dass ich da nicht rumschraube weil ich echt keine Ahnung davon habe. Und bevor ich etwas dermaßen "verschlimmbessere" das gar nix mehr geht trage ich meine Ladies von Zeit zu Zeit zu meinem Gitarrenbauer um die Ecke! Bin eher nicht der DIY-Typ, sondern lasse das die Profis machen. Kostet zwar mehr, aber ist effektiver und schneller und RICHTIG! Aber vielleicht...... Bluesige Grüße aus Westfalen und bleibt gesund!
Hey Chris Forever! So mache ich das auch. Kleinere Arbeiten wie Saitenwechseln und Stimmen mache ich selbst. Alles andere macht der André - das ist eine super Strategie. Im Ernst - wir freuen uns riesig über dein Feedback und dein Abo - herzlichen Dank für dein Vertrauen und viel Spaß beim Stöbern auf unserem Kanal! Beste Grüße, bleib gesund! 😀🎸
@@SUPERGAIN Bin über Euer Interview mit Horst Keller auf Euch gestoßen - werde jetzt erstmal Euren Kanal durchstöbern. Gerade eben hat der Postbote das neuestes Schätzchen meiner Sammlung gebracht. Eine Epiphone Black Beauty Joe Bonamassa Signature nach 4 Montaten warten vom großen T. Da werde ich dann nachher mal die ersten kleinen Tipps ausprobieren! Bin schon sehr gespannt wie sie meine 2010 Custom Shop 58er Reissue Paula ergänzt! Bleibt gesund! Grüße aus Westfalen
Also Halsstab einstellen muss man als Gitarrist natürlich selber können. Da die Gitarren sich so alle 3 Monate verstellen! Bei den neuen gebackenen Hälsen ist das allerdings nicht so häufig! (Meine Erfahrungen)
Hier übrigens der Fender Stratocaster Setup Guide: Einstellen mit André Waldenmaier - SUPERGAIN TV 28: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ZGfgu6FIyAc.html
André brought me here! Sehr guter Gitarrenknowledge Kanal, super informativ und herrlich unaufgeregt, ihr macht das klasse! Ein paar tausend mehr Abonnenten wären euch zu gönnen.
Hey Stigsy! Naja, es gab ja keine Umbauten die den Sound verändert hätten, nur Einstellarbeiten. Außerdem gibt es bei Andrè keine Amps, an denen man referenzmäßig testen könnte - wohl auch deshalb, weil jeder den ultimativen Test ja am liebsten über sein eigenes Equipment vornimmt. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden gegangen... 😀😀😀 Danke für dein Feedback, beste Grüße! 😀🎸
Zu Minute 29... Griffbrettöle wie Dunlop usw sind doch auch Mineralöle...und nur weil Nivea als Gesichts- und Hautcreme verkauft wird seit Jahrzehnten, heißt das nicht, dass diese auch unschädlich ist und nicht vielleicht auch Mineralöle enthält...das würde auch vieles erklären was so eine Creme "kann" bzw verursacht... Ballistol soll ja eigentlich lebensmittelecht sein, das wär mal ineressant, ob ein ehemaliges Waffenöl auch für ne Gitarre nutzbar wäre...
Super... In ein paar Stunden geh ich zum Store und hol mir meine Gibson classic in honeyburst ab...daher hab ich mir jetzt das ganze Video reingezogen. Eigentlich verrückt wie sich doch sehr kleine Justierungen auf Sound und Bespielbarkeit auswirken.... Aber warum bloß nehmen so viele den pickguard ab? Der ist doch das i Tüpfelchen in punkto schöne Optik
Hey Mark! Gratuliere zur neuen Paula! Ich stimme dir total zu, das Pickguard gehört irgendwie dazu! Auf meiner war noch nie einer drauf, deshalb habe ich es auch nicht vermisst. Ich denke mal darüber nach...! Viele Grüße 😀🎸
Guten Abend,, alles toll erklärt Aber mit der Stelle wo man dem Hals spannt also es his Gibson hat die Stellschraube hinten , was die Stabilität des Halses extrem abschwächt und Fender forme am Korpus und dort um den Hals einzustellen musst Mann den Hals abschrauben. In meine Fender Sammlung Sind 72 Fender Gitarren davon 71 USA und eine Made in Japan Und die Japanische ist die einzige die man von der Korps Seite einstellen muss also den Hals abschreiben.Die USA Strats haben alle die Stellschraube hinten wie die Gibson Mit freundlichen Grüßen Andreas
Ab 52:40 kann ich nur bestätigen. Das ist das Phänomen der Psychoakustik, welches mich oft gestört hat, zum Glück meistens nur im Proberaum. On Stage war das Adrenalin high und die Endorphine haben mich gepampert und alles war O.K. Dem Publikum waren Amp- sowie Gitarrenauswahl immer egal, es konnte passieren, dass sich mal einer von der Musikerpolizei dran gestört hat. Und einem euphorisierten Musikerfreund ( die Amps standen schräg zu meinem Bassmann und mir ) musste ich ich auf die Frage welchen geilen Fenderamp ich denn an dem Abend gespielt hätte gestehen, dass es nur ein Barcus Berry Acoustic aus den frühen Siebzigern war. Ein anderer meinte mal: Ihr spielt ja nur Scheiss auf der Bühne, aber datt klingt, datt klingt. Alles nur Psychoakustik und tightes Spiel der Band vorausgesetzt. Shine on.
Hey Gernot! Absolut richtig! Vielen Dank für dein interessantes Feedback! Es gibt so viele Faktoren, die beeinflussen, wie wir bestimmte Sounds und Situationen wahrnehmen. Das wichtigste ist, dass man sich selbst wohl fühlen kann. Beste Grüße!
@@SUPERGAIN Habe euch erst spät entdeckt und euer Kanal gefällt mir. Unaufgeregt, sachlich, freundlich, kompetent. Bin oft auf englischsprachigen Channels unterwegs, deshalb wahrscheinlich so spät. Macht weiter so, mich habt Ihr als Abonnenten gewonnen.
Der Andre weiß ja nun wirklich alles. Bin selbst Gibsonluthier und sehr erstaunt. Nur eines: 1. Nivea bitte nicht, die enthält Säuren die nicht ohne sind, können sogar Lack anlösen und säurehaltige Fette/Öle sind oft für Seitenbrüche am Sattel verantwortlich. 2. Saitenhöhe/Lage am 22. Bund mit 1,2mm ist der Normalfall, hier sind 1,5mm schon oberste Grenze. Oft funktioniert sehr gut 1,0 mm bei 09er und 10er Saiten. Wer spielt denn mit 1,5mm am 12. Bund??? Das ist Quälerei. 3. Alle Seiten sollen nicht an der Hinterkante der Brücke aufliegen sondern nur auf den Böcken. Wer glaubt daß die Saitenschwingungen an den Böcken begrenzt sind, irrt. Die Longitudinalschwingungen (Dehnschwingungen) laufen über die Böcke weg bis zum Stoptail und unter den Fingern weg oben über den Sattel weiter bis zur Mechanik! Eine Berührung an der Hinterkante der Brücke stöhrt.
Hey Rene! Darüber lässt sich natürlich vor trefflich streiten. 😀 Es lassen sich aber wohl auf einen Schlag doch einige Gitarristen finden, die genau das über eine Strat behaupten würden. 😂 Gott sei dank ist es immer am Wichtigsten, wer gerade drauf spielt. Herzlichen Dank fürs Reinschauen und rock on!
@@SUPERGAIN Das sollte natürlich meinerseits nur ein Schwank sein. Ich liebe Yngwie und eine Paula wäre mir viel zu schwer und unhandlich. Aber ihr habt recht. Es gibt Gitarristen die einem mit einer Paula die Schuhe ausziehen.
Oooooph ja, wer den amp verstellt ist seber schuld 😄👍 Gibts eigentlich ein exaktes stimmgerät für das man keine bank überfallen muß ? ( übrigens 👉 sehr schöner producer poti ) 😉
Im Gespräch wird erwähnt, dass die Saiten auf den letzten Bund heruntergedrückt werden sollen, um die Tonabnehmer in der Höhe einzustellen. So ist das ja auch absolut richtig! Im Video sieht man, dass ich nicht auf den letzten Bund gegangen bin. Da hast Du sehr gut aufgepaßt! Aber das hatte einen ganz simplen Grund: Ich wollte nicht, dass mir die Gitarre aus der Hand fällt ... nur um sie im Bild der Kamera zu behalten. Bei meiner normalen Einstellroutine hätte ich sie anders auf dem korkbelegten Arbeitstisch abgestellt, aber da stand mir der Enrico im Weg ...
Jetzt brechen gleich alle ihre kopfplatten ab 😂 Erinnert an die motorentuner die sogenannte cracked pleul Stangen verwenden. Mit dem bruch verschwindet die Spannung
Sehr interessant! Was ich mich nur die ganze Zeit gefragt habe: Wie ist die Gitarre denn nun nach dem Einstellen? Enrico war ja mit Sound und Bespielbarkeit vor den Einstellungen super zufrieden. Hey Enrico: Ist die Gitarre noch besser geworden oder hast du evtl. vorgenommene Einstellungen wieder rückgängig gemacht?
Hey Thomax234! Hahaha, gute Frage! Nein, ich hab' nichts rückgängig gemacht. Einmal ist das jedoch der Fall gewesen. Bei der Charvel war mir die Saitenlage etwas zu hoch, da habe ich ein kleines Stück Furnier unter der Halsverbindung geschoben. Bei der nächsten Inspektion hat es Andrè rausgenommen. Aber als ich daheim war, fühlte es sich nicht mehr so gut an, da habe ich es wieder reingetan... ich habe es ihm noch nicht gesagt... 😬😬😬 Danke für dein Feedback, gute Zeit! 😀🎸
@@SUPERGAIN Der Thomas spielt in seinen Livestreams Mittwochs inzwischen so oft seine Gold Top-Paula - da ist das Modell völlig egal! Was er zum Thema "Sound" zu erzählen hat wäre ein tolles Gesprächsinhalt. Bin da aber "befangen", weil ich seit Erscheinen des Teils seinen amp1 spiele! *g*
Hey Sascha Dittrich! Oje - auf nichts mehr ist Verlass... Hätte ich mir denken können - spätestens seit Larry Carlton zur Strat gegriffen hat...! Thomas und Markus sind fantastische Gitarristen, die ich schon live erlebt habe. Ob Gold Top oder Strat - ein Gespräch mit den beiden wäre ein super Sache - ist auf der Wunschliste! 😀🎸
TOP, hab ich doch glatt ein paar Geheimnisse über meine Rosie erfahren die mir André nicht erzählt hat als ich sie bei Ihm zur Kur hatte. So ein Schlingel! ;-))
Hey Bluemonin! War das deine...? Weißt du noch, dass wir uns in der Captain Guitar Lounge vor ungefähr 2 Jahren kennengelernt haben? Ein tolles Instrument, das mir bei jedem Anspielen Freude bereitet und dieses Jahr - so es die C-Lage erlaubt - mit mir auf Tour gehen wird! Ich hoffe, du bist bei guter Gesundheit, viele Grüße! 😀🎸
@@SUPERGAIN Hi, ich nehm mal an Enrico schreibt, oder? Is ja cool, der Captain ist mein Ampbauer. Meinen 1. Amp hat er noch in seiner Garage daheim gebaut. Allerdings sind wir beide uns leider bei ihm noch nicht über den Weg gelaufen. Meine "Rosie" ist nicht die Gitarre die Du jetzt hast, da verwechselst Du mich. Meine ist eine Paula CC 11 und die hat wohl der Besitzer des Originals "Rosie" getauft. Die hab ich auch noch und geb sie auch nimmer nicht her. :-) Du würdest sie eh nicht wollen, da sie nicht wirklich "rot" ist. ;-)) Hoffe wir treffen uns mal Live, würde mich echt sehr freuen. Viele Grüße Tom
Immer wieder schön, wenn man daran erinnert wird, daß Gibson dank seiner mehrheitlich pentatonisch verkalkten, reaktionären Kundschaft bewußt schlechtere Serieninstrumente baut, als sie könnten. Mit total unnötigen, eingebauten "Sollbruchstellen", Materialien die weitaus umweltschädlicher sind, als sie sein müßten und Designfehlern, die sie in der Vergangenheit ('70er - '90er) längst korrigiert hatten. (Für die lokalen Gitarrenbauer und -servicetechniker, die zum Teil auch von Kopfplattenreparaturen leben, ist es natürlich gut. Es sei ihnen gegönnt, sie haben es oft wirtschaftlich schwer genug.) "Toxic nostalgia" gibt es in viele Formen in unserer Kultur. Ich werde Gibson übrigens nie verzeihen, daß sie Steinberger und Tobias beide in einen schlechten Witz verwandelt haben. Innovative Firmen mit tollen Konzepten, die zerstört wurden und deren Markennamen jetzt für "billigen Ramsch" stehen. Ich befürchte, daß es mit Mesa Engineering ganz genauso laufen wird. Ich habe null Vertrauen in den Nietenhosenverkäufer und seinen "play authentic - or else..." Möchtegern-Mafioso. Sie scheinen genauso überheblich, "jungdynamischerfolglos" und von sich selbst eingenommen zu sein, wie es Spekulantenkönig und Kreditjongleur Juszkiewicz war. Wo ich gerade so schön am Meckern bin... Ich werde nie verstehen, daß es in der heutigen Zeit, mit allen nur vorstellbaren Informationen ein paar Klicks entfernt, immer noch Gitarristen/Bassisten gibt, die seit vielen Jahren spielen, aber nicht die einfachen Grundeinstellungen (Halskrümmung, Saitenlage, Intonation, oder auch Tonabnehmerhöhe) beherrschen, die jahreszeitlich/wetterbedingt eben bei vielen Gitarren zwei-, dreimal im Jahr anfallen. Für mich ist das so, als ob man die Reifen an seinem Fahrzeug nicht selbst auf dem richtigen Luftdruck halten kann oder jedesmal, wenn die Scheibenwischerflüssigkeit aufgebraucht ist, zur Werkstatt fährt. Zeitschriften wie "Gitarre & Bass (früher 'Musiker')" oder "Fachblatt Musikermagazin" hatten schon vor drei Jahrzehnten Artikel, die das wichtigste beschrieben haben. Ich kann sehr gut verstehen, daß sich die meisten nicht an Dinge wie Satteloptimierungen oder Bundabrichtungen herantrauen, zumal man dafür - zumindest für letzteres - ja auch spezielles Werkzeug benötigt, daß in der Erstanschaffung nicht billig ist. Und man muß wirklich ein paar ernsthafte handwerkliche Fähigkeiten dafür erlernen. Ist klar! Aber gerade die für einen selbst wirklich optimale Saitenlage findet man meiner Meinung nach nur durch längeres, systematisches, _eigenes_ Ausprobieren _während_ des Spielens. "So flach wie möglich ohne Schnarren" ist für sehr viele Spieler, besonders diejenigen die gern weite Bendings (drei oder vier Halbtöne) und Double-Stop Bendings einsetzen oder einen sehr dynamischen Anschlag bevorzugen, schlicht die falsche Prämisse. Fürs Ausprobieren die Brücke entsprechend zu justieren, sollte doch wirklich für jeden, der einen Inbusschlüssel oder Schraubenzieher unfallfrei bedienen kann, machbar sein. Ein Ikea-Möbel zusammenzubauen ist deutlich schwieriger. Für mich persönlich ist es zum Beispiel am wichtigsten, daß beim Bending die nächsttiefere Saite an einem ganz bestimmten Punkt auf den Fingerspitzen (etwas unterhalb des Nagels, 1 bis 2 mm) anliegt - ansonsten habe ich einfach kein sicheres Gefühl dabei und fange an, mir beim Spielen unnötig Gedanken zu machen und Fehler zu produzieren. Auf einer Gitarre mit "Briefmarkensaitenlage" kann ich keine wirklich guten, selbstbewußten Bendings spielen, auch wenn nichts schnarrt und keine Töne absterben. Auf einer "Ess-Err-Pfau-Action"-Angeber-Strat für angebliche "richtige Männer" funktioniert es ebenfalls nicht in den hohen Lagen. Wenn ich mir vorstelle, wie oft ich mit meiner ersten E-Gitarre zum Musikgeschäft gerannt wäre, bis mir das klargeworden ist - oder bis ich die für mich besten Saitenstärken gefunden hatte... Ich wäre wahrscheinlich heute noch unterwegs, auf dem Fahrrad mit dem Gigbag auf dem Rücken! Im Regen!! Bei Gegenwind(!!!) und bergauf!!!! In beiden Richtungen - hin _und_ zurück!!!!!
@@SUPERGAIN Es war ja nur ein Scherz, wenn ich damit irgendwelche negative Gefühle oder sogar Verletzungen verursacht haben sollte, werde ich diesen Post natürlich auch wieder entfernen. Sorry.
@@connarconnamar3708 Hey Connar! Alles gut. Übrigens - die Anzahl der Hebammen kenne ich nicht, aber im Kreissaal lief Hey Joe - daran kann ich mich erinnern. Das muss mich geprägt haben. Viele Grüße! 😀🎸
Da wird aber auch einiges an Unsinn erzählt 🤷♂️ Bei den wenigsten Strats muss der Hals abgenommen werden um den Halsverstellstab zu erreichen. Und grundsätzlich, ist das Einstellen einer Strat, nicht mehr oder weniger aufwendig als bei einer Les Paul 🤷♂️
@@SUPERGAIN Habe in der Hinsicht schon was gefunden, dein vorgeschlagenes wo mir allerdings irgendwie gewisse Richtwerte fehlen und jenes ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-j_BcLbF2lI4.html. Danke und schönen Feiertag gewünscht.
