Ein so toller, moderner, umweltbewusster Betrieb! Wir machen im 400km entfernten Landkreis Rhön-Grabfeld regelmäßig Urlaub und decken uns für die Urlaubstage vom Biohof May ein☺️ Vielen Dank!!
Ist doch nix neues. Das „Saugras“ mähen, war in meiner Kindheit tägliche Routine. Mit der Sense rund um Haus und Hof. Das war quasi das Rasenmähen von früher.
Hühner mögen auch Gras und alle Tiere wollen Freigang. Schaut euch Bilder von Tierschützern an. So sieht die Wirklichkeit der Massentierhaltung oft aus.
Die Bilder der Tierschützer sind übelste Machenschaften. Es gibt schwarze Schafe in der Tierhaltung, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren, das Bild das Tierschützorganisationen Zeichen ist aber falsch. Die Methoden wie diese Bilder entstehen, Kriminell! Ich sag immer so in Mitteleuropa, können sich viele aussuchen wie gut es dem Tier zu Lebzeiten ergegangen ist, das er isst. In Wirklichkeit zählt nur der Preis, Qualität des Fleisch ist in einer Massentierhaltung konstant gleich, das natürliche mit Auslauf kann stark variieren. Freigang ist gut, gefahren draußen gibts halt für das Vieh auch mehr als im geschützten Stall. Wenn Tierschützer fordern wir sollen wieder unsere Lux Wolf und co in Europa überall ansiedeln, so steht das im klaren Widerspruch mit geforderten Auslauf der Nutztiere.
@@Schellniesel In Mitteleuropa können sich viele aussuchen, wie es einem Tier in der Massentierhaltung ergangen ist?🤔 Eine große Firma für Masthähnchen produziert und importiert aus Südafrika. Die Kunden wissen es nicht. Über die Zustände dort wissen sie auch nichts. Eier von Fertig Gerichten kommen wahrscheinlich noch aus der Käfig Haltung. Wie Können Tierschützer Missstände dokumentieren, wenn sie gar nicht vorhanden wären? Völlig unlogisch. Bei uns gibt's einige Wölfe und Luxe. Sie sind sehr scheu und meiden den Menschen. Die Schäfer haben Herdenschutzhunde. Wird von Staat bezahlt. Eine Gefahr hier ist der Habicht. Trotzdem halten viele wieder die Hühner draussen. Die Leute wollen Eier aus Freilandhaltung. Ich lebe auf dem Land und habe auch mit Lebensmitteln zu tun. Fleisch esse ich schon sehr lange nicht mehr. Aus Tierschutz Gründen und Ungesund ist es obendrein.
@@petbaum6404 Was glaubst warum es den Import gibt? Weil hierzulande nicht so günstig produziert werden kann. Aber die Nachfrage an günstiger Ware einfach größer ist. Ich stimme zu das es nicht gut ist, aber es ist halt wenig hilfreich wenn man heimische Produzenten ständig anprangert und neue Vorschriften aufzwingt. Der Effekt ist nicht das hier etwas fürs Einzelne Tier getan wird, sondern das es immer größere Einheiten braucht um mit den gestiegenen Kosten durch strengere Auflagen noch Konkurrenzfähig zu sein. Und weil das in vielen Bereichen trotz Ausgleichszahlungen eben nicht mehr der Fall ist, wird halt importiert. Ich weiß nicht welches Bild man von Landwirtschaft als Außenstehender vermittelt bekommt. Jedenfalls sollte man sich zumindest vor Augen führen das es die Landwirtschaft zur Produktion von Nahrung braucht. Und wenn das in größeren Einheiten passieren muss weil sonst dievselbstversorgung in Europa in weite Ferne rückt. Bzw wir grad politisch alles dafür tun, Lebensmittel zum Import Gut degradiereb und in Länder auszulagern wo es wirklich Wurscht ist wie produziert wird. Der vegane Lebensstil soll dir vergönnt sein, gesund ist was anderes.
Das hat mein Opa vor 20-30 Jahren auch schon gemacht. Die Schweine wurden aber auch schon länger gemästet und haben wenigstens einmal Weihnachten gefeiert. Im Oktober einstallen und das Jahr drauf im November wurde geschlachtet.🤷♂️🤗
Ja solche Geschichten sind immer sehr interessant, aber leider mit unserer Politik die will, dass man wettbewerbsfähig für den Weltmarkt produziert nicht möglich. Nicht jeder Landwirt kann einfach einen Hofladen eröffnen oder ein Nieschenprodukt produzieren.
SO ......nun hast du deinen Gutmenschspruch des Tages nachgeplappert.....JETZT.....fühlst du dich sicher wieder als guter Mensch........Wie eben Moralapostel so fühlen......
lohn sich mal zu vergleichen welche lokalen pflanzen, welche nährwerte haben!:) brennessel zum beispiel hat häufig etwa 30% protein ^^ einfach einmal grob durchgehen die pflanzen ein bisschen aneinander reiben dann deaktivieren sich die nadeln wobei ich glaube schweine würden die auch so essen, die wissen instinktiv was gut für sie ist. wir übrigens auch wenn wir öfter mal drauf hören :'D weniger ist mehr
@@wastl1238 Massentierhaltung bedeutet viel Vieh auf wenig Raum. Man kann schon sagen das sowas Massentierhaltung ist aber ich finde hier wird extreme viel fürs Tierwohl getan auf Kosten der Landwirte die es betreiben. Sprich weniger verdienst dafür mehr Tierwohl. So ein Unternehmen sollte mehrfach hoch gelobt werden.
@@gobidaff6813 ach, da war ich letztens auf der bank und hab dem berater erklärt, dass ich zehnmal dickes lob bekommen hab, leider wurde der kredit auch nicht weniger....
Beispielhafte Tierhaltung. Bei industrieller Ferkelaufzucht werden die schwächsten Ferkel unsanft getötet durch Schlag oder Kohlendioxid hatte ich kürzlich in facebook mal gelesen. Flaschenaufzucht würde sich nicht rentieren.
Wir sind eigentlich Milchbauern, bekommen aber im Frühjahr unsere ersten Schweine (nur zur Eigenversorgung). Wir werden sie auch wie eine Kuh füttern denn Heu, Gras und Silage haben wir reichlich. Aber auch alle unsere benachbarten konventionellen Schweinehalter füttern etwas Heu
Auf Kleeflächen wächst auch kein Brotweizen oder? Und in der Fruchtfolge gibt es auch Gerste. Was macht man damit? Nur Bier brauen? Nicht falsch verstehen. Ich möchte mehr wissen, dieser Bauer hat sich doch was bei der Aussage gedacht nur scheinbar fehlt da noch etwas
Das kann ich gerne erklären. In der Biolandwirtschaft sind Fruchtfolgen üblich (das hattest du ja auch schon erwähnt). Umso weiter (also umso länger) die Fruchtfolge, umso besser. Am Anfang der Fruchtfolge stehen meistens 1-2 Jahre Kleegrasmischungen (oder allgemein feinkörnige Leguminosen). Diese sorgen dafür, dass Stickstoff in den Boden kommt. In der konventionellen Landwirtschaft wird das meist mit synthetischen Düngemitteln gemacht (zB Ammoniumnitrat NH4NO3). Leguminosen gehen allerdings eine Symbiose mit sogenannten Knöllchenbakterien ein. Diese können Luftstickstoff (N2) fixieren und geben sie an den Boden an. Diese zwei Jahre dienen also dazu, das Feld zu düngen. Das Kleegras wird also ohnehin zur Düngung angebaut und hier als Tierfutter verwendet. Danach folgen dann zB Winterweizen und andere Getreidesorten. Der Hof verkauft auch Dinkel. Gerste steht sicher auch in der Fruchtfolge, aber wie du schon richtig angemerkt hast: Gerste ist lediglich als Tierfutter und zum Brauen interessant.
Natürlich werden auch da die männlichen Schweine kastriert werden sonst müsste man unglaublich viel Fleisch aufgrund des gestanks weg schmeißen. Gerade bei längerer Mast ist kastrieren noch wichtiger und man will auch keine trächtigen weiblichen Mastschweine schlachten. Ich nehme an sie werden wie fast überall in Narkose und unter Schmerzmittel ganz normal chirurgisch kastriert. Ohne Narkose ist meines Wissens nach mittlerweile verboten (in AT auf jeden Fall) und die Kastrationsspritze die es gibt ist in der Versuchsphase und ich würde kein solches Fleisch essen wollen
@Marwan Massari Bitte kommentieren Sie sachlich, ohne persönliche oder gar beleidigende, ruf- oder geschäftsschädigende Angriffe. Links- und rechtsextreme, antisemitische sowie rassistische Äußerungen haben bei uns keinen Platz. Wir weisen darauf hin, dass Äußerungen, die möglicherweise strafrechtlich relevant sind, zur Anzeige gebracht werden können... Bitte halten Sie sich an unser Netiquette - wir behalten uns vor, Sie bei erneutem Verstoß von der Diskussion auszuschließen: www.br.de/service/kommentare-netiquette-richtlinien-110.html
Ich vermisse eine Einschätzung eines Tierarztes zu diesem Ernährungskonzept. Das Grünfutter (wie im Bericht selbst eingeräumt) ist ja nicht artgerecht. Die Tatsache, daß die Tiere mit dem Futterautomaten spielen, ist belanglos. Mc Donalds macht mit der Junior-Tüte genau dasselbe: Kinder per Spielzeug an ungesundes Essen zu gewöhnen.
Schweinehaltung an sich ist nicht artgerecht xD oder denkst du das schweine nur dafür leben sollten damit du sie essen kannst? Ist doch egal was du dem Vieh fütterst wird ja eh zu schnitzel und wir menschen fressen alles ohne drauf zu achten.
Wäre der Bauer in meiner Nähe wüsste ich wo ich mein Fleisch herbekomme, scheiss auf den Supermarkt wo wir mit konventionellem Fleisch vergiftet werden!
schöne Nischenidee. Die Behauptung, dass das Futtergetreide in Konkurrenz zum Getreide für den Menschen steht, ist natürlich blödsinn. Futtergetreide würde kein Lebensmittelhersteller annehmen.
Mit der Aussage bedient er aber genau den Markt. Das ist so gesehen, eine ganz schlaue Marketingstrategie. Davon abgesehen, ist die Idee aber gar nicht mal so blöd, schweine auch mit anderen Dingen zu füttern.
@@klauskarbaumer6302 das Kleegras nicht? Ob nun Futter- oder Konsumgetreide angebaut wird oder was ganz anderes, muss Betriebsspezifisch passen. Gemüseanbau in der Rhön, halte ich für nicht praktikabel.
@@klauskarbaumer6302 habe mein Weizen zur Analyse geschickt. Ergebnis ist 9,1 Rohprotein. Als Backweizen nicht zu verwenden. Müssen 20 Prozent unter Bedarf düngen wegen sogenannter Rote Gebiete. Gemüse nicht machbar auf Kalkverwitterungsgestein. Wunsch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander. Aber in Deutschland nicht wirklich überraschend.
@@klauskarbaumer6302 das ist schlicht Blödsinn. Kein Bauer baut freiwillig Futtergetreide an, wenn der Boden auch "normales" Getreide hergeben würde. Das behaupten Leute die keine Ahnung haben oder eben ihr Produkt bewerben wollen. Entweder beim Wachstum ist durch äußere Einflüsse die Ernte von schlechter Qualität oder Boden gibt vornherein die Qualität nicht her Getreide für Lebensmittel anzubauen.
@Marcel Staroszik Im konventionellen Bereich sind rund 100 Kilo Schlachtgewicht lebend üblich. Das ist nach etwa 100 Tagen erreicht. Bei den Mays wachsen die Schweine langsamer, etwa 135 Tage und werden 135 Kilo schwer. Am Ende der Mast neigen Schweine zur Verfettung, dem wirken die Mays mit Raufutter entgegen. Das hilft nach ihrer Aussage, dass ihre Schwein nicht zu viel Fett ansetzen.
@jevr haft Klingt erstmal nicht so. 135 im Vergleich zu 100 Tagen ist aber ja gut ein Drittel länger. Das Problem ist wie bei allem. Viele Landwirte würden vielleicht noch langsamer mästen, aber wer bezahlt das dann? Es sind nach wie vor viel zu wenige Kunden bereit, mehr Geld für z.B. Fleisch auszugeben. Diese Erfahrung machen viele. Da wird umgestellt und investiert, aber billig soll es trotzdem sein.
@@jevrhaft6524 Längere Mast Bedeutet der teure Stallplatz ist länger belegt, bzw das Schwein neigt eher zum verfetten was zu Einbußen beim Verkaufspreis führt.
Diese Arbeit muß man lieben und natürlich auch die Tiere, den wegen das große Geld machen das ist nicht der Fall und Tag und Nacht und Samstag und Sonntag.
DANN wäre das ja eine Konservative Haltungsform...........DAS darf doch wohl nicht wahr sein! Mit dieser Bezeichnung würde wohl kein GutmenschInnen dort einkaufen!!!!!
Es ekelt mich an, wenn jetzt schon in Sendungen wie dieser der Lügen-Klassiker mit dem Getreide gebracht wird, Es wäre eure Aufgabe aufzuklären, stattdessen verbreitet ihr Lügen.
@Laibachs Doku-Kanal Es gibt von uns einige Beiträge zu Brotgetreide und dass die Qualität nicht immer für Lebensmittel reicht und was dann damit passiert zB.
Doch, ist es. Man muss halt seinen Fleischkonsum überdenken. Ich halte meine eigenen Masthähnchen und zahle ab dem Tag wo sie bei mir stehen mehr, als ich im Supermarkt zahlen würde. Ab Tag 1 zahle ich praktisch drauf. Dafür essen wir halt inzwischen weniger davon, dann kommts aufs Jahr gesehen auch nicht teurer.
@@Hodenfuchs Wollen sie ernsthaft sagen man müssen nur verzichten dann könne man es sich auch leisten? Dabei ist gerade das Verzichten müssen Beleg dafür dass man es sich eben nicht leisten kann.
@@freshasadaisy4782 Ja pfffff…. Bessere Haltungsbedingungen kosten eben Geld, was willste machen….? Nichts ist umsonst auf dieser Welt. Wer soll denn die besseren Haltungsbedingungen bezahlen, wenns der Kunde nicht macht? Der Landwirt? Wenn man es sich nicht leisten kann muss man sich eben entscheiden, ob man täglich Fleisch will, oder weniger Fleisch aus besserer Haltung.
Dem kann ich so nicht zustimmen, da Schweine Allesfresser sind und in der freien Natur auch nicht so konzentriertes Kraftfutter finden . Hunde hingegen sind Fleischfresser .
Hunde sind meines noch eher alles fresser als Fleischfresser. Der verlängerte Darm, das Gebiss, das verhalten in der Natur etc. Aber ich denke auch die schweine sind da etwas angepasster. Aber man kann sich ja mal so ne Tüte veganes Hundefutter schnappen und gucken was drin ist: "28% Linsen, 27,9% Erbsen, 15,10% Süßkartoffeln, Erbsenprotein, Sonnenblumenöl, Johannisbrot, Mineralstoffe, Rapsöl, Karotte, Bierhefeextrakt hydrolisiert, Calciumcarbonat, Bierhefe, Monocalciumphosphat, 0,1% Blaubeeren, Kürbis, 0,1% Meeresalgen" Hier jetzt nur ein Beispiel. Wir sehen also einen erheblichen Anteil an pflanzlichen Proteinquellen, etwas gemüse und Mineralstoffen und meistens noch Vitaminzusätze. Meistens wird auf Getreide verzichtet, dafür gibt es dann Kartoffeln als Kohlenhydratquelle. Also schon sehr Kraftfutterähnlich. Klee und Luzerne haben natürlich auch einnen erhöhten Proteinanteil und es wird ja auch Kraftfutter zugeführt. Also ist letzten Endes in der Mischung wohl einfach nur etwas mehr Raufaser und irgendwelche Kräuter auf die nicht weiter eingangen wird. Dennoch ne interessante Möglichkeit wie man auch Klee und Luzerne in der Schweinefütterung mit einbinden kann um seine Fruchtfolge aufzulockern und gerade im Bio-Bereich versucht Stickstoff anzureichern, um diesen dann später in der Fruchtfolge z.B. mit einem Getreide auzu nutzen..
@@laurenu7311 Schweine und Hunde sind Allefresser. Schweine fressen auch Fleisch, was früher ganz normal war. Aufgrund von Seuchenproblemen wurde fleischhaltiges Futter verboten. Auf den Menschen übertragen würde es bedeuten das per Gesetz sich jeder nur noch vegan ernähren darf.
@@ShotonShot Korrekt. Weswegen man Hunde - im Gegensatz zu Katzen - auch vegetarisch oder gar vegan ernähren könnte, wenn man fehlende Nährstoffe supplementiert.
Dir ist schon bewusst dass das nur die Fressbuchten sind? Die können rückwärtsrauslaufen und im Stroh spielen du Held🤣🤣🤣😂 Außerdem ist sowas wichtig dass man sie verschließen kann falls man schnell in den Stall muss weil ein Schwein verletzt ist kann man die anderen Trennen und ohne Stress das Verletzte versorgen.
Wenn du dir das Video mal genau angeschaut hättest würdest du merken das die zuchtsauen jederzeit nach hinten rauskönnen und da einen großen Bereich haben wo eingestreut ist. Aber man sollte sich mal mit der Landwirtschaft befassen bevor man solche Aussagen tätig.
@Anton Ost Hier bitte keine Grundsatzdiskussionen, siehe Seiteninfos de-de.facebook.com/pg/Unser.Land/about/ Bitte bleiben Sie mit Ihren Kommentaren beim konkreten Thema des Posts. Kommentare, die sich nicht auf das Thema beschränken, entfernen wir gemäß unserer Netiquette. Denn immer wieder verlagern sich Debatten in unergiebige Grundsatzdiskussionen darüber, was eine gute / richtige / ordnungsgemäße Landwirtschaft oder Ernährung ist. Bei diesen Diskussionen fehlt dann häufig der gegenseitige Respekt. Bitte führen Sie Grundsatzdiskussionen nur bei Posts, die genau diese behandeln. Aber nicht bei konkreten Posts zu Einzelfragen der Landwirtschaft oder der Umwelt.
@@UnserLandBR so kann man natürlich Diskussionen über die Sinnhaftigkeit eurer Inhalte verhindern. Ihr solltet euch selbst erstmal einer Grundsatzdiskussion stellen, dann würdet ihr hier auch weniger Unsinn verbreiten.
@ShotonShot Jede Meinung ist legitim, aber wir haben jahrelange Erfahrung mit diesen Themen und es bringt nichts, sich in den Kommentarspalten deshalb zu zanken. Hier geht es um eine konkrete Haltungsform von Schweinen. Darüber darf gern diskutiert werden.