Wir bekommen aktuell FTTH. Die Fragen die ich mir gerade zu beantworten versuche ist, ob es sich für mich in der Anwendung lohnt, wenn ich meinen 50er VDSL Tarif auf 50er Fiber upgrade. Nach meiner Logik würde ich sagen , ja, da die Datenautobahn (lange Strecke für die Daten) ja eigentlich erst an der Wohnungstür richtig startet. Und weiter, welchen Router? Fiber oder erstmal nur per Modem und Glasfaserleitung ins Büro verlängern und von da in nen anständigen "normalen" Router; ich meine, es gibt schon echt gute "normale" gamingrouter, gehen ja mittlerweile bis 9k mbits/s, haben aber keine, zumindest kann ichs im Datenblatt nicht erkennen, Glasfaserbuchse, aber Fiberrouter findet man bisher nur das otto-Anbieter Zeugs, oder finde ich nur nix? Das ist gerade n mega Datengewirr, da nen ordentlichen Vergleich zu ziehen. Wäre schön wenn ich da bissl Infos haben könnte.
Danke für Ihren Kommentar! Wir würden auf jeden Fall einen Wechsel von VDSL auf FTTH empfehlen, da die Stabilität/Qualität aus der Erfahrung besser ist und mehr Möglichkeiten für Bandbreitenupgrades in der Zukunft bestehen. Bei Modem/Router favorisieren wir diesen vom jeweiligen Anbieter der Leitung zu nehmen, da dann Überwachung/Verantwortung/Updates in dessen Hand sind, was für Geschäftskunden (unsere Zielgruppe) in der Regel besser passt.
Da liest ein Fachmann offenbar blinden Laien lediglich Zeile für Zeile etwas aus seinem Fachgebiet vor, denn dazu würden die Schrifttafeln genügen. Machen Sie mal einen Vortrag über das Thema für Schulanfänger, was da auf dem Weg in die Schule passiert und wofür das gut sein soll.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Ihren Kritikpunkt können wir nachvollziehen. Allerdings zeigt unsere Erfahrung, dass unsere Video-Konsumenten sich in der Regel über eine kurze und einfache Erklärung der teilweise recht komplexen, technischen Sachverhalte freuen.
Ok also von meinem Haus bis zum nächsten Dorf ist es etwa 1km also 20.000-100.000€ NICE SO VIEL GELD HABE ICH AUFJEDEN FALL! Achja, sagtest du das der Anbieter das bezahlt??? Weil in meinem Fall ist das nämlich eher unwahrscheinlich weil unser Haus steht alleine also würde es denen ja net so viel bringen ne Leitung für 20 bis 100 tausend Euro zu verlegen! Frage: Kann man das dann theoretisch selbst bezahlen (einfach 50% oder so davon oder halt nur ein Teil)??? Is halt schon nervig videos nur mit Max 480p gucken zu können! Oder manchmal einfach handsome nen 300 ping auf nem Server zu haben auf dem man normal unter 50 hat!
Glasfasertarife sind einfach nur unverschämt... Bei Kabel kann man für 25€ im Monat 1000mb/s bekommen (Vodafone). Bei Glasfasertarifen kosten 1000mb/s mal eben 80€. Hat sich ja richtig gelohnt der Umbau!
Das ist so nicht korrekt. Bei Vodafone liegt der Tarif für Kabel bei für 1000 down/50 up bei 60,- €, zur Vollständigkeit bei der Telekom per Glasfaser bei 1000 down/200 up bei 80,- €. Hier bietet also schonmal die Telekom per Glasfaser deutlich mehr Upload. Bei Vodafone gibt es immer das Probleme, dass es sich bei Kabel um ein Shared Medium handelt und je nach Segment die Durchsätze häufig (leider) nicht erreicht werden. Schlußendlich ist der Ping gegenüber Glasfaser höher (und somit schlechter). Zusammengefasst sind die Glasfaser Tarife nicht unverschämt und mittlerweile bei marktüblichen Konditionen.
Hallo Herr Morbach, nach unserem Kenntnisstand setzen die Deutsche Telekom, die Deutsche Glasfaser und z.B. M-Net im Privatkundenbereich GPON ein. Für dedizierte Geschäftskundenprodukte kommen andere Technologien zum Einsatz. Viele Grüße, Ihr MPC Team
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten: 1. Inhaus neu mit Glasfaser verkabeln. Wird bei Aufputzverlegung durchs Treppenhaus öfters vom Netzbetreiber kostenfrei angeboten. 2. G.fast-Knoten (kommt vom Netzbetreiber, nur große Mehrfamilienhäuser) bzw. Mediagate beim Glasfaserabschluss im Keller. Das ist nicht optimal, aber dadurch, dass die Kupferlänge im Haus relativ kurz ist, werden in der Regel effektiv hohe Geschwindigkeiten erreicht. Das sollte man aber alles mit dem jeweiligen Glasfasernetzbetreiber besprechen.