Gold ist kein Investment, sondern eine Absicherung bzw. Versicherung gegen das Unbekannte. Schaut euch mal an wie Goldbesitzer durch Währungsreformen kamen. Fiat-Währungen kehren nach einigen Jahrzehnten immer auf denselben Wert zurück -> Null 0 - Danke für das Video & Gruß!
Der US-Dollar ist eigentlich erst etwas über 50 Jahre alt und wurde 1971 vom Gold entkoppelt. Auch der US-Dollar wird eines Tages sein Ende finden. Die USA sind überschuldet. Der EUR wird allerdings vorher dran glauben ☠️💀💶⚰️
@@climbfl410 Alle Währungen inflationierten mit innerhalb von hundert Jahren massiv. Das liegt in ihrer Natur. Beispiele (1920 bis 2019): Schwedische Krone mit 95% US-Dollar mit 92% Britisches Pfund mit 91% Schweizer Franken 78% Was allerdings ausversehen weglassen worden ist: Das reale (abzüglich der Inflation) Wachstum des BIP pro Kopf. Das stellt jedoch die entscheidende Größe dar und macht die o. g. vermeintlich dramatischen kumulativen Kaufkraftverluste irrelevant. 1921 bis 2019: Schweden mit 2,5% USA mit 2,0% UK mit 1,8% Schweiz mit 1,7%
Warum sollte ein vernünftiger Mensch sein Bargeld in Gold als Wertsicherung anlegen? Ich verstehe das einfach nicht. Der Goldpreis wird seit der Abschaffung des Bretton-Woods-Systems Anfang der 70er Jahre ständig durch Großbanken manipuliert. Wußte schon Altmeister Kostolany, der das seinerzeit der Dresdner Bank öffentlich vorwarf und auch belegen konnte. Dann immer wieder Banker, wie letztes Jahr eine Gruppe von Tradern bei J.P. Morgan, die dann dafür verurteilt wurden. Der Langfrist-Chart der Comex-Gold-Futures sagt doch ganz klar, das man da gewaltig auf die Fr.. fliegen konnte und kann. Was ist denn mit denen, die 1980 in Gold reingegangen sind, weil der Preis so wahnsinnig angestiegen war und man damit rechnete, das es immer so weitergeht? Die haben danach ihre Einstandspreise bis 2007 nicht wiedergesehen. 27 Jahre mit insgesamt 0% Rendite, das nenne ich Wertsicherung😮💨Und diejenigen, die 2011 eingestiegen sind, haben jetzt auf dem Papier eine Rendite von 1,3% pro Jahr, und das bei der Inflation. Und was die nächsten 20 oder 30 Jahre bringen weiß kein Mensch, aber es ist sehr viel wahrscheinlicher, das Aktien über solche Zeiträume die Inflation schlagen.
@@dura2k Das letzte Mal beim Dollar war 1971 als Nixon den Goldstandard aufhob. Das Bretton-Woods-System von 1949 sagt Dir doch was, oder? Das war unsere internationale Währungsordnung mit dem US-Dollar als Ankerwährung. Der USD war damals an Gold gekoppelt (somit auch die D-Mark) mit dem festen Wechselkurs zu 35 USD=1 Unze Feingold.
Sehr wichtig: In Zeiten sich ändernder wirtschaftlicher Machtverhältnisse (Stichwort China) bietet Gold einen perfekten hedge gegen den Wertverlust des Dollars. Vor dem Hintergrund des US Haushatsdefizits scheinen das auch Zentralbanken so zu sehen.
Was ich bis heute nicht verstehe sind die mickrigen 5% die immer wieder als Maximalbetrag (Faustregel) genommen werden. Wenn ich ein relativ kleines Vermögen von meinetwegen 250k habe, dann kann ich mit den 12k Gold nicht wirklich viel anfangen in einer echten Krise. Opportunitätskosten wie schon angesprochen sind da umso höher, da gerade am Anfang des Investierens jeder Euro etwas ausmacht. Wenn ich ein Vermögen von 2 Mio. habe, dann würde ich mir 5% Absicherung in Gold eingehen lassen, aber selbst dann habe ich ohnehin einen so großen (in hoffentlich größtenteils Aktien investierten) Puffer, dass ich so oder so durch eine echte Krise komme. Die 100k Gold machen den Braten da auch nicht mehr fett, vor allem, da ich auf diese Reserve bei weiteren 1,9 Mio. in anderen Anlageklassen, ohnehin vermutlich niemals brauchen werde. Im Jahr 2023 würde ich deshalb für eine Krisenabsicherung lieber 5% in Bitcoin stecken und Gold links liegen lassen. Sollten wir tatsächlich einen Zusammenbruch des Währungssystems bekommen (das ist ja DAS Krisenszenario schlechthin) ist Bitcoin sicher keine 100%ige Garantie, aber die Wahrscheinlichkeit, dass dieser überlebt halte ich für sehr hoch. Und für die 99,9% Wahrscheinlichkeit das nichts passiert, macht man damit mittel- bis langfristig sicher sogar eine Überrendite.
Bisher wurden die Versprechen der btc-Anhänger alle gebrochen. Der Bitcoin ist eben kein Krisenschutz. Er hat die letzten Jahre durch die Bank weg versagt.
Die 5% scheinen nur die Obergrenze von Finanzfluß typisch zu sein. Andere "Finanzberater" geben durchaus Obergrenzen von 10% an. Goldaffine Menschen habe auch Obergrenzen von 15% und höher angegeben!
Das Wichtigste wird in diesem Beitrag ausgeblendet: Gold hat kein Kontrahentenrisiko: Zins- und Dividenden sind der Preis für dieses Ausfall-Risiko, wobei sich die Frage stellt, ob das Risiko von z.B. italienischen Staatsanleihen ausreichend im Zins reflektiert ist. Wie bereits erwähnt ist das Risiko nach unten durch die Produktionskosten von Gold abgesichert. Zusammen mit dem Steuervorteil ist Gold unverzichtbare Depotbeimischung. Kommt im Beitrag zu kurz…..
Verständnisfrage: warum ist Gold durch die Produktionskosten nach unten abgesichert? Es gibt viele Produkte die mittlerweile unter ihren Produktionskosten gehandelt werden.
@@luksch154 das gibt es nur bei Produkten, für die Überkapazitäten herrschen. Da die Zentralbanken aktuell wie verrückt Gold kaufen, ist dies nicht absehbar. Dank den eingefrorenen rus. Devisenreserven wird sich daran auch wenig in Zukunft ändern. Die Chinesen werden nicht in die selbe Falle treten.
@@Fabian9006 weil es schlichtweg keinen Kontrahenten gibt. Sein Wert ist intrinsisch. Es gibt keine Gegenpartei, die ausfallen kann, wie bspw. bei Anleihen. Und es gibt genausowenig ein betriebswirtschaftliches, unternehmerisches Risiko, welches schlagend werden kann.
Ich wäre dafür dass eure Videos im Schulunterricht gezeigt würden. Ich wusste nach meiner Schulzeit bis zur 12 so gut wie nichts wie man sein Geld sinnvoll anlegen kann…meiner Meinung nach eine Bildungslücke
Finde auch interessant, dass man zum Geldsystem gar nix macht und deshalb auch gar nicht genau versteht, warum man überhaupt etwas mit dem Geld machen muss. Intuitiv verstehen aber trotzdem viele, dass man handeln (konsumieren/investieren) soll, aufgrund des Wertverfalls der Währungen.
BESTOHLEN UND VERLIERT? 😂... ALSO MEISTER...DANN IST VIEL FALSCH GELAUFEN IN DEINEM LEBEN 👍😂.... WARUM?.. GOLD NIE ZUHAUSE..... MIN 25 METER UNTER DER ERDE.. .VERLIEREN OK👍... DU FINDEST ES NIE WIEDER 😂DANN HAT MAN ES AUCH VERLOREN.. HAST RECHT 👍😂... ABER ZUM GLÜCK KANN MIR DAS ALLES NICHT PASSIEREN... 😂👍.. HABE DEN BESTEN SCHUTZ DER WELT👍.. 10 KÜHE 25 SCHWEINE.. 258 HÜHNER.. JEDES JAHR 23 TONNEN GETREIDE.. OBST UND GEMÜSE.... VIEL SPAß MIT EUREN MILLIONEN.. ICH WARTE AUF EUCH. 😂👍
Ich mag in dem Video die ruhige sachliche Art, wie es erklärt wird und auch, dass jemand gut recherchieren kann. Der Inhalt von Gold, Silber, Edelmetallen, Börse bzw. Aktien wurde aus meiner Sicht schön verständlich präsentiert. Top! Genau deshalb kristallines Osmium. Übrigens, nur so zur Information: Bei Silber und Gold bekommt man sehr viel Material für sein Geld. Bei kristallinem Osmium bekommt man sehr viel Wert in sehr wenig Material. Kristallines Osmium kostet aktuell 1890 Euro pro Gramm und besitzt die höchste Wertdichte aller Edelmetalle sowie auch physisch die höchste Dichte aller Elemente. Es ist 1.500 Mal seltener als Gold. Eine Unze kristallines Osmium liegt zur Zeit bei 60.000 Euro... Tendenz steigend. Trotzdem kann man kristallines Osmium schon ab 200 Euro erwerben mit dem Bonus, dass diese absolut unfälschbare Sachwertanlage echtes unpfändbares Eigentum ist. Das kann niemand ohne Ihre Zustimmung zu seinem eigenen finanziellen Vorteil nutzen. Es bietet die allerhöchste Wertsicherung mit vielen elativen Eigenschaften. Das einzigartige Sunshine Element. Auf unserem RU-vid Kanal gibt es einen kleinen Einblick, oder auch gerne selbst recherchieren. Hotline? Bei Fragen - 02272 - 999 0 815 Ihr wisst ja wie es geht. Freuen würde ich mich über eine so fachlich sachliche Videoanalyse über kristallines Osmium und dabei bitte ich herzlich darum, dabei auch ganz genau hinzuschauen und bei irgendwelchen Unklarheiten nachzufragen, anstatt eine Annahme zu machen. Wir lieben Transparenz ebenso wie den Datenschutz und die Absicherung unserer Investoren. Liebe Grüße.
Kurzfristige Krisenabsicherung ist es nicht. Vom Kurs allerdings über die letzten 53 Jahre trotzdem besser gelaufen als der S&P oder ein MSCI World und selbst mit Dividenden einberechnet nur knapp unter der Performance vom S&P (aber deutlich über einem MSCI World). Dafür, dass die Idee von Gold die Absicherung vor unserem scheiternden Geldsystem ist und davon noch nichtmal Gebrauch gemacht werden musste, ist diese Leistung meiner Meinung nach deutlich beeindruckender als die der Aktien. Noch dazu ,wenn man bedenkt, dass der Goldpreis maßgeblich durch Zentralbanken als die einzigen großen Goldverkäufer künstlich unten gehalten wurde, während durch das endlose Gelddrucken und Stimulieren der Wirtschaft die Aktienmärkte künstlich nach oben getrieben wurden. An sich trotzdem gutes Video, aber der Aspekt mit den unterschiedlichen Renditen ist natürlich nicht ganz richtig bzw. kommt natürlich auf den Zeitraum an und den "Tipp" jüngere Leute vom Investieren in Gold abzuraten halte ich auch für gewagt. Schließlich dient Gold wie oben erwähnt zur Absicherung vor unserem Geldsystem und falls dieses scheitert kann man am Aktienmarkt noch so diversifiziert sein, verliert dann aber trotzdem sein gesamtes Vermögen.
Wenn das Geldsystem scheitert, das gesellschaftliche und wirtschaftliche aber nicht, dann sind die Aktienbeteiligungen später wieder genauso viel Wert wie vorher, nur in neuer Währung. Und viel Glück mit Gold, wenn wir in ein Szenario kommen, in dem es nichts anderes mehr gibt. Dann läufst du mit ner Zielscheibe auf dem Rücken herum, sobald jemand weiß, dass du es besitzt oder gegen etwas eintauschen willst...
@@Mondknall In diesem von dir beschriebenen Szenario (Anarchie) braucht man auch kein Gold mehr, sondern eher Dosenfutter und ein Gewehr. Es ist aber eher wahrscheinlicher, dass das Vertrauen in die Fiatwährungen immer mehr schwindet und die Menschen allmählich eine transparente und vor allem zensurresistente Variante, die rein auf Mathematik und Physik basiert und damit nicht manipulierbar ist, setzen werden. Gold ist es auch nicht...
@@rationalreminder6759 Weil das Vertrauen jetzt schon verschwindet. Bankenpleiten. Menschen heben ihr Geld ab. Menschen flüchten in Ersatzwährungen. Es geht bei Geld immer um Vertrauen. Und Vertrauen kommt durch Wissen und Erkenntnis und leider wird dieses durch Desinformation auch verhindert. Wir haben in zwei Jahren Corona 30% des gesamten Dollars auf der Welt nachgedruckt (M1 und M2) und bei EUR waren es 25%. In zwei Jahren! Fiatgeld ist durch nichts gedeckelt. Wie der Name sagt, es wird aus dem Nichts geschaffen und damit inflationär. Früher hatten wir wenigstens den Goldstandard bis 1971. Da war man halt pleite und konnte nicht einfach Geld nachdrucken. Was ist Geld? Geld ist Arbeitsleistung und Energie. Wenn man es einfach so nachdrucken kann, dann wertet man damit die Arbeitsleistung ab durch Inflation. Normalerweise sollte das Geld, was ich verdient habe, ohne Spekulation in 50 Jahren mindestens genauso viel Wert oder sogar wertvoller sein. Aber dem ist es nicht so. In 50 Jahren ist mein Geld nicht mal 20% wert, nach allg. Inflationsrate. Also mein Speicher an Arbeitsleistung ist ein Witz. Henry Ford: Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh. Das einzige, was Menschen davon abhält auf die Barrikaden zu gehen, ist die Unwissenheit, was Geld ist, und die Desinformation über das Geldsystem.
@@Mondknall also erstmal gehen deine Aktien im Wert deiner Fiat Währung gemessen auf Null. Auch wenn ich in Aktien investiert habe und langfristig an Unternehmen beteiligt sein will, kann man nicht dessen Abhängigkeit vom Geldsystem leugnen. Egal ob Unternehmenskonto bei einer Bank, Aufgenommene Schulden oder anderweitige Reserven. Alle hängen am Geldsystem und wenn das zusammenbricht, bricht auch unser derzeitiges Wirtschaftssystem zusammen. Natürlich wird sich das langfristig normalisieren und vermutlich sogar produktiver und besser werden als mit dem jetzigen System, aber dennoch ist erstmal dein Kapital weg. Zum Punkt mit Gold ist natürlich dieses Standard Argument. Der Schwarzmarkt mit Kreditkartendaten ist größer als jede andere illegale Aktivität und darüber redet niemand, weil es im Gesamtbild auch einfach wieder irrelevant ist. Gold als Währung hat 6000 Jahre funktioniert und natürlich gibt es Kriminalität ind Diebstahl, aber nicht in einem Ausmaß, dass es einen Goldstandard behindern würde. Zum Punkt des gesellschaftlichen Systems würde ich sagen, dass es größtenteils wieder aufgebaut werden würde und damit wäre dann zumindest in Deutschland die Angst vor einem Raub unbegründet.
Das Ausmaß der kommenden Wirtschaftskrise ist x höher als 2008/09. Was wir erleben ist die Realisierung der Prognosen des Club of Rome (2004) Unserer Warenwirtschafts- und Finanzsystem ist direkt beteiligt an einer ökologischen und sozialen Krise großen Ausmaßes.
Gold und Silber fallen meist in Krisen aber entwickeln sich leicht verzögert deutlich, besser sobald Anleger nach einem Crash in die Krisenwährung flüchten… (Wie so häufig)
Kleine Ergänzung, die m.E. nicht unwichtig ist: Investments in ETCs sind (im Gegensatz zu ETFs) kein Sondervermögen. Das heißt, wenn das Unternehmen, das den ETC herausgibt, insolvent wird, wird das investierte Kapital nicht vom Kapitel des Unternehmens gesondert. Das ist jetzt bei den meisten Emittenten kein riesiges Risiko, aber schon eines, über das man sich im Klaren sein sollte.
@@chriscoop7666 Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Besicherung zur Insolvenzmasse zählt und damit das Kontrahentenrisiko zwar reduziert, aber nicht ausgeschaltet wird. Weil nicht gewährleistet ist, dass z.B. die Edelmetalle genau an die Investoren gehen, sondern ggf. Gläubiger priorisiert werden. Wenn dem nicht so ist, dann ist es natürlich wunderbar bei physisch besicherten ETCs.
@@Mudhades das spielt keine Rolle. Xetra-Gold und Euwax werden von speziellen Betreibergesellschaften herausgegeben, die nichts anderes tun, als den ETC zu betreiben. Sprich: Es gibt außer den ETC-Inhabern quasi keine Gläubiger, die gleichrangig zu bedienen wären. Daher bleibt es dabei: Theoretisch ist ein Kontrahentenrisiko vorhanden. Praktisch spielt es keine Rolle.
@@Mudhades Eigentlich sollte man als Investor dann auch Gläubiger sein? Ich habe von Insolvenzrecht sehr wenig Ahnung, aber eigentlich sollten alle Gläubiger doch anteilig nach den Schulden, die das insolvente Unternehmen bei einem Gläubiger hat, entschädigt werden, wenn es eine relevante Insolvenzmasse gibt. Oder gibt es wirklich Gläubiger, die bevorzugt entschädigt werden?
Das Wichtige an Gold und Silber ist es physisch zu besitzen. Beide Anlagen sollte man als langfristige Sicherheitsanlage/Notgroschen sehen, d.h. nur wenn man nichts anderes mehr hat, es dann zu verkaufen. Gold und Silber sind als Wertsicherung zu sehen anstatt als Wertsteigerungsanlage anzusehen. Am Besten hält man die Metalle bis zur Rente. Gold und Silber hatten und werden immer einen Wert haben und das weltweit. Denk nur daran in unserer eigenen Lebenszeit, wieviel Währungsumstellungen es schon gab....von D-Mark auf Euro und bald E-Euro. Man bedenke, dass man digitale Währungen einführen möchte und dann ist Jeder und jede Transaktion 100% kontrollierbar. Wie es in China schon ist und hier auch schon schleichend mit der Bargeldabschaffung oder - Obergrenze verfolgt wird. Der gläserne Bürger, den man mit einem Klick von der Versorgung abschalten könnte....
Von der Versorgung kann man heute schon jeden abschalten. Einfach die Geldautomaten sperren, wie das auch praktiziert wird bei Krisen, und fertig. Gold und Silber helfen dann auch nicht. Wie bezahlt man denn mit Gold seine Brötchen morgens beim Bäcker? Außerdem ist es unhandlich, nicht beliebig teilbar, nicht transparent von der Menge, damit auch von der Preisbildung. Es gibt nur eine einzige Währung auf der Welt, was nicht manipuliert werden kann und komplett transparent, teilbar, überprüfbar, mobil, selten, und zensurresistent ist. Also Eigenschaften, die heute am wichtigsten sind.
ich habe ca 100K in Aktien und 100K in gold nachdem ich auf die Gewinne bei Gold aber keine Steuern zahlen würde bin ich mit dem Edelmetall bisher besser ausgestiegen
Hi liebes Finanzfluss Team! Zuerst, vielen herzlichen Dank für eure zahlreichen, informativen und wissenswerten Videos 💪 Die sind mega 😍 Hätte eine Frage zum Thema Edelmetalle. Habt ihr euch schon mal mit Technologie Edelmetalle (Gallium, Indium, Germanium, Hafnium) auseinandergesetzt? Oder hat jemand Erfahrung damit? Lg, Chris
Bei Gold und Silber gehts doch nicht darum wie hoch der Preis in Dollar oder Euro etc ist !! Bei Edelmetallen gehts darum, dass sie immer einen Wert haben werden, was man von Papiergeld nicht behaupten kann ! Nur Gold und Silber ist richtiges Geld
@@anitabachle5706 Nein, dann bezahlt man mit Korn, Wodka, Zigaretten und anderen Naturalien. Gold und Silber kommen erst dann wieder in das Spiel, wenn es eine neue Währung gibt!
Wenn man Gold und Aktien vergleicht, sollte man das Endergebnis vergleichen und dann bei den Aktien die Steuer und Gebüren abziehen. Dann ist der Gewinn auf beide auf langer sicht ähnlich hoch.
Bin von Anfang an in Gold investiert. Wenn der Markt mal die Grätsche macht, dann hab ich eine schöne Summe die ich steuerfrei bekomme und in den günstigen Markt reinpacken kann 😎
@@ThomasSchreiber-r5j bin ja nur zu einem kleinen Anteil mit Gold drin. Der Großteil liegt logischerweise im Welt ETF und Aktien. Und bisher läuft gold auch am besten mit 7% jährlicher verzinsung
@@ThomasSchreiber-r5j Habe mir die Krügerrand Münzen damals für ca.550 Euro gekauft. Na und was ist jetzt ? Soviel Dividende hätte ich nirgends bekommen
Hallo Finanzfluss, ab wieviel Gramm kann man den das Gold sich aushändigen lassen und kann man bei Xetra Gold oder EUwax Gold II auch bestimmte Goldmünzen kaufen wie den Maple Leaf ?
und bei der Aktienrendite muss immer die Steuer und die Depotgebühren abgezogen werden, was nicht gerade wenig ist. Bei Gold hat man die Rendite 1:1. Ich gehe davon aus, daß man sein Gold selber verwahrt.
Weitere Vorteile von Gold: - Gold ist knapp und nicht beliebig vermehrbar - Gold hat man physisch in der eigenen Hand im Gegensatz zu Aktien - Gold ist die älteste Währung (5000 bis 6000 Jahre) und hat einige andere Währungen, z.B. Reichsmark, DM, € usw. überlebt.
Was soll das anfassen bringen? Lagerungskosten, Versicherungskosten, Gefährdung der Familie beim Einbruch? Was haben Währungen mit Gold zu tun? Es ging im Video um den Vergleich zu anderen Assetklassen wie Aktien.
@@rationalreminder6759 Das Anfassen bestätigt mir, dass es mir keiner auf Knopfdruck wegnehmen kann. Lagerungskosten habe ich keine. Auch ein Einbruch wäre kein Problem. Mehr dazu möchte ich nicht schreiben. Was Gold mit Währungen zu tun hat? Erkundige dich mal über den Goldstandard, was bestimmte Staaten eingeführt hatten (auch Deutschland!!!) und dann wirst du es verstehen 😊
@@Joeweider92 Den Goldstandard gibt es in entwickelten westlichen Industriestaaten zum Glück schon sehr lange nicht mehr. Gold kann dir im Übrigen sehr wohl weggenommen werden (Stichwort Goldverbot USA). Das Risiko wurde auch im Video erwähnt. Ganz zu schweigen von den massiven historischen Minderrenditen von Gold gegenüber Aktien. Aber du nennst Gold ja auch in einem andren Kommentar das "Geld Gottes". :d Ich denke, damit ist alles gesagt. ;-)
@@rationalreminder6759 Goldverbot interessiert mich nicht. Dein Vaterstaat wird niemals an meinem Gold kommen. Und ja, Gold ist für mich das Geld Gottes. Hier noch weitere Zitate für dich zum Lernen: 1. Wer Gold hat, hat immer Geld 2. Wenn Gold spricht, schweigt die Welt
@@rationalreminder6759 Das ist doch ein Milchmädchen Argument. Ein Goldverbot bringt wenig, hat sich historisch doch gezeigt. Nur weil etwas verboten ist, geben es nicht alle ab. Auch während eines Verbots war viel Gold im Privatbesitz. Da du es anonym besitzen kannst, ist auch der Handlungsspielraum sehr beschränkt. Zudem kann dir ein Aktiendeopt genauso enteignet werden. Bzw, in Form eines Lastenausgleichs / Vermögensbesteuerung etc. deutlich vermiest werden. Davon ab, dass du kaum einen Ausfallschutz hast.
Sorry, dieses Video ist keine objektive Darsteĺlung. Ein Investment in physisches Gold ist eben langfristig sinnvoll und sehr werterhaltend. Natürlich ist der Kurs gegen Fiatgeld kurzfristig schwankend. Gold hat kein Gegenparteienrisiko und man ist damit raus aus dem Bankensystem. Ganz wichtig: physisches Gold ist eine langfristige Anlage, ein klassischer Sachwert, sehr sicher und auf die Dauer werterhaltend. Gold dient normal nicht der kurzfristigen Spekulation! Aussagen wie Gold ist kein Krisenschutz ist Unsinn. Der Goldpreis ist den veschiedensten Einflussfaktoren unterworfen und schwankt. Gold steigt langfristig aber sicher nicht sofort in jeder Krise!
Ein breiter Index wie der FTSE All-World schlägt nachweislich ein Portfolio aus Dividenden-Titeln. Die langfristige Gesamtrendite von Dividenden-Aktien ist sehr dürftig. Genauso wie die von Gold.
Mit Gold schlafe ich kurz und mittelfristig ruhig, mit Aktien langfristig ;) Schaut man sich die Performance Gold vs Euro an, seit es den Euro gibt, so hat Gold seine Aufgabe als Wertspeicher mehr als erfüllt :) Eine "Goldschwemme" hätte nur einen sehr kurzfristigen Effekt, weil die Zentralbanken können nur einmal verkaufen um ihre wertlose Papierwährung zu pushen. Und einer der größten Pros für Gold hast du leider nicht angesprochen, die Anonymität.
Naja seit 1971 also der Goldabkoppelung von der Währung ist Gold das beste Investment über alle Anlageklassen gewesen. Seit Euro Einführung ebenfalls knapp versechsfacht. Kommt immer auf den Betrachtungszeitraum an. Goldverbot höre ich immer wieder, das ist kein Argument, da wenn was verboten wird, das Metall noch viel interessanter wird. Auch mit der Dividende ist kein Argument, da ich auch kein Drittparteienrisiko habe. Also mir ein wenig zu pauschal das Ganze. Auch sorgt ein Goldbestand nachweislich für mehr Stabilität im Gesamtportfolio. Aber immer physisch kaufen - im Gesamtmix vielleicht 20-30%, nach dem Altmeister kostolanys 3 Speichenregel ;)
Wirklich interessant - vielen Dank! Interessant wäre noch, wie sich Euere 70/30 ETF Anlagestrategie während einer länger andauernden Hochzinsphase (Bsp 1970 - 1990) geschlagen hätte, insbesondere bei einer einmaligen Investition zu Beginn der Hochzinsphase?!
70/30 konntest du von 1970-1990 nicht gut investieren da es vor 1990 kaum Möglichkeiten gab in EM zu investieren. Was man allerdings so sagen kann ist, dass die EM bis 1990 alles andere so dermaßen outperformt haben, so dass du mit einem 70/30 Portfolio ab 1970 eine riesengroße Rendite erzielt hättest. 30% in Emerging Markets war allerdings in 1970 und auch in 1990 undenkbar.
Könnt ihr mal ein Video machen wo ihr erklärt wie ich an mein Depot bei meinem Neobroker komme wenn ich mein Handy verliere oder wie es im Sterbefall ist, was passiert mit meinem Depot und/oder wie kommen die Erben an das Vermögen?
Das nächste ist, akzeptiert mein Bäcker und Metzger auf dem Dorf wirklich Gold oder Silber als Zahlungsmittel? Wäre dafür ein ähnliches Bewusstsein vorhanden wie Anfang der 20er?
Wenn es privat geführte Betriebe sind und keine großen Ketten, frag doch einfach mal nach! 🙂 Aktuell schätze ich persönlich, dass die Akzeptanz noch eher weniger gegeben ist, weil viele Unternehmen dafür keinen Grund sehen und vielleicht gar keinen Bezug zu Edelmetallen haben, aber wenn wir uns irgendwann nochmal in einer Hyperinflation wie vor 100 Jahren befinden sollten, wo man dem Geld buchstäblich beim Wertverlust zugucken kann, wird es sich wahrscheinlich nur um wenige Tage handeln, bis man auf eine stabile Alternative ausweicht und die Leute dir das Gold und Silber förmlich aus der Hand reißen... Ich mein, was würde es dem Metzger während einer Hyperinflation bringen, mehrere tausend Euro an Umsatz einzunehmen, wenn schon absehbar ist, dass man damit im nächsten Monat vielleicht noch nicht mal mehr die Stromrechnung bezahlen kann?!
Guter Einwand. Wenn es danach geht, würde ich mich am liebsten nur noch mit kristallinem Osmium bezahlen lassen. Es ist absolut unfälschbar der sicherste physische Wertspeicher der Welt, als echtes unpfändbares Eigentum, mit dem höchsten Wertsteigerungspotential könnte ich nichts sinnvolleres in meinen Tresor legen. Kann nichts dafür, dass es wie ein Werbetext klingt, aber das war noch lange nicht alles.... Ernsthaft. Das Sunshine Element, der Bitcoin der realen Welt, das ewige Element, viele Namen die man es nennt. Versteht man aber alles erst, wenn man es kennt. Liebe Grüße.
Wenn Du als Sammler welche kaufst ok, als Anlage nur bedingt geeignet. Da würde ich lieber auf Anlagemünzen setzen ( z.B. Maple Leaf, Britannia, Krügerrand, Wiener Philharmoniker, Känguru, Arche Noah ).Diese werden nah am Spott gehandelt, und haben einen weltweiten Bekanntheitsgrad, sowohl in Gold als auch in Silber.
Schau mal die Performance von Gold und Silber zwischen 1970-1980 an in der Stagflation-der Kanal ist ok aber ihr glaubt auch das der Aktienmarkt nur eine Reise nach oben gibt-dass ist leider ein Irrsinn-lg
@@chriscoop7666 was ich damit meine ist das der Aktienmarkt schon seit langem nur durch billiges Geld hochgetrieben wurde und meiner Meinung nach dies keine Einbahnstrasse darstellt -das kann man auch geschichtlich belegen wenn man den Aktienmarkt seit 1900 analysiert und wenn man genau die Preisentwicklung von Gold und Silber betrachtet hat er immer einen langfristigen Kaufkraftschutz dargestellt-daher ist diese Analyse die heir gebracht wird unbrauchbar-lg!
@@leopold99able das selbe trifft dich auf Gold auch zu. Der Preis erhöht sich doch auch nur wegen des billigen Geldes. Und auch Aktien bieten langfristig einen Schutz der Kaufkraft.
@@herbertgunther8951 nein. Eben genau das hat Leopold gemeint. In den 70/80ern haben die Aktien eben nichts davon geliefert. Gold ist als Beimischung unverzichtbar.
@@rationalreminder6759 beide Aussagen sind leider falsch: erste Aktie gab es 1288. Und zur Outperformance: die älteste noch existente Aktie ist die York Water Water Company, alle anderen gibt es nicht mehr. Selbst ETFs gibt es seit 1990 an der Börse. Wo ist da also bitte die Outperformance?
@@MarcNemitz Welche "Aktie" soll denn 1288 herausgegeben worden sein? Laut Lexikon ist die erste Aktie von der VOC im Jahr 1602 herausgegeben worden, also sogar 100 Jahre vor meiner Aussage. In dem Buch "Aktien für die Ewigkeit" von Professor Jeremy Siegel sieht man eindrucksvolle Charts zur Gold- und Aktienrenditen. Gold hat seit 1805 ca. 0,7% p. a. geschafft. Aktien ca. 6,7% p. a. Wen interessiert, was eine einzelne Aktie macht? Es zählt beim Vergleich zu Gold immer der Gesamtmarkt.
@@waldierr4753 und der Kommentar hat jetzt was genau mit der Aussage zum chemischen Element Gold zu tun? Was soll sich denn gegen ein Edelmetall durchsetzen? Kommt da jetzt plötzch Element Gold 2 um die neu aus dem Labor?
Gold und Aktien schwanken nicht gleichviel. Eine Aktie kann auf Null gehen, Gold aber nicht unter die Produktionskosten von ca.1200. Ölpreis, Personalkosten und erschöpfte Minen berücksichtigen. Wer bei deinem letzten Gold ideo gekauft hâtte, hat sein Investment fast verdoppelt.😉 Gold ist als Beimischung gut.
Danke für das Video. Es gibt mmn KEINEN Inflationsschutz. Entweder es gibt ihn immer, oder gar nicht. Aber nicht nur auf einem gewissen Timeframe. Zählt leider auch für Gold und Bitcoin.
Hallo, ich fände noch ein Video dazu wann man Aktien verkaufen sollte interessant. Also soweit ich weiß beispielsweise wenn Sie zuletzt Stark gestiegen sind und die Zukunft trotzdem noch relativ spekulativ ist. Wie bei Wasserstoff oder Crpyto. Habe das Gefühl das ich mich in diesem Bereich ein wenig zu wenig auskenne und deshalb es mir helfen würde
Immer dieser Vergleich mit Annahmen. Auf längere Sicht gibt es Inflation von 10 %. Am Aktienmarkt hat kein durchschnittlicher Anleger in den letzten 3 Jahren etwas verdient (auch nicht die bekannten Fonds), ggf. geht dies noch 10 Jahre so weiter. Die Rendite am Aktienmarkt ist ein nichtssagender Durchschnitt, den nur wenige auf Kosten der gesamten Anleger durch massive Manipulation erzielen. Aktien sind steuerpflichtig, so dass selbst vom erzielten Gewinn schon mal 30 % einfach an den Staat gehen. Gold wird sicher keinen Abverkauf sehen, die Aktienmärkte werden in regelmäßiger Sicherheit crashen. Man muss sich auch fragen, auf welche ETFs oder Aktien man langfristig noch zugreifen kann (es reicht eine internationale Krise, und z. B. Gazprom lassen sich noch nicht einmal als Verluste deklarieren). Goldpapiere zur Absicherung zu kaufen, ist sicher keine schlechte Idee, und der Anteil sollte weitaus höher als 5 % liegen.
Herzlich Dank, Thomas. Eigentlich wäre es doch heute notwendig gewesen den Bart abzunehmen - denn der Bart beim Gold ist nun ab! 😉 Super informative und hilfreiche Videos auf Eurem Kanal, wenn gleich nicht immer top-aktuell und neutral, wenn es um Vergleiche geht.
Gold glänzt ! Funkeln gibt es bei Diamanten und geschliffene Flächen, wo das Licht sich in Regenbogenfarben brechen kann, Veränderte Bewegung und Richtung erzeugt "funkeln". Grausam wie schlecht mit der deutschen Sprache umgegangen wird...
Ihr habt 2 Dinge vergessen die wirklich wichtig sind: 1) Der Gold- und insbesondere der Silbermarkt sind relativ sicher stark manipuliert. Für jede Unze echtes Silber auf der Erde werden ca. 450 Unzen Silber-Derivate (Papiersilber) an der Börse gehandelt. Der tatsächliche Edelmetalpreis hängt also nur wenig von Angebot und Nachfrage am physischen Edelmetall ab. Einige Edelmetall-Stacker spekulieren darauf, dass es irgendwann einen Engpass an Edelmetallen für die Industrie geben wird die Nachfrage das Angebot komplett übersteigt. Dann würde sehr wahrscheinlich der Preis explodieren und Papiersilber vielleicht sogar einem Kontrahenten-Risiko unterliegen. 2) Viele Edelmetall-Stacker investieren nicht für die mittel- und langfristige Rendite. Vielen geht es um die Absicherung in einem vollkommenen Währungszusammenbruch mit z.B. Hyperinflation wie 1914 bis 1923. So hätte man mit Edelmetallen immernoch eine Währung, die man im eigenen Land nutzen kann. Ein anderer Fall wäre z.B. die aktuelle Türkische Inflation von 80%. Würde die Türkei zusätzlich den Zugang zum globalen Aktienmarkt verbieten, wären Edelmetalle einer der wenigen Auswege um doch noch "Währung" zu besitzen. Ein solches "Weltuntergangsscenario" ist nicht wahrscheinlich, aber viele Stacker wollen dagegen mit einem gewissen Teil des Portfolios abgesichert sein. Viele Edelmetallsammler haben also einen Teil ihrer Mittel in Edelmetallen um sich vor eine Krise zu schützen, die wir so in unserer Lebenszeit nicht hatten. Auch in der 2008-Finanzkrise funktionierte die Währung und Wirtschaft ja noch vergleichbar unproblematisch. Hier solche "seichte" Krisen zum Vergleich zu nehmen, wird dem Thema daher meiner Meinung nach nicht gerecht.
Exakt. Und bei den ganzen Krisen heutzutage ist das finde ich nicht übertrieben. Spätestens wenn durch den Klimawandel große Teile der Welt nicht mehr bewohnbar werden, weiß wirklich niemand, wie sicher die Weltwirtschaft und die Währungen noch sind. Oder gerade falls die USA mal in einem größeren Krieg verwickelt werden sollte. Etc. Etc.
@@chriscoop7666.. 🤔.. BEI WELTWEITEM STROMAUSFALL?.... WENN.....JEDE TRANSAKTION VERFOLGBAR SEIN WIRD?.. WAS SOWIESO IMMER SCHON MÖGLICH WAR? 😂..... DU GLAUBST MIT COMPUTERN. EGAL OB DARKNET OD EGAL WAS....... DER STAAT IST IMMER BESSER 😉WENN SIE WOLLEN SCHAUEN SIE DIR BEIM 💩ZU. 😂... WENN DER STAAT WAS WISSEN WILL WISSEN SIE ES....👌👍
Ganz wichtig bei Goldschmuck, der ist fast immer ein Verlustgeschäft, denn man kauft zwar zu Juwelierpreisen ein, aber verkaufen kann man nur den Materialwert. Also Finger Weg von Schmuck als Wertanlage, das ist sehr sicher ein Verlustgeschäft
Was hat Gold mit Geld zu tun? Wenn Länder Gold kaufen, muss es dann nicht auch Länder geben, die Gold verkaufen? Wann war dies in der Geschichte jemals anders?
@@rationalreminder6759 nein. Bitte mal die Zahlen ansehen, bevor hier solche wilde Behauptungen in den Raum gestellt werden. Wir haben aktuell Rekordkäufe !netto! der Notenbanken. Das meiste Gold kommt direkt aus der Minenproduktion. China saugt aktuell die heimische Minenproduktion leer.
@@FinanzrebellenIm Gesamtverlauf nicht und den DAX hat es über Jahre geschlagen - Gut was soll auch ein Spielzeug-Index ohne Diversifikation mangels Positionen
@@Harald_Reindl gold rentiert nach Abzug der Inflation auf die letzten 100 Jahre negativ und den Dax als Vergleich zu nehmen ist noch alberner als dein Kommentar
In physischer Form ist Gold und Silber so ein bisschen, aber auch die Währung für den totalen Ausfall. Egal welche Ökodiktatur oder CBDC, mit Gold bekommst du ein schönes Stück Rindfleisch zu kaufen.
Hallo Thomas du hast eine sehr gute und wichtige Möglichkeit Gold, aber vor allem Silber, Platin und Palladium zu kaufen vergessen! Nämlich dass Zollfreilager! Hier kann man physisch sehr günstig Silber erwerben nahezu ohne Aufgeld und es wieder in Gold oder Geld tauschen bei Bedarf! Ein sehr großer Anbieter ist hier BullionVault aus Großbritannien! Liebe Grüße Martin
Korrelation von Gold zu Weltweiten Aktien ist ziemlich gut, in dem Sinn dass Gold nicht gleichläuft (meistens) das heißt wenn ich z.B. 80% Aktien 20% Gold halte und meine Aktien verkieren an Wert kann ich aus dem Gold Topf schöpfen und rebalancing machen (markettiming welches nachweislich funktioniert) andersherum wenn die Aktien total heißgelaufen sind kann ich meinen Goldtopf nachfüllen und muss bei der nächsten Krise wo der NASDAQ 100 um 50% fällt nicht alles an Verlust mitmachen. Dafür ist es gut möglichst unkorrelierte Anlageklassen zu haben selbst wenn die Performance von Gold kacke ist gelinde gesagt habe ich insgesammt ein besseres Ergebnis als alleine durch Aktien.
Beim kauf von Silber wird noch die MWSt in Höhe von 19% fällig, lohnt sich also gar nicht, da der Kurs locker >25% steigen muss, nur um im Verkaufsfall auf +/- 0 zu kommen.
Ich besitze n wenig Gold und Silber. Großteil Münzen weil ich sie schon finde aber auch n bisl Baren. Der mit Abstand größte Teil sind aber Dividendenaktien und ETFs sprich Wertpapiere. Ich bin einfach deutlich mehr Fan von Unternehmensbeteiligungen da ich Edelmetalle nur im Falle eines extremfalls wie Krieg oder Eurokollaps für wirklich sinnvoll erachte.
Sehr guter Beitrag, aber ich habe ein paar Fragen: Können die Notenbanken nicht auch als Nettokäufer, also nachfrageerzeugend wirken ? Steht also dem Risiko nicht auch eine Chance entgegen? Und waren in den letzten Jahren nicht sogar tatsächlich die Notenbanken Nettokäufer? Was wäre mit der Chance durch eine goldgedeckte Handelswährung? Ist die Tatsache, dass keine laufenden Erträge ausgeschüttet werden, nicht vielleicht auch mal ein Vorteil, wie thesaurierende Fonds beim Vermögensaufbau von Vorteil sein können? Ist bei Einbeziehung von Steuern die Gold Performance der letzten 25 Jahren nicht besser als die der meisten Aktien?
Statt Goldpreis mit Inflation zu vergleichen wäre es angemessener mit Realzins (Zinsen-Inflation) zu vergleichen. Inflation ist nur schlecht relativ zum Leitzins.