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Vidit ist für viele junge Spieler jetzt ein echtes Vorbild. Dass solche Erfolge auch manchmal seine Zeit brauchen und man weiter reifen kann, vielleicht auch immer wieder neue Wege finden kann, um in seinem Spiel und seiner Gesamtentwicklung, seiner Persönlichkeit und seiner Motivation zu wachsen.
Danke, Gunny, für die tolle Kommentierung dieses Turnieres. Mit Leichtigkeit und Nonchalance durch die diversen Partien geführt, gepaart mit und Humor und "Schluck Tee" Momenten ein Gewinn für das Schachspiel.😊 👍👍👍
Was ich bei diesem Turnier richtig toll fand, die Leistung von Frau GM'in Pia Cramling 🙂eine sechzigjährige Frau traut sich, sich mit den jungen Damen zu messen, das finde ich echt stark 💪Frau Cramling hat in diesem Turnier eine bessere "Eloperformance" als Dianra Wagner und Elisabeth Paehtz und holte ein Remis gegen die starke Anna Muzychuk...da ziehe ich sämtliche Hüte vor Bewunderung...Frau Cramling hat aber auch einen guten "Sekundanten" mit ihrem Mann Juan Manuel Bellón López, selbst auch Großmeister der in seiner Laufbahn das Vergnügen hatte gegen den Zauberer aus Riga, Mikhail Tal spielen zu dürfen...aber mein lieber Gunny, auch bei dir kommen die Partien der Frauen zu kurz 😉
Was ich mich gefragt habe: War das jetzt ein „Schweizer Gambit“ von Vidit, weil er durch die Erstrundenniederlage insgesamt - vor allem in den nächsten Runden - schwächere Gegner bekommen hat? 🤔 Was nichts an seiner grandiosen Leistung ändern würde!
