Klasse Video. Besonders gut finde ich die Tipps, dass man das Hühnerfrikassee gut für sechs Monate auf Vorrat einfrieren kann. Oder der Tipp mit der kalten Brühe. Solche Infos machen ein Video besonders wertvoll.
Liebe Emmi, wieder ein tolles Video mit zusätzlichen Tipps und Tricks 👍 Vielen Dank dafür und für die immer druckfertigen Rezepte. Lieben Gruß von Irene ❤🩹
Hallo liebe Emmi. Das ist toll das du jetzt immer live bist. 👍👏👏👏. Du siehst toll aus. 🤩😍🔥🔥🔥. Ich liebe deine Rezepte und hab deine Bücher. 👍👌🏻😋. Ich hoffe du kennst mich mich noch vom instagram 😂. Danke für Tipps und Tricks. 👏👍🙋♀️. Liebe Grüße Anja ❤
Zwei kurze Anmerkungen: - die Brühe ist *wesentlich*, also selbstgemacht ist (fast) Pflicht - als Fleisch eignet sich Keule hervorragend (da es nicht so schnell trocken wird) Ich mache erst die Brühe (mit besagten Keulen), und lese das Fleisch anschließend ab. Natürlich geht auch ein komplettes Suppenhuhn, man hat dann deutlich mehr Brühe, das Fleisch ist halt unterschiedlich. Die Brust wird leicht etwas trocken, das "dunklere Fleisch" schmeckt etwas strenger, manche machen sogar Innereien rein. So mal schnell ein Frikasse zubereiten, in überschaubarer Menge und guter Fleischqualität, da sind Keulen echt super.
@@emmikochteinfach So viel Erfahrung habe ich nicht, außer dass ich es "bei Muttern" geliebt habe, aber lange nicht gegessen und schon gar nicht selbst zubereitet habe. Da ich nicht mehr auf das Originalrezept zugreifen kann habe ich mir "mein Frikassee" zusammengesucht. Und der "Keulenansatz" war für mich am einfachsten, praktikabelsten und dazu wohlschmeckend (da man die Keule fast nicht trocken bekommt). Ein ganzes Suppenhuhn sind schon einige Portionen (und zudem noch weitere Brühe on top), ist für einen alleine somit viel zu viel (die Kinder sind aus dem Haus, und meine Frau isst nur noch vegetarisch). Natürlich friere ich auch ein, aber so ein typischer Dutch Oven ergibt 6-8 Portionen, davon esse ich 2-3x im folgenden, der Rest wir eingefroren. Da man auch abwechseln möchte wird die Woche drauf was anderes gemacht (z.B. Lasagne, wieder 6 Portionen, usw. usf. => die Gefrierschrankfläche ist begrenzt). Viele Gerichte versuche ich inzwischen "zweigleisig" zuzubereiten, also eine "vegetarische Basis", die hinterher in einer Fleisch- und einer Gemüsevariante endet. Am Bsp. Bolognese: gemeinsames Soffritto, die vegetarische Variante dann mit Sojagranulat, die andere mit Rinderhack. Das größte Problem dabei ist nicht zuviel zu kochen.
Mach ich doch gerne auch in meinem Rindergulasch Martin😉. ABER: In meinem von den Kindern geliebtes Hühnerfrikassee-Familienrezept ist es mit Zitronensaft perfekt.