@wbs_experten Verliert der Arbeitgeber das Direktionsrecht, wenn man selbst viele hundert km weit weg umgezogen ist, seit 3 Jahren (nach der Corona Schutzverordnung) im HO arbeitet, ausschließlich digital arbeitet und der Arbeitgeber die Leistung jederzeit einsehen kann aber der Arbeitgeber aus Willkür möchte, dass man zurück kommt?
Man muss auch noch einwerfen: niemand darf zu homeoffice gezwungen werden! Arbeit ist Arbeit und privat ist privat. Niemand darf dazu gezwungen werden, seine persönlichen Räume für Arbeit zu nutzen
@@reaper3510 So ein Quatsch. Selbst wenn hier wirklich ein Prompter verwendet wurde (beim letzten Behind-the-scenes gab es keinen), muss der Inhalt stimmen, der vorbereitet wird. Freies Sprechen vor der Kamera braucht einiges an Training und ist nicht zu vergleichen mit Gerichtssäälen oder Vortragsräumen.
Aber aus Sicht der technischen Machbarkeit, ist es in bürokaufmänischen Jobs fast immer möglich Homeoffice anzubieten. Der Arbeitgeber muss halt Geld investieren, um die vorhandenen Infrastrukturen anzupassen. Aus wirtschaftlicher Sicht, sehe ich da wenig Motivation für Arbeitgeber Homeoffice anzubieten.
Tatsächlich werden bei mir inzwischen langfristige Strukturen für HomeOffice eingeführt und das Unternehmen streicht zugemietete Büros, da diese weniger genutzt werden. Es kann gut sein, dass die Mietersparr nis gar nicht so unrelevant ist.