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"Habe nie aufgegeben" Mittelstädt dankt dem VfB für seinen rasanten Aufstieg | EM 2024 

kicker
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Die Geschichte vom kaum für möglich gehaltenen Verlauf der Dinge musste Maximilian Mittelstädt zuletzt häufiger erzählen. Auch am Dienstag wieder. Auf der Pressekonferenz in Stuttgart. Vor seinem "Heimspiel" im DFB-Dress gegen Ungarn.
Kennt sich in Stuttgart bestens aus: Maximilian Mittelstädt.
Der 27-jährige Linksverteidiger ist auch im zweiten deutschen Gruppenspiel am Mittwoch gesetzt. So wie immer, seit er im März in Frankreich (2:0) debütiert hat. Fünf Länderspiele stehen seitdem in der Vita des VfB-Profis, alle bestritt er von Beginn an, und in seiner sportlichen Heimat wird der sechste dazukommen. "Hätte mir das einer vor einem Jahr vorausgesagt, hätte ich denjenigen für verrückt erklärt", wählt Mittelstädt ähnliche Worte um dasselbe auf die immer gleichen Fragen zu antworten: Sein Weg vom Abstieg mit Hertha BSC zum Stammspieler bei der Heim-EM ist unwirklich.
Mittelstädt sitzt in vertrauter Umgebung, im Medienrum des Stuttgarter Stadions, trägt aber den Adler auf der Brust anstelle des roten Brustrings und sagt: "Ich freue mich extrem, ich verbinde viele gute Erfahrungen mit diesem Stadion aus der zurückliegenden Saison und hoffe, dass eine weitere dazukommt."
Am Mittwoch erwartet die DFB-Elf den zweiten Prüfstein der Heim-EM. Gegner Ungarn ist schwach ins Turnier gestartet - aber warum eigentlich? Das erklärt der langjährige Bundesliga-Profi Tamas Hajnal. Außerdem: Infos vom deutschen Abschlusstraining - und ein Schalke-Profi als regelmäßiger Gast bei "kicker Daily".
Dass die Ungarn in der Fachwelt stärker und kompakter eingeschätzt werden als der am Freitag überforderte und mit 5:1 regelrecht überrollte Auftaktgegner Schottland, hat Mittelstädt vernommen, er zieht dennoch wesentliche Dinge aus der Partie von München, die Mittwoch auf Wiedervorlage kommen sollen. "Wir haben Schottland sehr früh unter Druck gesetzt und gar nicht rauskommen lassen. Wenn wir es Ungarn genauso schwer machen, dann haben wir gute Chancen. Wir haben gegen die Schotten gezeigt, wozu wir aktuell in der Lage sind." Im Umkehrschluss betont er, dass weniger nicht reichen wird: "Jedes Prozent weniger wird uns weh tun."
"Wer Europameister werden will, muss jeden Gegner besiegen"
Für Mittelstädt ist klar, dass es in seinem "Wohnzimmer" nicht weniger sein wird. Ein weiterer Sieg würde die Chancen auf Gruppenplatz 1 erhöhen - die Voraussetzung, um im Achtelfinale dem Zweiten aus der schweren Gruppe B mit unter anderem Spanien, Italien und Kroatien aus dem Weg zu gehen. "Natürlich", verrät Mittelstädt, "machen wir uns Gedanken und schauen darauf, welche Auswirkungen welche Platzierung haben könnte."Dann aber folgt ein Ausdruck des im zurückliegenden Jahr erlangten Selbstvertrauens: "Wer Europameister werden will, muss ohnehin jeden Gegner besiegen."
Erst in der vergangenen Woche hatte der Linksverteidiger im kicker-Interview verraten, dass er davon träume, zum Finale nach Berlin, in eine Geburtsstadt, zurückzukehren. Es wäre nach dem Mittwoch noch ein Heimspiel, und von der Zielsetzung weicht er nicht ab: "Es wäre das Schönste, nach der Sommerpause als Europameister nach Stuttgart zurückzukehren."

Спорт

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17 июн 2024

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Комментарии : 1   
@OnePieceCollector
@OnePieceCollector 8 дней назад
Bin Herthaner. So bitter aber trotzdem auch Respekt an seine Leistung. Was er in so kurzer Zeit erreicht hat ist bemerkenswert!
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