Hätte mir vor ner Stunde jemand gesagt dass ich mir ein 20 minütiges Video über Tintenfische angucke hätte ich ihn/sie sehr sehr schief angeguckt! Und dann kam Herr Scobel um die Ecke... Danke für diese Begeisterungsfähigkeit!
Wenn mir vor einer Stunde jemand gesagt hätte, daß ich mir ein 20 minütiges Video von Scobel anschaue, hätte ich ihn schief angeguckt. Aber dann bringt er ein Video über Tintenfische.
.... ich glaube, Menschen können nicht wirklich denken, jedenfalls nicht klug, komplex oder multiltikultimößig.... sie denken, wenn sie denken daß sie denken, eindimensional .... und das ist wirklich unzureichend!
@@danielac5030 Wenn "Menschen" (oder die Menschheit) komplexer denken würden, gäbe es weniger dramatische Probleme wie Rassismus, Hass, Gewalt, Kriege, schwerste Umweltschäden usw. in der Welt.
Wieder ein klasse Video! Spannend, über die Tintenfische und Verwandten mehr zu erfahren. Auch die Marotten sind amüsant. Die Animationen finde ich zudem bezaubernd. A propos: der Dokumentarfilm "My Octopus Teacher" von Craig Foster soll sehr schön sein. Und zum Thema "menschliches Bewusstsein" könnten Sie gerne auch mehrere Videos machen. Wie wird es in unterschiedlichen Kulturen betrachtet und bewertet? Könnte es sein, dass nicht wie bisher angenommen das Gehirn Bewusstsein erzeugt, sondern dass vielmehr das Gehirn als eine Art Empfänger dient für das Bewusstsein? Danke für Ihre tolle Arbeit hier und bei 3sat! 👍💜
Hallo Daniela, vielen Dank für die Filmempfehlung und die sehr interessante Themenidee. Vielleicht könnte Dich zu dem Thema die folgenden Scobel-Sendung in der 3sat-Mediathek interessieren, die sich thematisch in die Richtung bewegen: www.zdf.de/wissen/scobel/scobel---raetselhaftes-bewusstsein-100.html und www.3sat.de/wissen/scobel/scobel--auge-gehirn-bewusstsein-100.html#xtor=CS3-82 :-)
Faszinierender beitrag. Ich hab mal gehört, dass tintenfische auch während dem träumen die farben wechseln. Vielleicht träumen sie dabei im meer umherzuziehen und auf ihrer haut zeichnet sich die traumlandschaft ab... Wunderbare, hochintelligente und dem anschein nach ewig unverstandene wesen ♥️
Sehr interessant - vielen Dank. Die Tarnung durch Anpassung an den Hintergrund sieht aus wie Copy & Paste, wobei der eigene physische Körper übermalt wird. Dazu ist allerdings eine Ansicht von außerhalb nötig, die nicht farbenblind wie die Augen sein kann. Vieles davon deutet darauf hin, dass wir uns durch unsere Fragen und Modelle unnötig beschränken. Wir fragen uns vielleicht, wie das Radio die wunderbare Musik erzeugt, und können den Prozess nicht finden. Die Netzwerke sind vielleicht eher Antennen und weniger Erzeuger - der Geist Behälter des verschränkten Universums. Wir fragen uns, welcher Nutzen für das Überleben besteht, wobei es vielleicht um das Spielen von Möglichkeiten geht. Die Übersetzung von Mind ist vielleicht Mental, nicht Geist, und Bewusstsein des physischen Instrumentes ist etwas Anderes als Selbst-Bewusstsein, das wohl eher ein statischer Raum ist, in dem sich die verschiedenen Bewegungen der unterschiedlichen Ebenen als Objekte der Betrachtung des Subjekts abspielen. Unsere Sprache ist verwirrend, und das Ich springt unbemerkt durch ungeklärte Positionen der Identifikation. Weiterhin fröhliche Forschung - offensichtlich finden wir überall dasselbe eine strahlende Herz der Intelligenz ...
Ich hatte vor einigen Jahren mal eine Begegnung mit einem Tintenfisch, in einem Tümpel bei Ebbe. Fand ich sehr interessant. Am Anfang war ich neugierig und er hat sich immer getarnt. Total faszinierend! Wir haben so drei Stunden verbracht und er wurde immer neugieriger. Wer hat wen beobachtet? Später kam er und hat mich untersucht, ganz neugierig. Das werde ich nie vergessen. Und niemals mehr Tintenfisch essen, das wäre wie einen Freund essen.
Ich verstehe das nicht: Da macht scobel echt gute Videos über Meditation und ist dann dennoch fasziniert von der Idee, die "tiefen Ursprünge des Bewusstsein" könne man entdecken, wenn man sich Tintenfische anschaut... Ein Hinweis dazu: Bewusstsein ist nicht etwas, das Lebewesen haben. Die sind lediglich eine Ausdrucksform des Bewusstseins, aber nicht ihre Besitzer oder Inhaber. Der Begriff, der hier besser passen würde, wäre der der Intelligenz oder Denkfähigkeit. Bewusstsein aber ist etwas ganz anderes, sozusagen die Bedingung der Möglichkeit von Intelligenz, aber man kann es nicht sehen oder lokalisieren.
Wow mal ein ganz anderes Thema und dann so unfassbar spannend! Wenn ich in Zoos gesehen habe, wie Tintenfische versuchen, mit uns Besuchern zu interagieren, hatte ich immer das Gefühl, mit einem intelligenten Alien auf Tuchfühlung zu gehen, dass es absolut nicht verdient hat, eingesperrt zu sein.
@@scobel naja, das verhältnis von entdeckern zu entdeckten ist ihnen ja bekannt. wären die außerirdischen also so wie wir und würden uns entdecken, ginge es uns ganz schön an den kragen.
@@dickmann1979 Oder auch nicht, denn wenn die eine Technologie haben, mit der sie die Erde erreichen können, dann sind die viel, viel weiter als wir. Kann sein, daß dies nicht nur in technologischer Hinsicht der Fall ist und die auch eine viel höhere Ethik haben, als die Zeitgenossen von Kolumbus.
@@dickmann1979 Ich hörte mal von einer praxis aus dem späten mittelalter als seefahrer schweine oder ziegen auf insel ausgesetzt haben um auf der rückfahrt diese wieder einzusammen. Die haben sich da schön vermehrt und schweine sind ja absolute intelligente überlebenskünstler. Fleischsäen nannte man das wohl. Grusliger gedanke das uns das auch passiert sein könnte so anpassungsfähig wie wir sind ;)
Eon super Video das beweist, dass sich die Philosophie unbedingt mit naturwissenschaftlichen Fachgebieten auseinandersetzen soll. Machen Sie bitte weiter mit solchen wirklich informativen Beiträgen 👍
Sehr interessantes Thema. Mich hat das Buch "Rendezvous mit einem Oktopus" von Sy Montgomery auf diese faszinierende Tiere aufmerksam gemacht. Gerne mehr
Scobel bevorzugt es, sich über seine Tgemen mit ECHTEN WissenschaftlerInnen, ExpertInnen und sachkundigen Intellektuellen zu unterhalten, nicht mit populistischen, aufmerksamkeitssüchtigen Wichtigtuern wie Precht &Co. ... - Solche Typen sind unter seinem Niveau!
🐙❤ Es gibt auch einige interessante Thesen und Gedanken, über diese faszinierenden Tiere, von Richard David Precht. Er ist auch begeistert von ihnen. Ein Austausch zwischen ihnen beiden zu dem Thema wäre ganz bestimmt spannend, stelle ich mir vor. 🙂 Vielleicht kommt ja noch ein Krakenspezial Herr Scobel. Da würde ich ihnen den Precht als Gast ans Herz legen. 💁🏻♀️ Danke für den Film. Wie immer lehrreich und ein tolles Grafikdesign.
Wow, fantastisches Interview und Video! Hätte nie gedacht, dass ich mich mal so für Oktopoden interessiere😂 Dass Herr Scobels Englisch so gut ist, macht es auch um einiges angenehmer.
Ich hatte in den letzten Jahren schon immer ein flaues Gefühl gehabt, wenn ich in der Kantine Calamares gegessen hatte, obwohl es mir immer schmeckte. Aber dieses Video hat mich überzeugt, in Zukunft werde ich das nicht mehr essen. Ich hätte noch einen Vorschlag für ein weiteres Video über Menschenaffen. Aus meiner Perspektive ist es ein Unding, dass diese Wesen - ich möchte nicht Tiere sagen - immer noch in Zoos gehalten werden und immer noch gejagt werden.
Nennen Sie sie ruhig Tiere, sie sind welche wie auch wir Tiere sind. Um genau zu sein ist Homo sapiens ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen (Haplorrhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae), dort zur Gattung "Homo" in welcher wir als "Homo sapiens" neben vielen weiteren Arten wie: Homo antecessor † , Homo erectus †, Homo ergaster †, Homo floresiensis †, „Homo georgicus“ †, Homo habilis †, Homo heidelbergensis †, Homo luzonensis †, Homo naledi †, Homo neanderthalensis †, Homo rhodesiensis † und Homo rudolfensis entstanden sind, welche inzwischen leider allesamt ausgestorben sind oder um konkreter zu sein,- unsere Art hat sich möglicherweise auf Kosten anderer als einzige global durchgesetzt und sich dann noch den Titel "Homo sapiens - der weise Mensch" gegeben. Dass wir Menschen eine Affenart sind empfinden nicht wenige Menschen, die sich immer noch gemäß religiöser Heilslehren als "Ebenbilder Gottes" verstehen, mehr als eine Beleidigung, als eine schlichte Tatsache.
@@321Meins100 In diesem Zusammenhang kann ich Ihnen nicht widersprechen und gebe Ihnen vollkommen recht. Ich wollte damit nur die Nähe der Menschenaffen zu uns verdeutlichen. Außerdem wollte ich einen Shitstorm, diverser "Religioten" vorbeugen. Eine scharfe Grenze kann man ohnehin nicht ziehen. Vieleicht verläuft die Grenze dort, wo das logische Handeln in des dumme Handeln übergeht. Dumm handeln, ist zum Beispiel seine eigene Lebensgrundlage zu zerstören und damit langfristig seine eigene Spezies abzuschaffen. Die Gattung Homo sapiens scheint leider zu dieser Spezies zu zählen. (Oder ist das mittlerweile der Homo automobilist?)
Zu meiner Schulzeit hatte ich mich schon mit einem Lehrer gestritten, welcher der Meinung war, das es keine Kommunikation zwischen Menschen und Tiere gibt. (Das ist sogar nicht mal so lange her) und da ich damals Ratten hatte, habe ich ihm Widersprochen,. Ich denke aber, dass würde Jeder, der einen Hund oder sonstiges Haustier hält, den ebenso Widerspricht Hab vor ein paar Tagen eine Doco gesehen, da ging es um die Erforschung von Sprachen im Tierreich. (Delfine, Wale, andere Säugetiere und Vögel). Das wurde mit Hilfe von Computern analysiert, Ton und Filmaufnahmen im Kontext zueinander und es wurde eindeutig festgestellt, dass Tier sehr wohl eine Sprache, Syntax, Worte, Dialekte und Namen haben. Also eine Sprache. Darum sollte man unbedingt mehr über Natur und Tiere nachdenken und nachhaltiger sein.
Als Linguist möchte ich auf eine wichtige Differenz Aufmerksam machen, die für keine direkten Sprachfertigkeiten bei Tintenfischen spricht. Es wird seit Fregel grundsätzlich angenommen, dass die menschliche Sprache durch Rekursivität markiert ist und diese These hat sich auch in der frühen Vergangenheit durch das X-Barschema von Chomsky bestätigt. Unsere Sprache ist daher primär KEINE Signal- sondern eine rekursive Metasprache. Insofern kann allem Anschein nach - zumindest ausgehend von den hier genannten Argumenten - von keinen der menschlichen Sprache ähnelnden Kompetenzen seitens der Tintenfische ausgegangen werden. Es handelt sich offensichtlich eher um eine sehr komplexe Signalsprache, die zwar durchaus beeindrucken ist, aber eben doch keine Rekusivität aufweist.
Daniel Everett hat die schwierige Sprache der Pirahã-Indianer erlernt und keine Rekursivität gefunden. Wie die Auseinandersetzung mit Chomsky heute steht, weiß ich nicht. Aber nur ein schwarzer Schwan und schon sind eben nicht mehr alle Schwäne weiß. Einmal falsch = immer falsch. Daher sieht Everett die Sprachentwicklung vor allem im Kontext gesellschaftlicher Praxis.
@@lorenzkrieg5320 Das ist zwar ein guter Punkt, aber das stimmt nicht ganz. Die Details zu erklären, würde jetzt zu weit gehen, aber einen Punkt kann ich ja kurz nennen. Everett hat v.a. Evidenzen dafür gefunden, dass Finitheitsmerkmale nicht vorliegen müssen. Die Finitheitsmerkmale, die für eine Trennung von Ereignis- und Sprechsituation notwendig sind, sind Tempus und Modus. Chomsky ging tatsächlich davon aus, dass alle Sprachen diese Merkmale aufweisen müssen, sodass es sich hierbei tatsächlich um eine Falsifikation handelt. ABER daraus wurde eine neue Erkenntnis abgeleitet, die selbst wiederum perfekt in das X-Barschema passt, nämlich dass Finitheitsmerkmale eigene Lexeme darstellen und nicht ein Bestandteil der Verben sind. Ähnliches beobachtet man übrigens auch im Deutschen, da bei einem Vergleich von infiniten-, semifiniten und finiten Sätzen aufgefallen ist, dass nur durch Tempus und Modus in der Sprache eine Trennung von Sprech- und Ereignissituation herbeigerufen werden kann. Das bedeutet somit lediglich, dass man die Finitheitsmerkmale als eigene Phrasenstruktur in das X-Barschema einbetten muss: die sogenannte Fin-Bar. Die von Everett untersuchte Sprache ist dadurch durchaus rekursiv, allerdings verfügt sie nicht über alle Mittel (Fin-Bar). Everetts Funde waren daher v.a. ein Meilenstein in der besseren und genaueren Differenzierung der sprachlichen Rekursivität, weswegen die Finitheitsforschung auch ein immer größeres Feld in der generativen Grammatik einnimmt. Als Literaturquelle verweise ich an dieser Stelle gerne auf die Literatur von Horst Lohnstein, der hauptsächlich zum Thema Finitheit forscht.
Hallo Herr Scobel, herzlichen Dank für die tollen, informativen Videos, eine echte Bereicherung💗🙏👍 Ich habe da mal eine Frage, Sie haben vor einiger Zeit im Gespräch mit Tilo Jung, von den Folgen der Abholzungen im Libanon gesprochen, gibt es dazu empfehlenswerte Lektüre. Ich suche schon seit langem nach Antwort auf diese Frage. Herzlichen DANK schon mal und bleiben Sie Gesund💗🙏🕯
Großartig, daß,Sie dieses Thema aufgreifen.Tierische Wesen sind Spezialisten in ihrem Terrain. Wie sie.Was halten sie von Robert Marc Lehmann,ein ebenfalls sehr integrer Mensch..lg
Hallo Herr Scobel, da es jetzt schon das ein oder andere Mal um das Thema Bewusstsein ging, und immer wieder verschiedene Definitionen gefallen sind, fänd ich es hammer, wenn Sie mit David Chalmers über "the hard problem of consciousness" sprechen würden! :)
Hallo G S, vielen Dank für den interessanten Vorschlag. Wir schreiben ihn uns auf die Wunschliste und werden besprechen, ob er sich umsetzen lässt. Stay tuned ;-)
Extrem interessant! Guter Einwand, dass die farbtarnung gar kein kognitiver Vorgang, sondern eher ein reflexartiger Mechanismus sein könnte! Ich werde mir jetzt mehr zu oktopussen angucken 😂
@Scobel kann zu diesem Thema auch wärmstens das Buch Vampyrotheutis Infernalis von Vilém Flusser empfehlen. Das Buch hat bei mir die Fszination rund um diese spannenden Tierchen geweckt.
Sehr interessant 👍. Auf einen bedeutenden Punkt wurde jedoch gar nicht eingegangen: Die nicht stattfindende Weitergabe von Lebenserfahrungen an die nächste Generation, da neugeborene Oktopoden nicht von Ihren Eltern aufgezogen werden. Somit fängt jede Generation wieder bei Null an, was die Frage aufwirft, ob Oktopoden bei Weitergabe der Lebenserfahrungen der Eltern auf die Kinder möglicherweise heute auf einem ähnlichen oder sogar höheren Intelligenzlevel wären wie der Mensch 🤔?
Kann ein Tintenfisch hören oder ist er taub? Wenn er hören könnte, dann sollte man ihm doch einmal analog produzierte, z. B. techno Musik vorspielen. Mein Kater "hodimann" ist dann immer wie ausgewechselt, nur weiss ich es nicht zu beurteilen, in wie weit er die Musik bewusst wahrnimmt.
Ich möchte gern mal was in den Raum stellen: Warum ist es überhaupt so ein Intelligenzkritierium ein Bewusstsein des Selbst zu besitzen? Ist es nicht genau dieses Bewusstsein, dass wir ein Individum sind, dass gerade viele Probleme macht und auch fraglich ist, ob wir als Menschen das letztlich überhaupt brauchen oder nur eine Möglichkeit unserer kognitiver Möglichkeiten ist ein Selbst zu kreieren. Wir könnten z. B. auch Fragen, ob Urmenschen ein Selbst dieser Art hatten?! Also ich meine Urmenschen mit vergleichbarer Hirnkapazität wie der moderne Mensch. Ich denke jedenfalls, dass diese Art des Selbst für den Menschen vielmehr eine erlernte Kulturerscheinung ist als ein im engeren Sinne naturgegebene "Fähigkeit". Zum Überleben oder auch zum Leben brauche ich jedenfalls nicht ein Selbst in diesem Sinne. Ich kann auch so exisiteren ohne "Ich". Ein "Ich" in diesem Sinne brauche "ich" vielmehr in sozialen Kontext bzw. um sprachlich "mein" Wesen zu bezeichnen.
Okotopoden würden bezüglich des sozialen Verhaltens oder Sprache vermutlich noch deutlich weniger ein Selbst dieser Art brauchen als der Mensch. Ich denke für den Menschen ist das Selbst dieser Art mehr eine Übergangslösung und für die Oktopoden... na wer weiß vielleicht können sie in einem gewissen Kontext ein Selbst erlernen. Ist ein Selbst nicht immer erlernt? Säuglinge habe doch auch kein Selbst dieser Art?!
Hallo xo xo, wenn Du einen Vorgeschmack darauf bekommen möchtest, können wir Dir beispielsweise unsere Videos zu Hegel, Arendt, Kant und Popper empfehlen. Zum Beispiel mit diesen Playlists: ru-vid.com/group/PLuX0UtSEcxP-eUhbUwP1opPEvqCLdShXC und ru-vid.com/group/PLuX0UtSEcxP-PrGCOJKLjnwEM2ogTWkGa Wir wünschen eine interessante Zeit :-)
Wären Tier im Stande, sich zu bewegen, etwas zu Fressen oder auch Essen, sich zu Tarnen um sich so der Umgebung anzupassen oder gar zu Paaren, wenn nicht irgend welche Prozesse und Muster des Denkens ständig laufen würden? Wie ist es bei euch?
wenn man sich Gedanken darüber macht, neuronale Verknüpfungen künstlich nachzubilden - vergisst man dabei nicht dass das Verknüpfungen an einem LEBENDEN Gehirn sind? Stirbt das Hirn sind die Verknüpfungen immer nach vorhanden, das Bewusstsein aber nicht mehr?
@Cats are Comrades natürlich nicht - das ist mir klar.... mein Gedanke geht dahin, dass Wissenschaftler sich auf die reinen Verknüpfungen der Synapsen konzentrieren. Ich weiß nicht ob das genügt, ob nicht die Tatsache dass es Verknüpfungen von lebendigem Material sind zu wenig Beachtung findet!? Erkenntnisse im Bereich vernetztes denken, KI, was auch immer, aber auf diese Art Bewusstsein erzeugen zu wollen scheint mir zu frankensteinhaft gedacht
Jaaa, aber. Die Unterhaltung über die Art des Bewusstseins von Oktopussen ist etwas Kaffeesatzleserei und vermutlich prinzipiell nicht zu beantworten und somit nicht wirklich wissenschaftlich. Ich sag nur "What is it like to be a bat?".
Ich bin mir 100% sicher das meine Katzen ein Bewusstsein haben, ich glaube jedes Lebewesen hat ein Bewusstsein nur verschiedene Filter die ganz andere Sachen ins Bewusstsein lassen.
Das ganze Tierschutzgesetz in D ist quasi eine Anleitung, wie man Tiere töten darf in großen Teilen. Einfach nur unfassbar schlimm. In 50 oder 100 Jahren werden die Menschen wie wir heute wenn wir über Sklaverei vor nicht allzu langer Zeit nachdenken,die Hände über dem Kopf zusammenfalten und sich denken: Unfassbar, was waren das für grauenhafte Menschen damals!
Tintenfische sind aus meiner Sicht relativ gesehen intelligenter, als Menschen. Hätten Tintenfische Kultur und wären sozial und würden die Eltern nicht so schnell sterben, sondern den Kindern Wissen weiter geben, könnten sie die dominierende Lebensform auf diesem Planeten sein.
@@scobel nicht nur, nicht nur. Herr Nuhr ;-) Wir beide sind alt genug und haben es daher noch im Ohr. Tiere können nicht denken, das kann nur der Mensch. Also muss es ja nachdenken sein ;-) Falscher als die alte These ist mein Gedanke auch nicht. Die Geschöpfe der Tierart Mensch ist das einzige Tier, welches ich dumm nenne im Kollektiv. Das einzige Tier, welches mit seinem Verhalten in Europa Vögel am Südpol tötet. Diese Tierart schafft es nicht einmal die selbst erschaffene Begriffe zu verwenden, Intelligenz, Dummheit, Klugheit genau wie schlau wird verwendet nach dem Motto eins der 4 Begriffe wird schon stimmen ;-)
Ich finde sie lecker, leckerer als Menschen. Spaß beiseite, ich esse kaum noch tierisches. Und Tiere die Intelligent oder streichelfähig sind sowieso nicht. Bleiben nur Heuschrecken und Würmer, aber auch die verschone ich.
Danke für die Ausstrahlung dieser Sendung. Es tut gut, sich in diesem Video diesen Wesen zu widmen, die, wie sie sagen, einen ästhetischen Sinn für Skulpturen haben. Die Vielfalt der Themen, lässt einen sehen, das das Leben nicht nur mit Problemen behaftet ist, sondern mit Neugier, EntdeckerInnengeist und Freude neues zu lernen! zu
Weinkorken mitkochen? A b e r s i c h e r : SIE als der Koch müssen unbedingt dabei mit Ihrem *rechten Zeigefinger den ganzen langen Kochvorgang lang diesen Weinkorken herunter drücken* . Guten Appetit im Anschluss. FINGER können Sie gleich mitverspeisen.