Interessant, Erinnerungen an meine Armeezeit im GAR 7, Knochenmühle genannt, in den Klusbergen...18 Monate 1983-85. Essen zuerst immer im Haus des Werktätigen, dann Mittwoch und Samstag zum " Witwenball" ins Haus des Friedens. War für uns aussichtsreicher als in der " IVETTA". In den Altstadtgarten durften wir eigentlich nicht als Grenzer, der war für die Baupioniere reserviert....Lange her, Stadt der " 2000"...
Es ist wie in vielen Städten des Ostens, vieles hat sich nicht unbedingt zum besseren gewandelt. Das alte Stadtbild aus der Nachkriegszeit ist dann völlig zerstört wurden. Und vieles nun auch heruntergekommen. Siehe nur die alte Einkaufsstraße, Haus des Friedens, Busbahnhof, die hässliche Rathauspassage usw....
Eigentlich erschreckend. wie viel verschlimmbessert wurde. Und wie man die alten Kasernen hat auch in Nachwende-Zeiten herunterkommen lassen (z.B. Spielemagazin), eh man die Gebäude abgerissen hat oder fast neu-gebaut hat, ist hier leider nicht dokumentiert, während die Stadt sich einen wahnsinnig großen Neubau für das Arbeitsamt geleistet hat