Was für eine tolle Dokumentation. Respekt vor der Leistung der Handwerker und der Familie, dieses uralte Hallenhaus aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken. Wieviel mehr Charme hat doch so ein Haus mit Geschichte und Geschichten, als so ein gesichtsloser Neubau. Da der Hausherr erzählt, dass das Ende des Jahres 2011erreicht ist, würde mich interessieren, ob es noch mehr Dokumentationen über die Baufortschritte gibt, und ob die Familie ihren Traum in den vergangenen 12 Jahren auch verwirklichen konnte. Liebe Grüße aus dem Rheinland
ruhige Musik und auch der Kommentar ist ruhig und fachlich. kein - Houston we have a problem- Geiferei und Drama. obwohl es da bestimmt genug gegeben hat. Und da waren HANDwerker an der Arbeit die auch was verstehen was da getan wird. Und auch anpacken. - chapeau - an alle die da mitgewirkt und gewerkt haben!
Danke, dass sie Alle meine liebe Heimat Mecklenburg erhalten. Diese Gewerke müssen unbedingt die Tradition bewahren und weiter geben. Auf einem meiner nächsten Besuche der Heimat werde ich es mir mal persönlich ansehen. Bin schon gespannt. Bin fast 53 Jahre at. Meine nähere Heimat ist Wasdow bei Gnoien. Habe Mitte der 80er im KH Teterow sowie auf Burg Schlitz gelernt und gearbeitet. Danach diente ich bei der Volksmarine als UaZ, vor, während und nach der Wende. Dem Besitzer wünsch ich Glück, Sicherheit und Geborgenheit in dem 3-Ständerhaus. Gruß, mittlerweile aus 25348 Glückstadt in Schleswig Holstein.
Sehr schöne Arbeit, da möcht man doch mehr wie einen Daumen geben, aber geht halt nicht. Wir haben vor 25 Jahren auch ein Fachwerkhaus von 1836 gerichtet. Da wohnts sich auf jeden Fall besser drin, wie in so einem Betonbunker.
Ich wollte das bei Teil 1 schon kommentieren: Bei vielen Bauhölzern ist nur die äußere Schicht verschlissen/ verwettert. Wenn diese entfernt wird, können sie weiter verwendet werden! So kann aus einem schlechten 24er Balken durchaus ein guter 18er oder 16er Balken werden!