Wenn man C- Mitarbeiter mit A oder B Mitarbeitern zusammen arbeiten lässt, kann es auch dazu führen, dass deren Motivation auch gedrosselt wird, weil das Arbeiten mit solchen C-Mitarbeitern halt absolut keinen Spaß macht. Und wenn es dann ganz blöd läuft, kündigen halt die guten Mitarbeiter. Alleine schon deshalb macht es wenig Sinn, an C-Mitarbeitern festzuhalten. Wenn die guten Mitarbeiter erstmal weg sind, kommen sie auch so schnell nicht mehr zurück.
Ja stimmt.. hab selber x mal Unternehmen deswegen verlassen. Aber auch der Inhaber selber kann einen demotivieren und irgendwann denkt man sich dann auch..tschüss.
Ich finde dieses Video mal wieder, wie viele andere Video von Dirk Kreuter super klasse. Besonders die sportliche Darstellung, in der sehr klar diese Unterschiede im Verhalten von A-, B-, u. C-Mitarbeitern klassifiziert wird. Super toll dafür könnte ich 10 u. mehr Daumen hoch geben.
Du hast 100% recht !!!! Ich bin seid 23 Jahren Selbständig habe vorher in Betrieben gearbeitet , da hat man mich nie gehen lassen,.. meine Chefs haben mich immer wieder zurückgeholt ... zum teil meine Urlaube bezahlt mit geholfen meine Wohnung ein zu richten.... und und und... mir wurde schon angeboten als ich mein Studium beginnen wollte hat man mir direkt eine Job als Vertretung vom Geschäftsführer zu werden Studium wurde toleriert, damit ich nicht gehe... Ich dachte immer weil ich so Süß bin von wegen ich war eine Super Mitarbeiterin.... DU hast es genau auf den Punkt gebracht... A / B / C Mitarbeiter !!!!!
Es gibt diesen sogenannten "Fachkräftemangel" nur bei nicht akademischen Berufen. Alle Berufe die "nur" eine Ausbildung voraussetzen kann man das erkennen. Es gibt zu viele Mitarbeiter die studieren oder studiert haben. Deswegen gibt es auch auf dem Arbeitsmarkt mehr Quantität als Qualität. Zu viele Arztpraxen, zu viele Anwälte, zu viele Unternehmensberater, zu viele Ärzte, usw. Hier muss angesetzt werden.
Год назад
Bis auf das Azubi Thema bin ich komplett abgeholt und kann nur zustimmen.
@@dirkkreuter ich finde man sollte sich eine kleine Ausbildungseinheit schaffen. In dieser kleinen selbständigen Einheit können sich die Lehrjahre gegenseitig unterstützen. Klar kostet die Ausbildung von jungen Menschen Geld aber wenn ich von 10 Auszubildenden 5B und 2A Mitarbeiter bekomme ist alles gut gelaufen. Ein vermeintlicher A Mitarbeiter kostet im Onboarding auch Geld und ist dann eventuell nach wenigen Wochen doch nur ein B Mitarbeiter oder er geht aus freien Stücken was mich auch Geld kostet. Ausbildung sollte man sich als top Arbeitgeber einfach auch auf die Fahne schreiben.
Hmm verstehe ich - Wenn das dann alle Unternehmen so praktizieren, dann gibts irgendwann tatsächlich keine Fachkräfte mehr. Falls es jedoch genug Alternativen gibt, dann ist ja gut.😊
....und dann gibt es noch D Mitarbeiter, die bereits im Vorstellungsgespräch bekannt geben, dass sie das Unternehmen für einen symbolischen Preis kaufen, den Mitarbeitern die Dirk Kreuter Videos empfehlen, damit sie wissen welcher Weg künftig 🏃♀️🏃🏿♂️gelaufen wird.
Ich habe mich am 01.01.2021 selbstständig gemacht. Mittlerweile sind wir ein Team von vier festen Mitarbeitern und 12 Minijobbern. Unter den Festangestellten habe ich eigentlich nur eine Mitarbeiterin, die eine A-Mitarbeiterin ist. Bei der anderen habe ich das Gefühl, sie ist eine B-Mitarbeiterin. Die anderen beiden sind C-Kategorie. Wie bekommt man nur A-Kategorie? Ich strukturiere aktuell einiges um, weil ich merke, dass eine A-Mitarbeiterin genauso viel bringt wie zehn C-Mitarbeiter.
Das freut mich sehr 💪 Wir haben noch eine Vertriebsoffensive in Hamburg und ein paar Folgeseminare in Neuss. Hier findest du alle Seminare: dirkkreuter.com/events-seminare
Genau so ist es 💯 den Fehler zu hoffen aus einem B oder C Mitarbeiter einen A Mitarbeiter zu machen funktioniert einfach nicht. Wichtige Erkenntniss und Erfahrung. LG Christian
Die Mitarbeiter sind so wie ihr Chef, ansonsten wären die nicht mehr da.Punkt Ich hatte knapp 300 Überstunden,Auszahlung erst nach Verlassen der Firma,unfassbar Viele Arbeitgeber haben seit Jahren nichts gelernt,es werden sich keine Lebensläufe sich durchgelesen um Potenzial zu erkennen ,die sind echt Betriebsblind.Punkt Uvm.
Naja, scheinbar besteht ja seitens des Arbeitgebers ja auch eine Erwartungshaltung gegenüber einem (ABC)-Mitarbeiter, dann ist es auch berechtigt wenn einer der MA auch eine gewisse Erwartungshaltung gegenüber dem AG hat. Auch wenn der A intrinsisch motiviert ist, braucht dieser ebenso einen Ausgleich zur Arbeit, ein Umfeld wo er wachsen kann und ein gesunder Wettbewerb herrscht. Vor allem Anerkennung für seine Leistungen. Kein A-Mitarbeiter wird sich auf Dauer ausbeuten lassen. Denn A-Mitarbeiter kennen ihren Wert
@@Tony.K871 "Arbeit" gibt es im UN von DR nicht. Es gibt nur lauwarme Luft. Und jede Menge Kohle von den armen Schluckern, die für seine warme Luft Geld ausgeben müssen🤣🤣
@@dirkkreuter Leider ist im Osten 37,5 Stunden Teilzeit, während in den alten Bundesländern fast flächendeckend 36 Stunden als Vollzeit gilt.. ansonsten finde ich die Themen spannend und interessant
Kleiner Prinz 😎☺ in meinem Universal Unternehmen gibt es nur Mitarbeiter A1 oder A2 , übersetzt, A1 sind auf Deutsch übersetzt ... Ar........Er 😉😎 A2 helfende Angestellte 😎 die A1 erkennt man sofort - A2 melden sich nicht von alleine - Die musst Du selber finden ! Kapiert ? Wish you premium work 😉😎
Wie definiert man jetzt Teilzeit und Vollzeit??? Ich finde eine Regelarbeitszeit von 30-35h völlig in Ordnung. Dauerhaft z.B. 50h zu arbeiten ist absolut nicht kompatibel mit einem normalen Sozialleben. Und vor allem mit einer gesunden Lebensweise.
Laut Gesetz liegt Teilzeit vor, wenn die Arbeitsstunden pro Woche weniger sind als bei einer Vollzeitstelle. Diese volle Stelle zum Vergleich muss im selben Unternehmen und von der Arbeit her vergleichbar sein. Arbeiten alle Angestellten normalerweise 40 Stunden, sind 39 Stunden theoretisch bereits eine Teilzeitstelle.
Handle sofort [mit Sprechblasen-Generatoren wie Dirk Kreuter umgehen] -> sich den Quatsch kurz ansehen, die Sprechblasen vor den Ohren platzen hören und einfach vergessen. Dieser Quatsch hier ist einfach so unnötig wie ein Kropf. Wer diesen Sprechblasen-Generator braucht um auch nur ein Deut für gute Unternehmensführung zu erfahren, der hat schon verloren.