Hände weg von Allroundern, so lautet der "Tip" des Sachverständigen. Da stellt sich für mich die Frage: Wer waren denn die beiden anderen Testkandidaten? Gärtner, Bäcker, oder auch Maler, natürlich mit Handwerkerkarte der HWK oder gar Meisterbetriebe. Ich habe bei zahlreichen Baustellen, auf denen ich gearbeitet habe schon mehrfach folgendes festgestellt: Die sogenannten Meister- oder gar Innungsbetriebe sind einfach nur die Namensgegeber; auf der Baustelle finden sich billigste Osteuropäer, natürlich alle "selbstständig" als Subunternehmer oder "Malerhelfer" mit der Qualifikation zum Ochsenkarrenfahrer. Ich bin selbst so ein von Ihnen verteufelter "Allrounder" Herr Lippertz und biete Ihnen folgendes an: Begleiten Sie mich doch bitte einmal bei einem Angebotsgespräch und lernen einmal die deutsche "geiz ist geil" Rosinenpickermenatalität kennen, sprich: fachgerechte Arbeit will der Kunde immer, nur bezahlen will er sie nicht! Anschließend nehme ich Sie gerne einmal mit, wenn ich den Schwachsinn, den Ihre so vielgepriesenen "Fachbetriebe" veranstaltet haben, zum Dumpingpreis beseitigen soll, weil diese bereits für schlechte Leistungen eine Höllenkohle vom Kunden kassiert haben und diesen dann anschließend mit seinen Reklamationen im Stich lassen. Ich bilde mich ständig bei Farbe- Tapeten -und Bodenherstellen mehrmals im Jahr weiter und biete meinen Kunden nur an, was ich auch wirklich kann. Meine Reklamationsrate tendiert gegen null, mein Auto ist nicht wie eine Litfasssäule beklebt und trotzdem ist mein Auftragsbuch gut gefüllt und zwar durch Mundpropaganda. Da kann ich ja eigentlich gar nicht so schlecht arbeiten, wie Sie immer behaupten. Es gibt sie wirklich, die Allrounder, die morgens ein Zimmer steichen und nachmittags eine Hecke schneiden...... und manchmal sogar fachgerechter und sauberer als mancher Ihrer "Innungsfachbetriebe"
Hallo Herr Roderburg, vielen Dank für die sachliche Kritik. Ich stimme ihnen zu, dass es viele Allrounder gibt, die das was sie tun auch können. Der Meisterbrief und/oder die Mitgliedschaft in der Innung ist keine 100 %ige Gewährleistung für gute Arbeit. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall weiterhin viel Erfolg. Das Mitfahren mit Ihnen brauche ich jedoch nicht, diese Sachen sehe ich leider bei meiner täglichen Arbeit. Schöne Grüße Andreas Lippertz
Normale Tapete, keine Vliestapete! Ich hätte die Bahnen unten (Auto) zugeschnitten und eingekleistert. Wäre mir zu eng gewesen dort einen Tisch aufzubauen. Voraussetzung ist natürlich, das der Facharbeiter auch einen versetzten Ansatz zuschneiden kann.
@@andreaslippertz2803 Ja den Tapeziertisch in diesen engen Raum hätte ich mir auch gespart. Hätte man nicht in der Kehle der Dachschräge die Tapete schneiden müssen,und die obere Bahn, überlappt dabei ,die untere Bahn um paar Millimeter?
@@blnpatty7894 Für diese Schräge wäre es sogar von Vorteil gewesen um den Fehlern vom Rapport vorzubeugen, ziemlich gerade sieht die Wand nicht aus. Aber der letzte hat es ja trotzdem gut hinbekommen
Ziemlich sicher bestellen sie mehr Habdwerker, fünf zum Beispiel, und nehmen dann die für die Sendung, die unterschiedliche - und die interessanteren - Fehler machen. Der gute Handwerker kann auch der erste oder sonst irgendwo sein sein. Die Reihenfolge lässt sich beim Schnitt ja ändern.
Viele Betriebe haben so keine Preise!! Die schreiben einen Zettel wo die Stunden Materialien stehen etc. Und der Chef schickt die Rechnung heiiiii angeblich ....
TheSupermann26 dann muss es dir aber gut gehen . 150 Euro für ca 3 Std Arbeit (an und Abfahrt schon mit eingerechnet ) sind dir zu wenig !?! Na dann ..
