Laut Wikipedia ist er 2005 verstorben, also allemal alt genug geworden, um noch knapp zwei Jahrzehnte Privatfernsehen kennenzulernen. Frage mich bei diesem Stück nur (ein Prachtstück, das will ich gar nicht schmälern), ob er da nicht doch sein erstes und zweites Programm von damals vermisst haben muss. Denn ARD und ZDF sind doch den Privaten an Niveau heute kaum mehr voraus.
Ich habe ihn vor vielen Jahren mit diesem Stück live gesehen in einem kleinen Theater. Noch immer bin ich genau so gefesselt und beeindruckt. Und es hat nicht an Aktualität eingebüßt, was ich wiederum zunehmend befremdlich finde.
;o) »Und sie bewegt mich doch« www.huesch.info/huesch15.html 1 x DVD, Sprache Deutsch (PCM Stereo), Bildformat 4:3, erschienen 19. Sept. 2005. Gesamtspielzeit 130 min. Teil 1.) Live in der Comedia Colonia in Köln (10.-13.06.1987)
Wenn er wüßte, wie aktuell das heute wieder ist! Schade, daß Du uns im Stich gelassen hast. Aber Du hast Dir die ewige Ruhe wirklich redlich verdient, lieber H.D.Hüsch...
Er hat uns doch nicht im Stich gelassen !! Seine Weisheiten sind doch alle noch da, sie müssen nur zur Kenntnis genommen werden. Mit Verlaub gesagt....
ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-2wEbMbEp9zA.html. schön das der Text drin geblieben ist -(ein Fall für Text und Bühnen) von Göttern und Gelehrten- oder von Peter Tebartz-van Els zu Peter Sloterdijk
Hanns Dieter Hüsch hatte doch Mal eine Serie im Fernsehen, ist bestimmt 50 Jahre her, da war er noch ganz schmal, erinnert sich vielleicht jemand. ? Das wäre toll. Dsnke6
Weiss noch genau dass Er mir dort auffiel, war wohl eine kleine Fam. - serie, belehrend, "Aufklaerung spielend", Er als F vater, eine szene:"Französisch lernen ist leicht, wenn euch bewusst wird, dass Ihr schon einige Wotte kennt"usw. Ich war wohl 15.
Werbespots sind die Stalker aller, die eigentlich nur Videos sehen wollen hier in diesem Gemischtwarenladen. Die omnipräsente Belästigung. Zwar zähneknirschend, aber geduldet. Niemand zeigt diese Mafia an, weil sie ja zahlt für ihre wegelagerischen Umtriebe. Aber es bleibt dennoch nichts anderes als aufdringliches Nachstellen. Werbung, sowas machte ursprünglich doch der Bursch gegenüber der Maid. Nur dass letztere die Möglichkeit hatte, sich das Werben zu verbitten. Wir können uns von den Nachfahren des Burschen nur freikaufen. Ob das wohl ein Fortschritt ist oder doch nur Schutzgelderpressung?